Merkels grandiose Ideen
Der Hit des Tages:
http://www.n24.de/.../...chtlinge-sollen-jetzt-kraftfahrer-werden.html
mir fehlen die Worte...
mfg
Beste Antwort im Thema
Da in Syrien entgegen der üblichen Szenarien kein Zweifronten-Krieg herrscht, sondern ein Dreifronten-Konflikt (ohne feste Fronten), ist das eine Sache, über die sich gerade die „mitwirkenden“ ausländischen Mächte erst einmal einig werden müssten.
Putins Luftwaffe fliegt Angriffe vorwiegend gegen die Rebellen, um den Diktator Assad zu stützen. Dabei sind aber regelmäßig auch Angriffe auf zivile Ziele wie Krankenhäuser und Wohngebiete in den Medien.
Die von westlichen Streitkräften geflogenen Luftangriffe richten sich gegen den IS.
Die Türkei hingegen bekämpft vorwiegend die Kurden, sowohl in der Türkei als auch in Syrien.
Ich bin der unmaßgeblichen Meinung, dass eine Stabilisierung zuallererst den Kampf gegen den IS voraussetzt. Die anderen Parteien könnte man eventuell (ggf. mit etwas Druck von außen) an den Verhandlungstisch bekommen.
Bei den anderen Herkunftsländern bin ich etwas zwiespältig.
Die Afghanen beispielsweise haben sich teilweise sogar massiv gegen die zu ihrem Schutz anwesenden Truppen gestellt und oft genug eher die Taliban unterstützt. Warum sollten die als Asylbewerber anerkannt werden?
Vor allen Dingen muss aber die Rückführung abgewiesener Asylbewerber zügig erfolgen. Notfalls auch mit einer kleinen Geldspritze speziell für freiwillige Rückkehrer, was immer noch unterm Strich billiger käme als jahrelanges Durchfüttern auf Staatskosten.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass das Asylverfahren für straffällig gewordene Bewerber sofort abgebrochen werden sollte und eine unverzügliche Abschiebung erfolgen sollte. Andere Länder, denen man nicht gleich die bei uns inzwischen 71 Jahre zurückliegende Vergangenheit aufs Brot schmiert, machen es ja schließlich auch so.
108 Antworten
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 29. September 2016 um 22:05:43 Uhr:
Fein. Und nun?
Die Lösung ist doch greifbar nahe:
http://www.manager-magazin.de/.../...en-ohne-fahrer-aus-a-1112334.html
Fragt sich nur wer das auf/abladen, sowie die Ladungssicherung übernehmen soll?
Gruß Günter
Menschliches Personal, wie jetzt auch?
Die wenigsten LKW Fahrer im Fernverkehr laden ihr Zeug selber.
Schau dir das mal an, in den Großhandelsläger der Nation. Da laden die Fahrer ab, sortieren defekte Paletten aus, damit sie ein paar brauchbare tauschen können und packen mitunter auch noch die Ware um, weil die Regalfächer des Lagers zu niedrig ist. Einzige Ausnahme: Fahrer aus dem nicht-EU Ausland machen das nicht, die sind zu stolz dazu. Sollte der inländische Fahrer auch mal sein.
Ja und? Dann wird 1/5el der LKW Fahrer demnächst umgeschult zur Fachkraft Lagerlogistik und 4/5el Arbeitslos. Dafür ist mein Paket dann noch nen Euro billiger bei mir.
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@ Guenni: Das war auf aeritööaaaa gemünzt. 😉
@Mark-86
Du bist ja selbständig mit eigener Werkstatt, aber hier verrennst du gerade in Aussagen, die einfach nicht oder selten stimmen. Es ist leider die Regel, dass der Fahrer laden muss. Das ist das Drama an der Geschichte.
Bei den ganzen Lagern von Discountern wird dir nur noch schlecht.
Absatteln und wegfahren oder den Mist wieder mitnehmen klappt leider nur im Nahverkehr, weil du die Karre für die Folgetour leer haben musst.
