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MFK in der Schweiz ein Abzockerverein

Themenstarteram 5. Juli 2015 um 13:20

Hallo zusammen!

Langsam aber sicher habe ich genug von der Schweizer MFK abzocke. Ihr kennt ja den Bürogummiverein mit Staatlichen Angestellten die ich als Steuerzahler schlussendlich noch bezahlen muss.

Nun für die Zukunft will ich mit dem Verein so wenig wie möglich zu tun habe - und eröffne somit einen Thread mit Tips gegen die MFK.

Wieso ist der MFK verein ein Abzockerverein - und leider wird es jedes Jahr schlimmer.

-> Meiner Schwester habe ich das Motorradfahren beigebracht und ich bin ein leidenschaftlicher Motorradfahrer. Sie hat erst das 3.te mal bestanden - beim dritten mal meinte der Prüfer, er könne nicht verstehen, wieso sie beim ersten man nicht mal über den Parcours gekommen wäre.

-> Mein Motorrad ist hinten der Soziustritt nicht richtig eingeratstet - jahrelang ist es immer über die MFK gekommen, aber neuerdings muss das Ding einrasten (okay... kann ja sein, aber wieso war es früher anders)

-> Bei meinem vom Händler gekauften Mercedes ist der Querlenker gebrochen (durchgerostet), der ist aber problemlos durch die MFK gekommen??????

-> Mein Crossfire Cabrio, eingentlich nur ein Spassauto, dass ich selten bewege - kommt nicht über die MFK, weil er angeblich das Getriebe ein bisschen schimmert. Nun bin ich schon das 5mal am vorzeigen. Jeder Garagist sagt, er kann nichts flicken, weil es ja nichts zu flicken gibt.

Aber die MFK stört das schimmern, letztens sagte der MFKtyp: ja.. man sieht, dass jetzt alles geputzt ist und glänzt, aber es sei doch nichts geflickt worden.. und dann habe ich noch mal einen letzten Termin für 10 Tage bekommen.

Es gibt noch viel mehr über die MFK zu erzählen --> Angeblich gibt es sogar Neuwagen, die man im Ausland kauft und hier schaffen sie nicht mal die MFK.

Aber genug.

Ich habe die Nase voll von dem Verein.

Zu den Tips:

-In Zukuft, wenn man Probleme hat mit der MFK, soll man am besten gleich sein Auto dem Garagisten seinens Vertrauens "verkaufen"- er bringt es dann über die MFK. Dann kauft man es ihm wieder ab.

-Eine zweite Möglichkeit ist, man wird Mitglied beim TCS und macht darüber die MFK.

-Es gibt auch die Möglichkeit, das Auto in einem anderen Kanton vorzuführen. Der Vorteil ist, da ist man dann Kunde und der Kanton freut sich über die zusätzlichen Einnahmen. Also wird man mehr wie ein Kunde betrachtet. Ich habe gehört im Jura und in Bern Bützberg sind sie besonders zuvorkommend.

Über die zwei letzten Möglichkeiten werde ich mich näher Informieren und hier weiter schreiben, was ich herausfinde gegen diese Abzocker.

Vielleicht habt ihr ja weitere Vorschläge.

Zum Schluss will ich noch sagen - ich habe nichts dagegen, wenn sie wirklich Sachen bemängeln, die nicht gut sind - zum Beispiel Bremsen oder Rost.

Aber es kann nicht sein, dass ein Auto, dass überall in Europa problemlos über den Tüv kommt nur in der Schweiz Probleme hat, diesen zu bestehen!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Mosquito337 schrieb am 30. September 2018 um 21:07:34 Uhr:

Zurück zur Ausgangsfrage nach Tipps zum Umgang mit Problemen bei der MfK.

Ich bin gerade selber wieder dabei, ein Auto zur MfK durchzubringen. Diesmal ist mir besonders aufgefallen, wie überrascht alle taten, d.h. Werkstätten, wo ich wegen einer Durchsicht anfragte, dass ich das Auto selber zur MfK bringen möchte.

Ich glaube mittlerweile, es ist wirklich das Beste, wenn man die Garage es vorführen lässt. Vielleicht am Besten eine freie Garage suchen, die nicht so gierig darauf sind, einem einen neuen Wagen zu verkaufen.

