Mini Cooper Facelift Instandhaltungskosten
Hallo Zusammen,
ich denke derzeit über die Anschaffung eines Mini Cooper ab BJ 2005 nach und würde daher gerne wissen, mit welchen Instandhaltungskosten ich so ca. im Jahr rechnen muss.
Mich interessieren vorallem so normale Dinge wie z.B.
- kleine Inspektion (Ölwechsel etc.)
- große Inspektion (mit Filtern, Bremsflüssigkeit etc.)
- Bremsenwechsel
- Sonstiges
Würde mich über ein paar Richtwerte sehr freuen. Gerne auch mit weiteren Tipps etc.
Vielen Dank!
Beste Antwort im Thema
Ich habe dir ja nun schon desöfteren versucht zu erklären, dass der Arbeitslohn den du zahlst nicht das Gehalt des Monteurs ausmacht, vielleicht willst du das ja nicht verstehen, aber das Grundstück, das Gebäude, die Energiekosten, die von den Kunden vorausgesetzte Sauberkeit etc, das fällt nicht vom Himmel, das sind Investitionen und laufende Kosten, die gedeckt werden wollen.
Keine freie Werkstatt muss diese Kosten decken, weil sie die Kriterien eines Händlervertrages nicht erfüllen muss, was ist daran nicht zu verstehen?
Außerdem kann man nicht erwarten, dass BMW zum Selbstzweck Autos repariert, ein kleines Bisschen wollen die auch daran verdienen.
BMW bezahlt übertariflich, aber abgesehen davon dass das zur Mitarbeitermotivation beiträgt und somit unmittelbar zur Arbeitsqualität werden halt noch die ganzen Kosten, die so ein Betrieb erzeugt, gedeckt.
Ein Betrieb den du vielleicht nicht voraussetzt, aber der Großteil der Kunden.
Und wenn das auf dich nicht zutrifft bist du einfach nicht Zielgruppe, dann tut es mir leid, aber warum regst du dich dann darüber auf?
30 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von need for speed2
Genau das streitet Bruno ja ab.
Falsch:
Zitat:
Original geschrieben von Bruno Violento
Sicherlich gibt es gute Hinterhofwerkstätten, aber
Zitat:
Original geschrieben von need for speed2
das bieten mir entweder freie Werkstätten oder auch Markenwerkstätten, allerdings nicht von BMW.
Schon wieder falsch, vergleiche mal die AW-Preise verschiedener Markenwerkstätten, da ist kein exorbitanter Unterschied.
Dass es einen Unterschied in der Servicequalität gibt ist Fakt, das wird dir jeder, absolut jeder bestätigen der sich mal mit dem Thema beschäftigt hat, ebenso wie die Tatsache, dass in Sachen Diagnose markenoffene Werkstätten ganz schnell an ihre Grenzen stoßen, da führt auch kein Debattieren deinerseits dran vorbei.
Zitat:
Original geschrieben von need for speed2
Das Problem ist wohl das ich es nicht nötig habe selber am Wagen zu schrauben, aber eben genau beurteilen kann wievielsolche Reparaturen kosten sollten.
Auch falsch, woher solltest du das können, wenn du dich nicht beruflich mit allen Faktoren, die in die preisgestaltung einer Kfz-Werkstatt einfließen, intensiv befasst?
Okay, du hast mal (ist wohl länger her, kann das sein?) in einer freien Werkstatt ein bisschen 'rumgeschraubt, das macht dich weder zu einem Sachverständigen für Markenwerkstätten, Spezialisten für Werkstattpreise noch zu jemandem, der auch nur den Hauch einer Ahnung hat, was in einer Markenwerkstatt des Jahres 2008 Realität ist.
Ich habe mal ein Praktikum in einem Kindergarten gemacht, mir würde es aber nicht einfallen, mir anzumaßen, Erziehungsmethoden in Frage zu stellen.
Zitat:
Original geschrieben von XF-Coupe
... ich denke mal die ganze Diskussion ist müßig.
Das ist sie schon sehr, sehr lange...
ich bin Kunde und sehe nur ,daß die selbe Leistung bei Firma_a X€ kostet und bei Firma_b 2-3x€ kostet. Für welche Firma werde ich mich als logisch denkender Mensch entscheiden?
Gegenfrage: Wo werden die 740 PS auf 9 m aus Deiner Signatur gewartet? Können die Leute logisch denken?
Zitat:
Original geschrieben von XF-Coupe
Gegenfrage: Wo werden die 740 PS auf 9 m aus Deiner Signatur gewartet? Können die Leute logisch denken?
ist es logisch in seiner Garage 2 Autos im Wert einer Eigentumswohnung zu haben, die nur 1-2x im Monat bewegt werden und jährlich den Wert eines kleinen Neuwagens verlieren?