Wir haben bei MGL ein paar Autos laufen seit Jahren. Wenn du bei denen lädst und frühmorgens Real-Märkte anliefern sollst, klappt das einigermaßen. Aber wehe, als Anschlusstour nimmst eine Ladung für das MGL-Lager an, was von jemandem anders beauftragt ist, meinetwegen Dachser. Dann stehst du dir bei dem gleichen Laden die Reifen eckig bis die nächste HU fast fällig ist und denen ist das völlig wumpe, dass du morgens noch deren eigenen Kram gefahren bist.
Und das ist bei Aldi, René, Lidl nicht besser.
mfg
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 1. Oktober 2016 um 21:36:39 Uhr:
...
Bei den ganzen Lagern von Discountern wird dir nur noch schlecht.
...
Jo, so viel kannste gar nicht reinfressen, wie du da kotzen möchtest bei den Drecksbuden... egal, ob Lidl, Netto, Edeka, Kaufland, Rewe, Penny, Aldi, Real / MGL, usw. usw.
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 1. Oktober 2016 um 21:36:39 Uhr:
...
Absatteln und wegfahren oder den Mist wieder mitnehmen klappt leider nur im Nahverkehr, weil du die Karre für die Folgetour leer haben musst.
...
...mußt nur nen leeren Auflieger in der Hinterhand haben. Wir hatten da immer ein paar entlang unserer Hauptstammroute (München - Leipzig) rumstehen... da hab ich z.B. bei Lidl in Anzing schon mal nach ein paar Stunden Wartezeit die Papiere wieder eingesammelt, den geladenen Trailer aufn Hof hingesattelt und mich verdrückt.
Da kann ich mich an einmal erinnern, man waren die sauer... um 6:00 Uhr die Ladung SchwippiSchwappi aus Leißling angemeldet um 9:00 immer noch nix, die Anschlußladung stand bei Giesecke & Devrient am Tegernsee und war für 10:00 Uhr "gebucht"... also Papiere für die dann plötzlich ach so dringend benötigte Ladung wieder eingesammelt, schönes Wochenende zusammen mit den Worten "das Zeug kommt halt dann nächste Woche, fürs Entladen hab ich jetzt keine Zeit mehr" gewünscht und ab durch die Mitte. Diese "Tussi" am Anmeldeschalter hat mich dafür dann fast 6 Wochen lang mit Schweigen abgestraft... gab dann beim Anmelden erstmal kein künstlich rausgequetschtes Pseudo "Guten Morgen" mehr - mei war ich da traurig. 😁
Was übrigends manchmal auch hilft ist ein mit "Standgeld-Rechnungen um sich werfender Chef"... die bei Lidl hatten wir damals am Ende soweit, dass ich spätestens innerhalb einer Stunde an der Entladerampe stand, wenn ich meinen üblichen Vermerk ala Ankunftszeit:... Entladebeginn:... Entladeende:... auf den Lieferschein geschrieben hab. Das war für die das Zeichen, dass es eilt und wenn sich nix tut spätestens nach einer Stunde die erste Standgeldrechnung bei denen aus dem Fax läuft.
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 1. Oktober 2016 um 21:36:39 Uhr:
...
Wir haben bei MGL ein paar Autos laufen seit Jahren. Wenn du bei denen lädst und frühmorgens Real-Märkte anliefern sollst, klappt das einigermaßen. Aber wehe, als Anschlusstour nimmst eine Ladung für das MGL-Lager an, was von jemandem anders beauftragt ist, meinetwegen Dachser. Dann stehst du dir bei dem gleichen Laden die Reifen eckig bis die nächste HU fast fällig ist und denen ist das völlig wumpe, dass du morgens noch deren eigenen Kram gefahren bist.
...
Ja ja, Dachser ... die rücken die "MGL-Scheine" für die es Entladetermine gibt nicht an die Subunternehmer raus... da biste dann der Depp, der sich in der langen Schlange ganz hinten anstellen darf. Wir haben dort als Sub z.B. auch für Roman Mayer angeliefert... von denen haben wir die MGL-Scheine bekommen, hatten damit einen Termin und sind daher -mit deren Ladungen- pünktlich gem. Termin leer geworden.