Na sicher doch - daran verdient die Garage nämlich gutes Geld. Jeder seriöse Betrieb bereitet ein Auto aber so vor, dass man es danach selber vorführen kann und damit auch durchkommt.

Zitat:

Aktuell wurde mein Auto wegen einem kleinen Rostloch am Achsträger zurück geschickt. Reparatur lohnt eigentlich nicht mehr. Da ich den Kanton wegen Umzugs gewechselt habe, werde ich das Auto vor der Wiedervorführung ummelden. Dann mal schauen, ob ich dann sofort im neuen Kanton aufgerufen werde zur MFK oder einige Monate mehr gewinne, in denen ich das Auto noch über den Winter fahren kann. Vielleicht geht in der Zwischenzeit noch wirklich etwas kaputt wie Motor oder Getriebe, so dass sich das Abwracken dann lohnt.

Zusammengefasst: Wir reden hier von einer eigentlich schrottreifen Karre, bei der die Reparatur nicht mehr lohnt bzw. Du das Geld dafür nicht mehr in die Hand nehmen willst. Und genau das ist doch Aufgabe der MFK: Verhindern, dass so etwas noch rumfährt und sich dann unterwegs in Einzelteile auflöst.

 

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(Zitat)

Du liegst gleich mehrfach daneben. Nur weil ein Auto in einem bestimmten Zustand in Deutschland vom TÜV akzeptiert wird, muss das in der Schweiz noch lange nicht der Fall sein (umgekehrtes Beispiel: nur weil ich in der Schweiz jederzeit problemlos eine Schusswaffe bekomme, ist das in Deutschland noch lange nicht so). Der Anspruch der MFK ist nunmal einfach deutlich höher als der des TÜV. Da bin ich auch drei Monate nach dem Kundendienst hingefahren und es gab keinerlei Probleme - ginge in der Schweiz niemals durch, weil Motorwäsche erforderlich etc. Kann man nun gut oder schlecht finden, hat mit Willkür aber nichts zu tun.

Weiter ist es totaler Käse, dass "privat" vorgeführte Fahrzeuge sowieso durchfallen. Meine Eltern sind bei der MFK z.B. immer durchgekommen, auch mit Autos, die deutlich über 10 Jahre alt waren. Aber selbstverständlich war das Auto halt zwei oder drei Tage vorher in der Werkstatt, wo der jährliche Kundendienst gemacht wurde und auch alles weitere so in Ordnung gebracht und vorbereitet wurde, dass es eben passte. Sparfüchse, die alles selber machen wollen, davon aber nur rudimentär Ahnung haben, die könnten da dann Probleme bekommen. Mal kurz Ölstand kontrolliert, Wischwasser aufgefüllt und das total verschliessene Wischerblatt gewechselt reicht halt nicht. Wer vom TÜV-Standard ausgeht und so zur MFK fährt, der fällt gerne mal aus allen Wolken bzw. kriegt die Rechnung präsentiert.

Wenn man das Auto selber durch die MFK fahren will, dann gibt es zwei Philosophien: Entweder vorgängig in die Werkstatt bringen und für die MFK fertig machen lassen oder aber zuerst zur MFK und sich dort quasi die Reparaturliste für die Werkstatt in Form des Mängelberichts abholen, flicken lassen und dann erneut vorführen. Ich würde immer die erste Variante wählen, spart m.E. Zeit und Geld - aber manche befürchten halt, dass die Werkstatt sonst "zu viel" macht und es unnötig teuer wird. Ich würde ja die Werkstatt wechseln, wenn ich das Gefühl hätte. Aber jeder, wie er will...

(End Zitat)

Wie Sie gerade gesagt haben, um Zeit, Nerven und den Willen zum Autofahren beizubehalten, soll man am liebsten zu einer Garage gehen und jegliche Mängeln beheben lassen. Trotzdem gibt es gewisse Mängel die man leicht und schnell erledigen kann, wenn das Auto nicht zu modern oder kompliziert ist. Ich besitze ein 1996er Rover 416 Si Automat und muss beide Stossdämpfer vorne ersetzen, da sie bei der MFK bemängelt wurden. Zusätzlich ist der linke Gummimanschette kaputt und muss (samt CV Verbindung) ersetzt werden. Wenn man WIRKLICH rauskommt und eine Anleitung (Haynes Manual zum Beispiel) besitzt und gleichzeitig auch über Erfahrung verfügen kann, dann sind gewisse Reparaturen auch selber machbar. Aber ich betone nochmals GANZ deutlich, man soll das nur machen, wenn man die Einrichtungen, die Mittel und Erfahrung besitzt um dies richtig auszuführen. Sonst, wenn man mit wenig Erfahrung gleich eine grosse Aufgabe erledigen will, und das Fahrzeug nicht durch kommt, dann muss man daraus lernen und dies akzeptieren.