Wenn man es sich leisten kann.Aber für wieviel % der Bevölkerung trifft dies zu?
Aber auch solche Leute lassen sich nicht alles gefallen. Der Weisse wird in einer freien Porschewerkstatt mit Motorsporterfahrung gewartet und eingestellt,wo der Chef noch persönlich Hand anlegt und deutlich günstiger als ein PZ ist.
Es geht hier ja nicht um Arbeiten wie etwa am DSG des CSL,sonderm um stinknormale Wartung,die jede Werkstatt mit den selben Ersatzteilen durchführen kann. Dann kommt natürlich das Argument ,daß für solche Speziallfälle teure Geräte,Schulungen etc nötig sind und die Kosten dann auf alle verteilt werden müssen. Aus Sicht des Diensleisters kann ich das verstehen. Akzeptiert das aber auch der Otto Normalverbraucher,der mit seinem gebrauchten Mittelklassewagen genau rechnen muß und kein Geld zu verschenken hat?
Ähnliche Themen
... nein, das ist nicht logisch.
War für mich der Grund meinen Boxster abzugeben, weil ich nicht mehr bereit war, den Wertverlust von zwei Porsches zu tragen.
Aber sehen wir die Sache doch mal ganz realistisch. Wenn ich heute einen Mini als Neuwagen kaufe, habe ich erstmal zwei Jahre Gewährleistung. In dieser Zeit verbietet sich eine Wartung in der freien Werkstatt von selbst. In den darauffolgenden 2 - 3 Jahren kann man bei außergewöhnlichen Dingen noch mit einer gewissen Kulanz rechnen - vorausgesetzt das Fahrzeug war immer in der Vertragswerkstatt. Daher würde ich in den ersten 4 - 5 Jahren eines Fahrzeugs nicht in eine freie Werkstatt gehen.
Mein Z1 war 5 Jahre alt, als sich die Batterie verabschiedete. Ich wäre nie im Leben auf die Idee gekommen, hier irgendwas zu fordern. Der BMW-Händler hat auf "Gut Glück" einen Kulanzantrag gestellt und die Hälfte der Kosten wurde übernommen.
Wir hatten mal in der Fa. einen 525 tds touring (E34) laufen. Das Auto war aus der Garantie und hatte bei 100 tkm einen Motorschaden (kam bei dem Modell wohl öfter mal vor). Der neue Motor wurde von BMW komplett auf Kulanz übernommen, wir mußten nur Einbau und Flüssigkeiten bezahlen. Mit einem falschen Stempel im Serviceheft hätte das einige Tausender mehr gekostet.
Ich habe also beide Fälle schon durch: Einmal Kulanz verweigert weil nicht alle Services beim Vertragshändler und einmal neuer Motor auf Kulanz, weil alle Services beim Vertragshändler. Sind meine persönlichen Erfahrungen, aus denen ich für die Zukunft gelernt habe.
Auch darüber sollte der Fahrer des gebrauchten Mittelklassewagens nachdenken, wenn er kein Geld zu verschenken hat. Oftmals stellt sich das, was kurzfristig günstiger erscheint, langfristig als teurer heraus. Und wenn mich die ordentliche Wartung des gebrauchten Mittelklassewagens vor finanzielle Probleme stellt, wäre vermutlich ein gebrauchter Kleinwagen die bessere Wahl gewesen.
Just my two cents ...
Heinz
Zitat:
Original geschrieben von XF-Coupe
Auch darüber sollte der Fahrer des gebrauchten Mittelklassewagens nachdenken, wenn er kein Geld zu verschenken hat. Oftmals stellt sich das, was kurzfristig günstiger erscheint, langfristig als teurer heraus. Und wenn mich die ordentliche Wartung des gebrauchten Mittelklassewagens vor finanzielle Probleme stellt, wäre vermutlich ein gebrauchter Kleinwagen die bessere Wahl gewesen.Just my two cents ...
Heinz
vorerst gratuliere ich zum immer wiederkehrenden Agressionsthema 😁
Hallo Heinz,
Ich bin auch kein Freund von überhöhten Rechnungen, und setze auch innerbetrieblich den Sparstift entsprechend an. Beim Auto halte ich es aber so wie Du. Mein derzeitiger Fuhrpark ist jetzt 5 Jahre, 4 Jahre, und 3 Monate alt - da denk ich noch nicht viel darüber nach, ob ich die Service ausserhalb der Vertragswerkstätte machen soll, oder nicht.