Als Fahrer mit etwas "Vitamin B" im Warenausgang half es manchmal auch dort vorzusprechen und etwas Wind ala "mit der Anschlußladung & dem Termin gibts ein Problem, euer Wareneingang läßt mich ned entladen, da komm ich mit eurer Anschlußladung nicht pünktlich an" zu machen. Da wir dort gut bekannt waren hat da der Disponent schon mal im Wareneingang angerufen und dort Druck gemacht... so dass wir das Zeug (meist H-Milch Paletten) z.B. in deren Pause alleine hinstellen konnten, die Ware wurde dann nach de Pause durchkontrolliert, während wir beim Warenausgang schon wieder geladen haben... biste als Fahrer dann halt danach nochmal zurück in den Wareneingang und hast den abgestemeplten Lieferschein abgeholt.
😁 Mit Lebensmittelkutscherei hatte ein Bekannter zu seinen LKW-Zeiten auch so seine Geschichten.Da hatten Sie einen Supermarkt mit ganz wichtigem Filialleiter der sich als Gott sah, wenn Er nicht wollte wurde nicht entladen, egal was Andere meinten. Ihm und seinen Kollegen war das egal. Wenn Der wieder Zickte sind Sie knapp einen Kilometer weiter zu einem Kollegen der ein Kühllager hatte. Dort dann Abgeladen und weitergezogen. Wenn der Supermarkt dann sein Zeug wollte hat diese Firma dann die Ware zum Markt geliefert, im Auftrag der ursprünglichen Spedition. 😁 Und an die Zentrale der Kette ging eine Rechnung über Einlagerung und Auslieferung dieser Ware. Nach einigen Monaten merkten Die auch mal das was nicht stimmte und fragten nach was diese Rechnungen zu bedeuten haben. Ein paar Tage später war dieser Filialleiter Geschichte. 🙂
Aber da gab es noch noch genügend ähnlich veranlagte Typen, hatte noch Einiges von anderen Firmen auf Lager.
😁 Das Beste war das Er beim Dachser bevorzugt behandelt wurde, 😉 dafür fehlte dann auch immer sein Kasten Bier den Er im Auflieger stehen hatte. Einmal die Woche nen Kasten und die Sache lief wie geschmiert. Nur die Disponenten wussten nichts davon, wunderten sich halt warum Er so schnell abgefertigt wird.
Wenn du so jemanden im Lager findest, ist es ja noch gut.
Auflieger in der Hinterhand klappt auch nur, wenn er um die Ecke steht. Wenn du haupstsächlich HB-HH fährst mit Terminware, wio die Rückfracht per Timocom angenomme wurde - also ganz anderer Kunde - sieht es übel aus.
Mein Kumpel (bester Freund) hat sich vor 16 Jahren selbstständig gemacht, ist langsam gewachsen mit jetzt acht SZM und ich glaube 13 Aufliegern, hauptsächlich Schmitz, wovon die meisten Frigo mit Doppelstock, Mehrzonenkühlung usw sind. Dazu 2 Koffer und 2 Planen.Irgendwann kam ein Auftraggeber an und wollte den Preis drücken. Antwort: Dafür fahre ich nicht los.
Zu hoch gepokert: Bis auf zwei Maschinen, für die er Aufträge hatte, waren alle abbezahlt. Der AG hatte damit gerechnet, dass er ja auf Teufel komm raus fahren müsse, damit er die Maschinen behält.
Denkste; Mein Kumpel hat vier Maschinen abgemeldet und die Sache ausgesessen, bis der AG wieder ankam. 😁
Ok, Gotteszorn, aber wo ist das Problem den Jungs das bei zu bringen? Die kommen ja nicht vom Mond, auch da gibt es Auto und LKWs, naja, manchmal auch Eselskarren, aber selbst in der 3. Welt fährt man großes Zeug doch eher mitm LKW durch die Gegend.
Natuerlich gibt es ein paar kulturelle Probleme, auf die man sich einstellen muss. Die Fahrlehrer haben dann junge, motivierte Leute da sitzen, die die Chance ihres Lebens sehen statt der "kein Bock" Fraktion vom Arbeitsamt die dass als Strafe des Sachbearbeiters sehen, aber, das wird schon.