Ich hoffe meinen Beitrag konnte einige helfen.

Ohja MFK ein ganz besonderes Thema.

Bin gerade mit meinem BMW zum zweiten Mal durchgefallen.

Zuvor in der Werkstatt Dieselpartikelfilter und Domlager wechseln lassen und zwei neue xenon Birnen für 140 chf. Unterboden, Chassis und Motorwäsche.

 

Durchgefallen weil die Windschutzscheibe zu viele kleine Pünktchen also Steinschläge hat (also keine Einschläge oder Risse) Auto 10 Jährig und 240 000 km gefahren davon ich selbe 190000.

Viel Autobahn 1200 km an den Wochenenden.

Keine sichtbaren Schäden.

UND

Ich musste mich vors Auto stellen und schauen das das rechte xenon Licht auf meinen knien etwas heller scheint als das linke.

Hallo? Es ist xenon! Mit neuen Bienen, jeder Oldtimer oder Normal beleuchtetes Auto für den wäre das ein Scheinwerfer zum Ausleuchten wie bei der Rally Dakar bei Nacht.

 

Also hats nen neuen Scheinwerfer Gebraucht... Ist ja vorhersehbar welcher Scheinwefer dann in zwei Jahren heller scheint als der andere.

Der xenon kostet ja auch nur 1300 chf ohne Einbau.... Jetzt wurde ein falscher bestellt ohne Kurvenlicht und Steuergerät, merkte man beim Einbau zwei Tage vor MFK.

Wieder durchgefallen weil Fehlermeldung im Display Kurvenlicht ausgefallen.

UND meine original BMW Felgen, damit das Auto ab TÜV im BMW Autohaus gekauft, im COC Dokument sind ca 20 Felgen Arten größer, kleiner, schmaler und breiter als meine eingetragen aber genau meine eben nicht und somit nicht zulässig. Bin damit jetzt zum dritten Mal bei MFK gewesen und hab doch nicht gedacht das das nicht passt, hat ja sonst keiner bemängelt woher sollte ich es also wissen, lege mich ja nicht extra unters Auto zum nachschauen.

Der Witz dabei, ich hab eingetragene Felgen für die Winterräder zu Hause, hätte nur wechseln müssen dann wäre die MFK damit kein Problem gewesen.

 

Jetzt nen 10 min Nachtermin bekommen.

Im Normalfall findet der auf dem Parkplatz statt, nicht in der Halle.

Mängel jetzt ja nur betitelt mit Kurvenlicht Fehler im System.

Also ich baue jetzt den alten Scheinwerfer wieder ein

Somit ist die Fehlermeldung weg, die anderen Felgen werden montiert und wenn ich Glück habe und der neue Prüfer nen guten Tag, komme ich durch und hab nen neuen xenon Scheinwerfer für 900 chf zu verkaufen....

Achso noch erwähnen möchte ich das ich bisher mein Auto dreimal und mein Motorrad zweimal selbst vorgeführt habe. Ich bin immer freundlich, habe mir sogar beim Motorrad nen Tip vom Prüfer holen können der mir sehr weiter geholfen hat.

Auch diesmal war ich super freundlich, der Prüfer übrigens auch, er hatte ein offenes Ohr sich meine Garagen Geschichte anzuhören und machte sich sogar noch Sorgen mich nach dem niederschmetternden Ergebnis alleine am Platz zu lassen, ich war etwas am Zittern und echt durch.

Auch ich lebe nach dem Motto

Wie man in den Wald ruft so hallt es wieder.

Aber auch mir wurde schon oft geraten Mitglied beim TCS zu werden und dort prüfen zu gehen.

Im AG sind sie wirklich mega Pingelig und man hört nichts gutes.

