Merkels grandiose Ideen

[Go}][{esZorN]

Der Hit des Tages:
http://www.n24.de/.../...chtlinge-sollen-jetzt-kraftfahrer-werden.html

mir fehlen die Worte...

mfg

[gsxr-750r]

Zitat:

@Mark-86 schrieb am 21. September 2016 um 20:25:57 Uhr:

Flüchtlinge nehmen uns keine Arbeit weg.

Sie erledigen bestenfalls arbeiten, für die sich kein Deutscher fand...

Die Arbeitslosen sind nicht Arbeitswillig oder Arbeitsfähig, denn Arbeit gibt es in diesem Land genug.
Jeder der arbeiten geht und sich am BIP beteiligt, generiert ja neue Arbeit. Also lasst sie arbeiten !

du wieder, schon damals im 124ziger forum nur geschwätz............

auch ich war schon arbeitslos, nicht aus faulheit, sondern weil ich nicht zu jeder bedingung arbeite .

das machen die flüchtlinge schon, also werden die bedingungen immer schlechter , und zwar für alle !

[Duftbaumdeuter7548]

Aus einem anderen Forum ich kopiere es hier mal rein

Zitat:

RHCP2016

Läuft doch alles nach Plan, Wirtschaft boomt und wirft dabei noch en fünfer für die Ärmsten ab, immer diese Nörgler.
Es ist vollbracht, Mittelschicht kastriert auf Hartz 4 Niveau gedrückt, bereit jede Arbeit zu jeden Preis anzunehmen.
Nicht verhungern lassen aber auch nicht zu fett werden lassen .
20 Jahre gebuckelt? Für die Zukunft gespart? Kleines Häusle gebaut?
Nach einem Jahr drücken wir dich so weit runter, das du zum Schluss sogar Dankbar bist für 8,50 arbeiten zu dürfen.
Jeden Tag zeigen wir dir Hartz 4 TV, damit du Ruhig schlummern kannst und wir von dir den Schmarotzer angewidert sind.
Und wer ist Schuld?

Richtig, der Asylant, der Flüchtling oder dein Nachbar der "miep"
böses Wort bleibt böses Wort, auch in Anführungszeichen und im Zitat. Zorni, MT-Moderation

[4matic Guenni]

Zitat:

@Mark-86 schrieb am 21. September 2016 um 20:25:57 Uhr:

Flüchtlinge nehmen uns keine Arbeit weg.

Sie erledigen bestenfalls arbeiten, für die sich kein Deutscher fand...

Die Arbeitslosen sind nicht Arbeitswillig oder Arbeitsfähig, denn Arbeit gibt es in diesem Land genug.
Jeder der arbeiten geht und sich am BIP beteiligt, generiert ja neue Arbeit. Also lasst sie arbeiten !

An was erinnert mich das jetzt?
AH! Sozial ist was Arbeit schafft..! Theoretisch ist das RICHTIG ABER nur wenn die Arbeit auch so BEZAHLT wird, das der Arbeitnehmer davon leben kann!
Über 1Million Menschen in D gehen Vollzeit arbeiten u. verdienen so wenig, das Sie anspruch auf Staatliche Transferleistungen haben! Bedeutet kurz, der Staat (also wir) subventioniert Unternehmer!

Vielleicht, solltest du einmal überlegen, WARUM sich für bestimmte Job´s kein Deutscher finden läßt!

Und noch etwas: "Arbeit" generiert nur dann "neue" arbeit, wenn von dem bezahlten Lohn ein mehr an (realem) Konsum ermöglicht wird!
Die Löhne in Deutschland hinken seit Jahren der Produktivitätssteigerung in D hinterher= die Kaufkraft der Masse sinkt, wie merkwürdig...!
Ich vermute einmal das du Mark-86 CDU Anhänger bist?
Wenn die Regierung Merkel etwas für den Wirtschaftlichen Aufschwung tuen will, dann hätte Sie die hälfte der Summe die Sie 2009 über Nacht in die Rettung der ZOCKENDEN Banken "gesteckt" hat, in die "Restaurierung" der maroden Deutschen Infrastruktur investieren sollen!
Gekoppel mit der Massgabe "vernünftige" Löhne zuzahlen, wenn ein Unternehmen entsprechende Aufträge erhalten will, hätte das Arbeitsplätze geschaffen u. massive Nachfrage in allen Bereichen Z.B. bei den benötigten Baumaschinen.., was ja wieder Arbeitsplätze geschaffen hätte.., die dann wieder "Konsumiert" hätten..!