Uns bleibt doch eh nix anderes übrig, die Menschen sind ja nun eh da. Also sollten wir diejenigen die sowieso ihr ganzes Leben, egal ob mit oder ohne Flüchtlinge, nichts auf die Reihe bekommen haben und nichts auf die Reihe bekommen werden, weiter in der Ecke sitzen und jammern lassen und anpacken.
Wir haben eh keine andere Wahl, also muessen wir zusehen, dass es klappt und nicht nur rumjammern und mit der Bierkanne vorweg und ner Fahne nutlos durch die Gegend stiefeln und anderen die Schuld fürs eigene Versagen zuschustern...
@Mark-86:
Was glaubst Du, wie lange es dauert und wieviel es kostet, diesem Personenkreis die selbst für die nicht übermäßig hoch liegenden Anforderungen der Tätigkeit eines "Rampenarbeiters" zu vermitteln?
Fangen wir damit an, dass die Sprachkenntnisse wenigstens so weit gebracht werden müssen, dass der Betreffende kapiert, dass er die Paletten vom Auflieger an Rampe 14 abladen, die Mengen kontrollieren und anschließend die Paletten an Lagerplatz B 34 verbringen soll?
In den meisten Fällen muss dazu nämlich auch noch unsere Schrift gelehrt werden, denn jemand z.B. aus Syrien hat eine ganz andere Schrift als wir.
Dann muss man ganz vorurteilsfrei noch ergänzend anmerken, dass es in den arabischen und afrikanischen Ländern keineswegs der Regel entspricht, 8 (und ggf. mehr) Stunden am Tag mit nur einer Pause durchgehend zu arbeiten!
Die Integration von nur rund 25% der Einwanderer wird die Allgemeinheit mindestens 3 Jahre lang richtig Geld kosten.
Mal ganz abgesehen von der nicht zu vernachlässigenden Quote derjenigen, die sich garnicht integrieren wollen ... aber uns alle auch eine Stange Geld kosten.
Die Einwandererströme des letzten und auch diesen Jahres in die EU sind in keiner Weise vergleichbar mit den Massenfluchten zum Ende des zweiten Weltkrieges, zum Ende der DDR und auch nicht mit den Spätheimkehrern ("Russlanddeutschen"😉.
Es ging darum, dass unsere Mutti gesagt haben soll, dass die Umschreibung 500 Steine kostet und dann alles Piko ist und die Jungs sich auf den Bock setzen können.
mfg
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 2. Oktober 2016 um 12:55:16 Uhr:
Es ging darum, dass unsere Mutti gesagt haben soll, dass die Umschreibung 500 Steine kostet und dann alles Piko ist und die Jungs sich auf den Bock setzen können.mfg
Losfahren können Sie vielleicht, aber ob sie auch wieder kommen?
Jeder Ausländer kann das lernen. Nur die erste Zeit wird es halt viel Geduld und Geld des Unternehmens kosten bis ein Ungeübter egal woher, fehlerfrei durch den Alltag kommt.
Erst diese Woche in Italien musste ich eine Pal. Fisch übernehmen, welche Retoure ging, weil sie beim Bremsen umgefallen war, trotz 2 Absperrstangen zur Sicherung. Der Fahrer war aus Rumänien und völlig hektisch. Selbst geradeaus rückwärts fahren war ein Problem.
Sein Kollege an der selben Ladestelle war ebenfalls aus Rumänien aber das ganze Gegenteil. Der beherrschte seinen Scania V8 perfekt, sprach deutsch, italienisch und sicher auch englisch. Ratet mal, welchen der beiden ich mit einen LKW in die Welt schicken würde?
Zitat:
@Mark-86 schrieb am 2. Oktober 2016 um 10:34:40 Uhr:
Natuerlich gibt es ein paar kulturelle Probleme, auf die man sich einstellen muss. Die Fahrlehrer haben dann junge, motivierte Leute da sitzen, die die Chance ihres Lebens sehen statt der "kein Bock" Fraktion vom Arbeitsamt die dass als Strafe des Sachbearbeiters sehen, aber, das wird schon.
Kann dann lustig werden wenn solche Typen wie Die die Heime anzünden oder Schlägereien beginnen weil der Schokopudding ausgeht oder das Essen nicht so ist wie Sie es sich vorstellen.