Wenn es aber um einen "gebrauchten" - "übertragenen" Wagen geht, dann würde ich die Vertragswerkstätte vielleicht noch beim ersten Service besuchen, um zu erfahren, ob lt. "Fachmann" alles OK ist, dann würde ich schon in der freien Werkstatt Stammkunde. Mit einem Gebrauchten (also nicht 1.Hand) brauchst Du Dir über Kullanz nicht mehr viele Gedanken machen - da ja nich Du der Gönner des Autobauers bist, sonder schon wer anderer dafür bezahlten durfte - dies aus Erfahrung meiner vielen Gebrauchten, bis ich mir den ersten Neuwagen leisten konnte. Und Garantie hast Du bei einem Gebrauchten (Jungwagen ausgenommen) auch keine mehr.
Den Pomp der heutigen Autohäuser - ob wir als Käufer den wirklich wollen - das steht wieder auf einem anderen Papier. Weiters finazieren wir ja nicht nur durch den Neuwagenkauf die dieversen Paläste, Automuseen, Urlaube (entschuldigung - Fortbildungen in Übersee), Managerreisen, Kunstgallerien, Werbung, Sportsponsoring, sondern auch die vielen Werksautos, die die Angestellten dann billig fahren, und dann noch billiger ankaufen, um diese dann gewinnbringend verkaufen zu können.
Und dann darf man sehr wohl fragen, ob die Preise wirklich gerechtfertigt sind!! 😕 (Man vergleiche nur die vergleichbaren Posten einer Rechnung mit dem kleinen Einzelhandel, und schon da kommen gravierende Preisunterschiede raus - und Werkstätten können über Menge und Einkauf ganz andere Einkaufspreise rausschlagen!!)
Ich gebe E 36.... schon recht - viele Kunden sehen nur noch den Preis - in welcher Umgebung die Leistung erbracht wird, ist diesen dann ziemlich egal. Und wenn das mit der Infaltion und dem Geld in der Tasche weiter so geht, werden auch die Vertragswerkstätten bald den Weg gehen müssen, um Kunden zu buhlen, und diese nicht als selbstverständlich anzuschauen.
Aber so lange wir es uns noch leisten können - so lange geht´s in alter Manier weiter. 😉
Liebe Grüße aus Wien
Chris
... kann ich alles so unterschreiben Chris.
Allerdings siehst Du das mit den Autos für die Mitarbeiter etwas optimistisch.
Ein BMW-WA bekommt nach meinem Kenntnisstand auf einen neuen Mini 18,9% Nachlaß (bei BMWs sind es AFAIR 21,6 %). Diesen Preisnachlaß muss er als geldwerten Vorteil versteuern, so dass er unterm Strich beim Mini noch rund 14% - 15% hat (ein BMW-Rentner etwas mehr). Es soll ja hier Leute geben die haben beim Händler 17% bekommen 😁
Da ist nicht groß was mit verdienen, wenn das Auto nach 6 - 12 Monaten wieder verkauft wird.
Die richtig großen Prozente bekommen nämlich die Flottenkunden (Großkonzerne, Autovermietungen usw.), die quartalsmäßig Stückzahlen im 4-stelligen Bereich abnehmen. Was meinst Du wohl, warum SIXT z.B. zu den günstigsten Leasinggesellschaften gehört?
Auch das ist nicht nur bei BMW so, sondern auch bei den anderen Marken.
Heinz
Zitat:
Original geschrieben von XF-Coupe
.Aber sehen wir die Sache doch mal ganz realistisch. Wenn ich heute einen Mini als Neuwagen kaufe, habe ich erstmal zwei Jahre Gewährleistung. In dieser Zeit verbietet sich eine Wartung in der freien Werkstatt von selbst. In den darauffolgenden 2 - 3 Jahren kann man bei außergewöhnlichen Dingen noch mit einer gewissen Kulanz rechnen - vorausgesetzt das Fahrzeug war immer in der Vertragswerkstatt. Daher würde ich in den ersten 4 - 5 Jahren eines Fahrzeugs nicht in eine freie Werkstatt gehen.
da stimme ich dir vollkommen zu.Solange die Garantie läuft oder noch eine Kulanzleistung zu erwarten ist,
würde ich auch auf die Stempel einer Vertragswerkstatt im Scheckheft nicht verzichten wollen und die höheren Preise in Kauf nehmen.
Zitat:
Original geschrieben von bruno violento
Falsch:Zitat:
Original geschrieben von need for speed2
Genau das streitet Bruno ja ab.