MfG Günter

[Mark-86]

Nein, ich bin kein Anhänger der CDU 😉

Die Ganze Diskusion ist eine "Henne EI" Diskusion. Was der richtige Weg ist, wird man nicht so ohne weiteres im Vorfeld klären können. Fakt ist, damit es in Deutschland weiter läuft, deine Rente bezahlt werden kann, etc. braucht es Nachwuchs und der fehlt. Nun gibt es ein gewisses Potential an Leuten, die man im Prinzip mit sehr geringen Geldmitteln aufnehmen und anlernen kann und die Arbeiten wollen und den Laden am Laufen halten.
Ob der Schnitt an brauchbaren Einwanderern zu unbrauchbaren passt, vermag ich nicht zu sagen.

Das irgendjemand wem Arbeit wegnimmt, ist aber totaler Blödsinn. Jeder der Arbeitet, leistet einen Mehrwert und je mehr gearbeitet wird, desto mehr wird auch wieder konsumiert und sichert eben auch wieder Arbeit.

Zitat:

AH! Sozial ist was Arbeit schafft..! Theoretisch ist das RICHTIG ABER nur wenn die Arbeit auch so BEZAHLT wird, das der Arbeitnehmer davon leben kann!

Über 1Million Menschen in D gehen Vollzeit arbeiten u. verdienen so wenig, das Sie anspruch auf Staatliche Transferleistungen haben! Bedeutet kurz, der Staat (also wir) subventioniert Unternehmer!

Auch das ist eine Frage der relativen Betrachtung. Subventioniert der Staat Unternehmer, oder schafft der Staat einen Anreiz dafür, dass die Leute wenigstens etwas von ihrem Lebensunterhalt erwirtschaften?

Darf man in diesem Land eigentlich erwähnen, dass die Arbeit mancher einfach nicht genug Geld wert ist?
Das einige Leute einfach keinen gescheiten Lohn einspielen, bzw. es schaffen diesen zu erarbeiten???

Es wird immer auf dem Bösen Unternehmer rumgehackt, aber der stellt grundsätzlich jeden ein, der ihm einen Gewinn bringt. Oft ist es aber so, dass viele Leute es nicht einmal schaffen, ihre Kosten zu decken...

Wenn du anderer Meinung bist, dann nehme doch einfach 30€ in die Hand, gehe zum Gewerbeamt und werde Unternehmer 😛

[ilyushin]

Jemand ne bessere idee wie man diesem Fahrermangel Herr werden kann?

Schlechte Bezahlung
Freizeit?
Zeitdruck
Überfüllte Rastplätze
Bag
Arbeitszeiten
Etc
Etc

Wer hat da noch lust am Steuer zu sitzen?

[ConvoyBuddy]

Autsch .... der Dativ ist dem Genitiv sein Tod 😁
SCNR

Bei einer der Verantwortung und dem Leistungsdruck angemessenen Bezahlung finden sich immer — auch gute ! — Fahrer.

Wenn der Personaler nur schaut, ob der Bewerber einen noch gültigen Führerschein hat und auch die 95er noch gültig ist, und der Bewerber bei einem beschissenen Lohnangebot unterschreibt, wird sich nichts ändern.

Alte Regel: Zahlste Scheiße, kriegste Scheiße.

Außerdem ist „der Staat“ gefordert.

Einerseits müssen ausreichend zumutbare Rastplätze geschaffen werden.
(Und zwar entgegen der bisherigen Praxis so, dass die Nase nicht zur Autobahn zeigt!)

Andererseits muss die Kontrolldichte erhöht werden.

Wenn bei Kontrollen immer wieder die selben Unternehmen auffallen, muss selbst dem dümmsten Schreibtischhengst bei den Aufsichtsbehörden klar werden, dass das nicht auf eigene Initiative der Fahrer so läuft. Und dann muss der Laden umgepflügt werden und massiv nach dem Strafgesetzbuch die Sache abgearbeitet werden, einschließlich Gewinnabschöpfung und im Wiederholungsfalle einer Untersagung der gewerblichen Tätigkeit.

[Mark-86]

Zitat:

Bei einer der Verantwortung und dem Leistungsdruck angemessenen Bezahlung finden sich immer — auch gute ! — Fahrer.

Alte Regel: Zahlste Scheiße, kriegste Scheiße.

Klar, nur um viel zu zahlen, muss der Fahrer / Markt das auch einspielen. Aber, der Markt regelt da die passende Schnittmenge...

[Meik-M]

Zitat:

@Mark-86 schrieb am 24. September 2016 um 20:09:25 Uhr:

Klar, nur um viel zu zahlen, muss der Fahrer / Markt das auch einspielen. Aber, der Markt regelt da die passende Schnittmenge...

Du hast keine Ahnung von der Materie!!!