Was dann wohl los sein wird wenn solche Typen im Stau stehen und der Disponent Druck macht oder Sie nicht sofort abgefertigt werden. Leider zeigt sich deren Kultur auch in einer absolut fehlenden Selbstkontrolle wenn es nicht so läuft wie man es gerne hätte. Die Zustände in deren Heimat sind ja nicht an die Region gebunden sondern an die Personen die dort leben und deren Kultur.
Gestern hat einer was seltsames erzählt, Er hat einen syrischen Elektriker eingestellt der nicht nur seinen echten Ausweis vorzeigen konnte sondern auch Führerschein, Schulzeugnisse und Unterlagen über seine Berufsausbildung. Andere verlieren Alles außer ihren Handys, seltsam. Dabei wäre es ja kein Problem wenn eine Krise aufzieht diese Unterlagen zu kopieren, sei es als PDF oder Foto, und in eine Cloud hochzuladen was ja praktisch jedes Smartphone ab Werk anbietet. Dann könnte man überall auf der Welt seine Unterlagen runterladen und den Behörden vorlegen. Nachteil wäre halt das man damit seine wahre Identität und Herkunft offenbaren würde...
@ Mobi Dick
In Rumänien hängt die Qualität der Arbeit stark davon ab welcher Volksgruppe die Person angehört. Ein Bekannter war in den 90ern mehrmals mit Hilfstransporten in Rumänien und ein Dorf hatte sich Ihm extrem eingeprägt. Auf einer Straßenseite schöne gepflegte Häuschen und hinterm Haus ebenso in Ordnung gehaltene Schuppen und Ställe und nirgends Unrat rumliegen, andere Straßenseite regelrechte bewohne Ruinen mit ebenso baufälligen Schuppen und Ställen und überall Gerümpel rumliegen. Die eine Seite waren überwiegend Deutschstämmige und Nachkommen anderer Einwanderer aus dem Westen. Auf der anderen Seite sozusagen die Ur-Rumänen und Letztere waren die Empfänger der Hilfslieferung und selbst noch zum Abladen zu faul, erst als es Geld dafür gab bewegten Sie sich und jammerten noch über die Qualität der Lieferungen obwohl deutlich besser als das was Sie hatten.
Schlimmer sah es nur noch am Rande des Dorfes aus wo die mobilen ethnische Minderheit hauste.
Um Aktueller zu werden, ein anderer Bekannter arbeitet bei einer Firma die in Rumänien mehrere Niederlassungen hat und dort wird, wie rassistisch, penibel auf die ethnische Herkunft der Bewerber geachtet da Sie bedauerlicherweise feststellen mussten das nicht Alle damit klarkommen 8-9Stunden täglich konzentriert und exakt zu arbeiten. Beliebter Spruch bei Pfusch ist das man das bei Ihnen schon immer so macht und mit solchen Leuten kann man nicht arbeiten, zumindest nicht wenn kein Lernwille erkennbar ist.
Aber was LKW-Fahrer angeht, Pfeifen die es nie lernen gibt es auch unter Deutschen. Die Frage ist halt warum man dann in diesem Beruf bleibt. Die Antwort ist dann leider oft das der Führerschein die einzige berufliche Qualifikation ist die Sie haben.
Zitat:
@Meik-M schrieb am 29. September 2016 um 21:46:17 Uhr:
Zitat:
@Mark-86 schrieb am 28. September 2016 um 22:37:23 Uhr:
Der sich zuletzt mit nem Flüchtling aus Aeriträääha n Zimmer geteilt hat...Das Schreibt man so: "Eritrea"
Meik
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 29. September 2016 um 22:05:43 Uhr:
Fein. Und nun?
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 1. Oktober 2016 um 21:36:39 Uhr:
@ Guenni: Das war auf aeritööaaaa gemünzt. 😉
Hab es ja nur Korrigiert weil ich bei "aeritööaaaa" einige Minuten gebraucht habe um das Wort zu Entschlüsseln. 😕
OK, mach es nie wieder. 🙁 Machen wir halt
allein Zukunft ein Ratespiel.
Meik 😁