Laut Statistik ist AG an Dritter Stelle beim Durchfallen, eine Quote von knapp 20%

Hallo zusammen,

Ich habe gerade den gesamten Thread überflogen und mir ist schon richtig bange.

Ich ziehe Ende März auch von D in die Schweiz weil ich dort einen neuen Job angenommen habe. Natürlich will (und muss) ich mein Auto mitnehmen. Ich habe 2 Jahre lang gesucht bis ich mein Auto gefunden habe da es schon immer mein Jungendtraum war.

Es handelt sich um einen BMW E92 335xi BJ 10/2007 mit nur 40.000km in monacoblau metallic, deutsches Fahrzeug, unfallfrei.

Jetzt bin ich mal auf die MFK gespannt. Ich fahre einen andere Rad/Reifen Kombination in Verbindung mit einem KW V1. Alles per Einzelabnahme vom TÜV abgenommen und in den Fahrzeugschein eingetragen. Gerade erst im Januar 22 TÜV erneuert ohne Probleme. Nach den ganzen Horrorgeschichten habe ich schon wirklich Angst.

Könnt ihr eine Werkstatt in Zürich (und Umgebung) empfehlen die die MFK für mich durchführt?

Wenn Du in die Schweiz auswanderst, musst Du das Fahrzeug bei Einreise anmelden (Zollanmeldung) und spätestens nach 12 Monaten die MFK durchführen um die Schweizer Kontrollschilder zu erhalten.

Hier mal ein paar Seiten, welche Dir weiterhelfen können.

Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit

Straßenverkehrsamt Zürich

Kanton Zürch Importfahrzeuge

TCS

Auswandern Schweiz

Informationen aus der Schweiz

Nochmehr Infos zur Schweiz

Mein Sohn ist mit meinem 13 Jahre alten Golf mit einem kleinen Mangel (Stummelantennen sind in der Schweiz nicht erlaubt) problemlos durch die MFK gekommen und die Kontrollschilder bekommen.

 

 

Ich würde vorher zudem mal aktuellen Verkaufswert hier und dort vergleichen. Mein A3 hätte mit Ummeldung in die Schweiz zwei-drei tausend Euro „Wert“ verloren, deshalb hab ich ihn nach der Jahresfrist doch verkauft und nicht eingeführt. Zweiter Vorteil: das neue Auto kam frisch ab MFK, und die hielt ganze drei Jahre, bis ich die Schweiz vorerst wieder verlassen habe.

Ja Moment mal aber das ist ja das Problem: Sobald ich mich in D abmelde erlischt mein Versicherungsschutz da ich keinen Wohnsitz mehr in D habe, das heißt auch wenn die Schweiz mir 12 Monate lässt muss ich mein KFZ ja trotzdem dort sofort anmelden und versichern und dafür muss ich dann die MFK machen.

Ich dachte Anfangs auch erst das ich es entspannt angehen lassen kann und mich um mein Auto später kümmere da ich ja 12 Monate Zeit habe aber meine Versicherung sagt mir etwas anderes.

Davon weiß ich leider nichts, ich habe meinen Hin-und-wieder-fürs-Wochenende-Wohnsitz bei meiner Familie einfach behalten.

Aber das ändert an der Thematik grundsätzlich ja nichts, es lässt dir nur etwas weniger Bedenkzeit ;)

Ev. hilft dir diese Seite etwas weiter:

https://www.comparis.ch/umzug-schweiz/einwandern/bestimmungen-fahrzeug

Wer hier mit D-Schildern herumfährt muss damit rechnen dass er regelmässig in eine Kontrolle gerät da immer wieder die 12-Monate Frist überschritten wird.

Zitat:

@astra33 schrieb am 25. Januar 2022 um 13:17:44 Uhr:

Ev. hilft dir diese Seite etwas weiter:

https://www.comparis.ch/umzug-schweiz/einwandern/bestimmungen-fahrzeug

Wer hier mit D-Schildern herumfährt muss damit rechnen dass er regelmässig in eine Kontrolle gerät da immer wieder die 12-Monate Frist überschritten wird.

Immer diese Panikmache hier. Ich bin zwei Jahre (mit ein paar Monaten Unterbrechung) legal in der Schweiz mit deutschen Kennzeichen rumgefahren und bin nie angehalten worden. Mein Sohn in neun Monaten auch nicht einmal.

