Merkwürdiges (Bremse hinten) beim ersten Service
Hallo,
unser Tiguan (170 PS-TDI, EZ 4/2012) war letzte Woche zum ersten Service. Soweit keine ungewöhnlichen Vorkommnisse bis auf die Tatsache, dass sich auf der Rechnung die zwei folgenden Positionen fanden:
"01500000 GFS/Feststellbremse 25,28 € (was immer GFS bedeuten mag)
99999999 Bremse hinten gangbar gemacht 23,70 € " zuz. MWST jeweils.
Auf Nachfrage hieß es, "tut uns leid, auf Gewährleistung geht das nicht, VW lehnt das ab".
Das bedeutet also, bei einem 23 Monate zugelassenen Fahrzeug mit 32600 km auf dem Tacho muß die Bremse gangbar gemacht werden und der Kunde zahlt? Ich habe übrigens keine nachlassende/schlechte Bremswirkung bemerkt. Ist das normal bei VW im Jahr 2014???
Eure Meinung dazu würde mich interssieren. Bremse fest hatte ich höchstens mal beim 23 Jahre alten 1er Cabrio nach längerererer Standzeit.
Beste Antwort im Thema
Der Threadstarter hat eindeutig gesagt, dass er das AH oft betätigt hat. Nimm einfach mal zur Kenntnis was die Leute hier schreiben auch wenn deine Weisheiten die Du zum hundertsten Mal absondern willst dann nicht mehr passen !
46 Antworten
Nicht ablenken am Zug bist Du!
Wie drifte ich mit der Fingerklappe?
Bin gespannt !
Zitat:
Original geschrieben von Track and Style
. . . die Notbrems-Funktion beim "T" lässt keine fein dosierbaren, übergangslosen Brems-Eingriffe zu, wie das bei den herkömmlichen Hebelwerken der Fall war. Da gibt es nur ein entweder - oder ... "digital" eben
Gerade auf leeren, winterlich glatten Straßen konnte das gelegentlich sehr praktisch sein. Kurvendriften unter Einsatz des Handbremshebels dürfte eher etwas für abgesperrte Strecken sein; im öffenlichen Straßenverkehr habe ich das jedenfalls schön bleiben lassen. Ralleyprofis mögen das kontrolliert beherrschen, die meisten Fahrer dagegen schon mangels Übung nicht.
Ob es stimmt, daß ABS und ESP dieser Fahrtechnik heute in die Queere kämen? Mit dem Tiguan läßt sich das mangels herkömmlichem Handbremshebel selbst im Winter ohnehin nicht austesten, siehe das Zitat oben "digital". Mit z.B. einem Seat und Handbremse nach alter Väter Sitte könnte so ein Test im Winter auf leerem Parkplatz gehen. Mir einzig zu dem Zweck einen Leihwagen zu nehmen, um die Sache 'mal mit ESP zu testen, wäre dann aber doch übertrieben.
Der Versuch im öffentlichen Straßenverkehr bei Schnee, oder Glatteis "per Fingerklappe" zu driften, ist ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr! Entsprechend wird das auch geahndet!
Ansonsten sind diese elektronischen (bzw. elektromechanischen) Bremsen, wenn es um das wirkliche Bremsen geht, der mechanischen, handbetätigten, Bremse weit überlegen!
Wer gerne "driften" will, sollte sich ein Quad kaufen (aber nur eines ohne ABS), und kann sich dann auf einem freien, leeren Parkplatz austoben! Hat das Teil jedoch ein einigermaßen intelligentes ABS, hat er damit auch keine Freude. (und heute haben auch schon viele Mopeds ein ABS!)
Daher ist das "Driften", und dass das überhaupt möglich ist, keineswegs ein Qualitätsmerkmal eines Autos!
Im Gegenteil! Es ist heute eine definitive Schwäche!!
Da wurden Millionen investiert, um genau das verhindern zu können, und dadurch Leben zu retten!!
Wer jedoch auf diesen Spaß steht, kann sich sein eigenes Experimental-Fahrzeug bauen, und sich da auf seinem Privat-Gelände damit austoben!