Zitat:
Original geschrieben von bruno violento
Zitat:
Original geschrieben von Bruno Violento
Sicherlich gibt es gute Hinterhofwerkstätten, aber
Zitat:
Original geschrieben von bruno violento
Schon wieder falsch, vergleiche mal die AW-Preise verschiedener Markenwerkstätten, da ist kein exorbitanter Unterschied.Zitat:
Original geschrieben von need for speed2
das bieten mir entweder freie Werkstätten oder auch Markenwerkstätten, allerdings nicht von BMW.
Dass es einen Unterschied in der Servicequalität gibt ist Fakt, das wird dir jeder, absolut jeder bestätigen der sich mal mit dem Thema beschäftigt hat, ebenso wie die Tatsache, dass in Sachen Diagnose markenoffene Werkstätten ganz schnell an ihre Grenzen stoßen, da führt auch kein Debattieren deinerseits dran vorbei.
Zitat:
Original geschrieben von bruno violento
Auch falsch, woher solltest du das können, wenn du dich nicht beruflich mit allen Faktoren, die in die preisgestaltung einer Kfz-Werkstatt einfließen, intensiv befasst?Zitat:
Original geschrieben von need for speed2
Das Problem ist wohl das ich es nicht nötig habe selber am Wagen zu schrauben, aber eben genau beurteilen kann wievielsolche Reparaturen kosten sollten.
Okay, du hast mal (ist wohl länger her, kann das sein?) in einer freien Werkstatt ein bisschen 'rumgeschraubt, das macht dich weder zu einem Sachverständigen für Markenwerkstätten, Spezialisten für Werkstattpreise noch zu jemandem, der auch nur den Hauch einer Ahnung hat, was in einer Markenwerkstatt des Jahres 2008 Realität ist.
Ich habe mal ein Praktikum in einem Kindergarten gemacht, mir würde es aber nicht einfallen, mir anzumaßen, Erziehungsmethoden in Frage zu stellen.
Zitat:
Original geschrieben von bruno violento
Das ist sie schon sehr, sehr lange...Zitat:
Original geschrieben von XF-Coupe
... ich denke mal die ganze Diskussion ist müßig.
Du solltest nicht so viel spekulieren was ich gemacht habe, mache oder machen werde. Du kennst mich nicht und liegst völlig daneben.😉
Ich maße mir ja auch nicht an zu beurteilen ob du in der Lage bist die Kosten einer Wartung genau zu beurteilen. Sprich welche Allgemeinkosten in welcher Höhe berücksichtigt werden müssen usw.
Sehr wahrscheinlich weist du auch nicht wieviel Gewinn am Ende des Jahres wirklich übrig bleibt. Aber selbst wenn doch ist das auch egal.
Das Diskutieren über andere die man nicht kennt kann man sich schenken.😉
Fakt sind jedenfalls die Preise, die stehen schwarz auf weiß und lassen sich nicht wegdiskutieren. Wie die zustande kommen ist am Ende doch völlig egal. Entweder man zahlt die, fährt woanders hin, oder führt die Arbeiten selber durch.
Zitat:
Original geschrieben von E36 323i Coupe
ist es logisch in seiner Garage 2 Autos im Wert einer Eigentumswohnung zu haben, die nur 1-2x im Monat bewegt werden und jährlich den Wert eines kleinen Neuwagens verlieren?Zitat:
Original geschrieben von XF-Coupe
Gegenfrage: Wo werden die 740 PS auf 9 m aus Deiner Signatur gewartet? Können die Leute logisch denken?
Wenn man es sich leisten kann.Aber für wieviel % der Bevölkerung trifft dies zu?
Aber auch solche Leute lassen sich nicht alles gefallen. Der Weisse wird in einer freien Porschewerkstatt mit Motorsporterfahrung gewartet und eingestellt,wo der Chef noch persönlich Hand anlegt und deutlich günstiger als ein PZ ist.
Es geht hier ja nicht um Arbeiten wie etwa am DSG des CSL,sonderm um stinknormale Wartung,die jede Werkstatt mit den selben Ersatzteilen durchführen kann. Dann kommt natürlich das Argument ,daß für solche Speziallfälle teure Geräte,Schulungen etc nötig sind und die Kosten dann auf alle verteilt werden müssen. Aus Sicht des Diensleisters kann ich das verstehen. Akzeptiert das aber auch der Otto Normalverbraucher,der mit seinem gebrauchten Mittelklassewagen genau rechnen muß und kein Geld zu verschenken hat?
Der Otto Normalverbraucher wird das nicht akzeptieren, einfache Arbeiten dort durchführen lassen wo sie günstig und vernünftig gemacht werden. Kommt die freie Werkstatt mal nicht weiter, kneift er die Backen zusammen und fährt nach BMW.