In 45 Jahren regelmäßigen Fahrens in der Schweiz wurde ich einmal angehalten, weil ich damals mit meinem Renault4 mit 4 Personen an Bord zu schnell den Berg hoch gefahren bin :D (30 Stutz).

Zitat:

@ArdaDaMarda schrieb am 25. Januar 2022 um 09:18:07 Uhr:

Ja Moment mal aber das ist ja das Problem: Sobald ich mich in D abmelde erlischt mein Versicherungsschutz da ich keinen Wohnsitz mehr in D habe, das heißt auch wenn die Schweiz mir 12 Monate lässt muss ich mein KFZ ja trotzdem dort sofort anmelden und versichern und dafür muss ich dann die MFK machen.

Ich dachte Anfangs auch erst das ich es entspannt angehen lassen kann und mich um mein Auto später kümmere da ich ja 12 Monate Zeit habe aber meine Versicherung sagt mir etwas anderes.

Wieso endet mit der Abmeldung des Wohnsitzes der Versicherungsschutz für das Auto :confused:. Du bekommst ja nicht von heute auf morgen die MFK und die Schweizer Kontrollschilder.

I.d.R. interessiert die Versicherung in ertser Linie, dass die Beiträge gezahlt werden und an welche Adresse die Rechnungen geschickt werden sollen. Solltest Du die per E-Mail bekommen, ist doch alles bestens. Du kannst denen ja zur Not die Adresse von Deinen Eltern, Geschwister(n) oder XY geben.

Bei meinem Sohn war es so, dass das Auto auf mich zugelassen und er Versicherungsnehmer war. Nach neun Monaten wurde die MFK gemacht, die Schweizer Kontrollschilder drangeschraubt, ZB1 wurde eingezogen und damit das Fahrzeug in Deutschland vom Schweizer Straßenverkehrsamt abgemeldet. Die ZB2 wurde ungültig gemacht (Ecke abgeschnitten) und ihm ausgehändigt.

Nur keine Panik, alles halb so wild ;)

Hallo zusammen,

danke für die vielen Antworten. Mir ging es aber nicht um den Prozess WIE ich ein Auto in der Schweiz anmelde. Das ist mir relativ klar. Es ging mir eher darum ob ich mit meinen Umbauten die MFK bestehe da ich ja "nur" TÜV Gutachten und eine Einzelabnahme vom TÜV habe. Ich habe einfach die Befürchtung das dies in der Schweiz keine Gültigkeit haben könnte, also die TÜV Dokumente nicht als Nachweis anerkannt werden.

Grüße

Wenn das Thema so sehr unter den Nägeln brennt, würde ich an das für Deine MFK zuständige Straßenverkehrsamt im der Schweiz eine Mail mit der Frage stellen. Idealerweise hängst Du die deutschen Papiere an.

 

Oder Du rufst dort an und fragst, an wen Du Dich wenden kannst. Links mit Mailadressen und Telefonnummern hast Du ja jetzt genug bekommen.

Zitat:

@remarque4711 schrieb am 25. Januar 2022 um 18:56:05 Uhr:

Zitat:

@astra33 schrieb am 25. Januar 2022 um 13:17:44 Uhr:

Ev. hilft dir diese Seite etwas weiter:

https://www.comparis.ch/umzug-schweiz/einwandern/bestimmungen-fahrzeug

Wer hier mit D-Schildern herumfährt muss damit rechnen dass er regelmässig in eine Kontrolle gerät da immer wieder die 12-Monate Frist überschritten wird.

Immer diese Panikmache hier. Ich bin zwei Jahre (mit ein paar Monaten Unterbrechung) legal in der Schweiz mit deutschen Kennzeichen rumgefahren und bin nie angehalten worden. Mein Sohn in neun Monaten auch nicht einmal.

In 45 Jahren regelmäßigen Fahrens in der Schweiz wurde ich einmal angehalten, weil ich damals mit meinem Renault4 mit 4 Personen an Bord zu schnell den Berg hoch gefahren bin :D (30 Stutz).

Kann ich bestätigen. Habe 5 Jahre in der Schweiz studiert und bin mit deutschen Kennzeichen gefahren (gibt eine Ausnahmeregelung für Studenten), kontrolliert wurde das aber nur einmal vom Zoll an der Grenze. Im Land selbst hat sich nie jemand dafür interessiert.

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