So Long...
Aha vor 2 Tagen klang das noch ganz anders:
Zitat:
Original geschrieben von Triumph BGH 125
Und auch zu "winterlichen Drifts" lässt die sich sehr effektiv nutzen!
Ich gestehe jedoch, dass ich aus dem Alter raus bin, in dem ich so was als Qualitätskriterium angesehen habe, aber es geht auch da immer noch... (Not-Brems-Funktion)Wie?: Das ist hier schon mehrmals beschrieben worden...
So Long...
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von jennings44
Hallo,
unser Tiguan (170 PS-TDI, EZ 4/2012) war letzte Woche zum ersten Service. Soweit keine ungewöhnlichen Vorkommnisse bis auf die Tatsache, dass sich auf der Rechnung die zwei folgenden Positionen fanden:"01500000 GFS/Feststellbremse 25,28 € (was immer GFS bedeuten mag)
99999999 Bremse hinten gangbar gemacht 23,70 € " zuz. MWST jeweils.Auf Nachfrage hieß es, "tut uns leid, auf Gewährleistung geht das nicht, VW lehnt das ab".
Das bedeutet also, bei einem 23 Monate zugelassenen Fahrzeug mit 32600 km auf dem Tacho muß die Bremse gangbar gemacht werden und der Kunde zahlt? Ich habe übrigens keine nachlassende/schlechte Bremswirkung bemerkt. Ist das normal bei VW im Jahr 2014???
Eure Meinung dazu würde mich interssieren. Bremse fest hatte ich höchstens mal beim 23 Jahre alten 1er Cabrio nach längerererer Standzeit.
Hallo.
Ich lese in der Betriebsanleitung des Tiguan.
Wenn die elektronische Parkbremse länger nicht verwendet wurde, führt das System bei geparktem Fahrzeug gelegentlich automatische und hörbare Prüfungen durch.
Dürfte also nicht also durch Nichtbenutzung der Bremse nicht passieren. Da der Tiguan selber die Bremse öfters bewegt.
Gruß Touri-49
Zitat:
Ich lese in der Betriebsanleitung des Tiguan.
Wenn die elektronische Parkbremse länger nicht verwendet wurde, führt das System bei geparktem Fahrzeug gelegentlich automatische und hörbare Prüfungen durch.
Dürfte also nicht also durch Nichtbenutzung der Bremse nicht passieren. Da der Tiguan selber die Bremse öfters bewegt.
Gruß Touri-49
????? In meiner nicht....😕
Und da meiner 90% des Jahres steht, hätte ich das schon mal hören müssen.
Er steht nicht mit angezogener Handbremse.... sonern ist mit Unterlegkeilen fixiert.
Automatik Stellung "P".
Wenn die Parkbremse nicht explizit betätigt wird, wird das Auto diese Prüfung wahrscheinlich auch nicht durchführen können!
Das heißt, wenn ich ein Auto mit so einer Bremse fahre, das Autohold aber nie einschalte, und auch die weiter oben genannte "Fingerklappe" nie benutze, dann bin ich genauso weit, wie bei den früheren Seil-Bremsen: Die vergammeln! Klar bremst die mitunter noch, wie am ersten Tag! Doch das ist nicht das Problem!!
Das eigentliche Problem ist, dass die hinterher schlichtweg nicht mehr loslässt, und damit sowohl die Beläge, als auch die Scheiben ruiniert!!
So Long...
Zitat:
Original geschrieben von Triumph BGH 125
Wenn die Parkbremse nicht explizit betätigt wird, wird das Auto diese Prüfung wahrscheinlich auch nicht durchführen können!
Das heißt, wenn ich ein Auto mit so einer Bremse fahre, das Autohold aber nie einschalte, und auch die weiter oben genannte "Fingerklappe" nie benutze, dann bin ich genauso weit, wie bei den früheren Seil-Bremsen: Die vergammeln! Klar bremst die mitunter noch, wie am ersten Tag! Doch das ist nicht das Problem!!