Andere sind die Kosten völlig egal und zahlen mit? wieder andere können sich durchaus die zu hohen Kosten bei BMW leisten, sehen es aber nicht ein zu viel zu bezahlen.
Warum soll ich für den Wechsel der Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre 80 Euro bezahlen?
In der freien Werkstatt kostet die selbe Arbeit 30 Euro, zudem kann man die Bremsflüssigkeit auch testen ob die gewechselt werden muß.
Gut, ich spare bei 30 Euro nicht und lasse die lieber regelmäßig wechseln, aber es gibt genug Leute die genau rechnen müssen.
Mich stört vor allem das hohe Roß auf dem die "Herren" sitzen.
Zitat:
Original geschrieben von One0One
Langsam wirds peinlich 🙄 Wollt' Ihr Euch nicht lieber auf dem Tennisplatz duellieren? 😉
Macht man das heute nicht auf dem Golfplatz 😁
Zitat:
Original geschrieben von ösi-chris
Macht man das heute nicht auf dem Golfplatz 😁Zitat:
Original geschrieben von One0One
Langsam wirds peinlich 🙄 Wollt' Ihr Euch nicht lieber auf dem Tennisplatz duellieren? 😉
Achtung, Flachwitz: (New)MINI-Golfplatz 😁
Hi Leute ich hab mal eine bzw. mehrere Fragen, ich möchte mir unbedingt einen Mini zulegen. Allerdings hab ich keine Vorstellung davon ob er für mich überhaupt bezahlbar ist da es ja ein "bmw" ist und ich jetzt nicht gerade der Großverdiener bin mit meinen 1200,- Netto:-/
Also ich möchte monatlich für Versicherung nicht mehr wie 100 euro bezahlen...was kostet der Mini so versicherungstechnisch? Ich bin jetzt seit 4 Jahren bei meinem Vater mitversichert, der Mini würde dann aber auf mich laufen. Teilkasko würde reichen.
Das nächste ist ich hab 5000 euro zu Verfügung den Rest müsste ich finanzieren! Was ratet ihr mir, einen Gebrauchten oder gleich einen neuen finanzieren?! Ich hab echt keinen Plan! Wie siehts so aus mit Reparatur- bzw. Ersatzteilkosten? Ist der kleine da arg teuer? Oder was ist mit Winter und Sommerreifen?!
Also insgesamt für Versicherung und Finanzierung möcht ich nicht mehr wie 200 euro monatlich zahlen, ist das realistisch?! Wär echt dankbar für schnelle Antworten, danke!
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mini Anschaffung, reicht Lohn für Mini Unterhalt?' überführt.]
Ob der für dich bezahlbar ist kann ich dir nicht beantworten. Ich weiß nicht was du so an Umkosten hast und wie du sonst so lebst. 😉
Versicherung kann dir so auch keiner beantworten. Du gibst ja noch nicht mal an welches Modell du kaufen willst.
Praktisch jede Versicherung bietet einen Onlinerechner an. Du brauchst auch keine Schlüsselnummern o. ä. Baujahr und PS reicht schon, das es ein Mini von BMW ist weist du ja. Deine anderen Daten kennt hier auch keiner, die must du selbst eingeben und siehe da, du bekommst die Versicherungskosten genau ausgerechnet.😉
Zitat:
Was ratet ihr mir, einen Gebrauchten oder gleich einen neuen finanzieren?
Ich rate grundsätzlich davon ab ein Auto zu finanzieren, wenn es nicht unbedingt sein muß. Für 5000 kann man schon recht gute andere Autos kaufen. Und einen Neuwagen mit so geringer Rate finanzieren?
Mal angenommen du würdest den billigsten Mini mit 75 PS ohne Extras kaufen, dann müstest du gut 10.000 Euro aufnehmen.
Laut einem Rechner für ein Autokredit mit rund 5% Zinsen wäre dort die Mindestrate rund 170 Euro monatlich, der Kredit läuft bei den Daten dann 68 Monate.
Willst du wirklich zu den Leuten gehören die ihre nächsten Jahre für ein Auto arbeiten gehen...
Zitat:
Wie siehts so aus mit Reparatur- bzw. Ersatzteilkosten? Ist der kleine da arg teuer?
Auch das ist relativ. Im Vergleich zu anderen Kleinwagen ist der Mini schon teuer, wor allem wenn man nach BMW fährt. Bei einem Neuwagen sollten zunächst keine Reparaturen anfallen, bei Gebrauchtautos steckt niemand drin. Und die Kosten hängen auch sehr davon ab welches Modell du kaufst.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mini Anschaffung, reicht Lohn für Mini Unterhalt?' überführt.]