Das eigentliche Problem ist, dass die hinterher schlichtweg nicht mehr loslässt, und damit sowohl die Beläge, als auch die Scheiben ruiniert!!So Long...
Ist das jetzt die Antwort auf meine Frage/Aussage?
Wenn mit dem Auto gefahren wird, ist das Autohold "immer" aktiviert.
Da ich seit Jahrzehnten Automatik fahre, ist das eine super Sache, kann ich den Fuß von der Bremse nehmen und entspannen.
Detto die "Fingerklappe"... wird bei jedem abstellen genutzt.
Ausser beim Langzeitparken(bis zu einem halben Jahr), da wird sie nicht genutzt.
Da wird das Auto in Stellung "P" abgestellt und mit Unterlegkeilen gesichert.
Das Auto wird mittels Dauerladegerät an die Steckdose gehängt.
Plane darüber.....fertig.
Und wie beeinflußt dies jetzt die "Parkbremsenprüfung"??
Wenn Autohold immer aktiviert ist, dann gibt es die Frage nach der Parkbremse gar nicht!
Die wird beim Abstellen dann immer automatisch eingelegt!
Damit wird die Bremse gangbar gehalten.
Der Automatik ist sowieso noch nie zurückgerollt! Doch das hatte noch nie was mit dem Autohold zu tun, sondern nur mit dem permanenten Vortrieb des Wandlergetriebes!
Und da Du hier von Jahrzehnten sprichst, kannst Du auch nur diesen permanenten Vortrieb meinen! Denn das Autohold gibt es sicherlich nicht schon seit Jahrzehnten!
Insofern bin ich mir nicht so ganz sicher, dass Du dieses Thema ganz überrissen hast:
Der Punkt ist einfach der:
Die Hinterrad-Bremse hat generell (gesetzlich vorgeschrieben) zwei Betätigungs-Möglichkeiten:
Einmal die hydraulische, und dann noch eine zusätzliche mechanische!
Die hydraulische wird permanent genutzt.
Ob die mechanische genutzt wird, hängt immer vom Fahrer ab!
Nutzt er die nicht, vergammelt die!
Egal, ob das jetzt ein Antrieb über Seile, oder einer über ein Schneckengetriebe, wie beim Tiguan ist: Das muss in Bewegung bleiben!
Hier ist auch nicht das Bremsen das Problem, sondern eher das Loslassen der Bremse!!
Die Kräfte zum Bremsen sind da möglicherweise sehr hoch, doch die Bremse muss dann auch selbsttätig loslassen können (was sie passiv bewältigen muss), was sie jedoch nicht kann, wenn sie nicht gangbar ist, weil sie so gut, wie nie genutzt wird!
So Long...
triumph...
emotionslos einen Text lesen... verstehen und darauf antworten gehört wohl nicht zu deinen Stärken.😁
Ich weiss, wie eine Automatik funktioniert,und ich weiss auch, wie das Autohold des Tiguan funktioniert.
nein ;.) leider ist er ein Wiederholungstäter, vielleicht wird noch was aus ihm wenn er sich bemüht zu lesen....
Zitat:
Original geschrieben von chrisvienna
triumph...
emotionslos einen Text lesen... verstehen und darauf antworten gehört wohl nicht zu deinen Stärken.😁Ich weiss, wie eine Automatik funktioniert,und ich weiss auch, wie das Autohold des Tiguan funktioniert.
Naja, wenn Du das so lebst, wie geschrieben, dann wirst Du auch eher keine Probleme mit der Parkbremse bekommen, und auch nicht beim TÜV, oder wie sich die Prüf-Institution in Österreich nennt.
Doch diejenigen, die die elektrische Parkbremse so gut, wie nie benutzen, werden irgendwann dasselbe Problem haben, wie bei den Seilzug-betätigten Park-Bremsen:
Was da hauptsächlich vergammelt, ist die mechanische Betätigung am Brems-Sattel selbst.
Ob diese jetzt per Gewindetrieb angesteuert wird, oder per Seilzug, ist da egal! Es geht darum, dass die hinterher mitunter schlichtweg nicht mehr loslässt.
So Long...
zum 101. mal...