Deutsche Speditionen haben extremen Konkurrenzdruck.
Wodurch?
Ach ja gibt es da nicht Polnische, Rumänische, Bulgarische, .... Speditionen die mit Schrott Lkw's und absoluten Billigfahrer Monate lang durch die EU fahren. Die sind sogar so Billig das man, wenn man keine Fracht für sie hat, sie Wochenlang irgend wo rummstehen lassen kann.

😕 Aber der Markt wirds schon Regeln 😠
Träume weiter!!!
Deine Weisheiten stammen aus einem Lehrbuch der 50er Jahre, aber wir schreiben schon das Jahr 2016. Heutzutage gibt es nur noch eine Weisheit und die heißt "Gewinnmaximierung".

Meik

[ConvoyBuddy]

Zitat:

@Meik-M schrieb am 24. September 2016 um 22:52:40 Uhr:

Du hast keine Ahnung von der Materie!!!

Deutsche Speditionen haben extremen Konkurrenzdruck.
Wodurch?
Ach ja gibt es da nicht Polnische, Rumänische, Bulgarische, .... Speditionen die mit Schrott Lkw's und absoluten Billigfahrer Monate lang durch die EU fahren. Die sind sogar so Billig das man, wenn man keine Fracht für sie hat, sie Wochenlang irgend wo rummstehen lassen kann.

😕 Aber der Markt wirds schon Regeln 😠
Träume weiter!!!
Deine Weisheiten stammen aus einem Lehrbuch der 50er Jahre, aber wir schreiben schon das Jahr 2016. Heutzutage gibt es nur noch eine Weisheit und die heißt "Gewinnmaximierung".

Meik

Das Spiel wird sogar noch viel weiter getrieben.

Große "deutsche" und "österreichische" Speditionen haben auf einem sehr großen Teil ihrer Fahrzeuge (meist nur der Zugmaschinen) nur noch die deutschen oder österreichischen Firmenaufschriften, während die Kennzeichen und die Fahrer aus Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Slovakei und den Ländern Ex-Jugoslaviens kommen.

Nur mal als Beispiel herausgegriffen die Spedition Willi Betz, Reutlingen:
CZ: http://www.baumaschinenbilder.de/.../attachment.php?...
P: http://www.fahrzeugbilder.de/.../...roesste-spedition-europa-27750.jpg
H: https://c1.staticflickr.com/7/6198/6065059310_2f65a99760_b.jpg
E: http://www.ditzj.de/fora/buzzy/fn2/D90_10514.jpg
BG: http://www.fahrzeugbilder.de/.../...lt-magnum-460-willi-betz-76701.jpg

Sieht aber beispielsweise bei Hödlmayr (Schwertberg, Österreich), einer der ganz großen Speditionen speziell für Fahrzeugtransporte (auch ADAC Auslands-Rückholdienst) auch nicht so viel anders aus. Was mir hier im Umkreis von Wien begegnet, hat meist Kennzeichen aus CZ oder H, fast nie aus A. Noch mehr davon bei einem anderen der großen österreichischen Spediteure, LKW Walter.

Bei den Bussen ebenso der Trend zur "Ausflaggung": Die Fernbusse eines der großen österreichischen Busunternehmens, Blaguss, laufen fast generell unter ungarischer oder slovakischer Zulassung mit Fahrerbesatzung von dort.

Neugründung einer "Niederlassung" in diesen Ländern wird häufig subventioniert, Fixkosten der Fahrzeuge sind deutlich niedriger als in D oder A, und für die deutschen oder österreichischen Fahrerlöhne müsste ein Fahrer von dort mindestens 3 Monate arbeiten.

[Mobi Dick]

Inzwischen kann ich aber auch einen Trend beobachten, dass inländische Firmen wegen Personalmangel immer mehr ausländische Fahrer (vorwiegend Osteuropa) einstellen. Ihre Berufserfahrung haben sie noch auf Heimatlohnbasis gesammelt um bei sich bietender Gelegenheit auf ein Unternehmen mit besserer Entlohnung zu wechseln. Mir ist es zB auf einem Autohof in Franken passiert, dass dort trotz deutschem Kennzeichen der Zugmaschine niemand deutsch sprach. Vielleicht hätte ich es auf englisch versuchen sollen?
Aktuell fährt bei meinem derzeitigen dänischen Auftraggeber jemand aus Lettland als Angestellter, obwohl die Firmeninhaber sich bisher gegen Ausflaggen und Subunternehmer aus Osteuropa gewehrt haben. Das Eis scheint gebrochen zu sein und ein Fahrer holt den anderen nach. Solange diese Fahrer zwar nach gültigen Tarif (Mindestlohn) entlohnt werden, muss die Stammbelelgschaft wohl damit leben, dass sich Fahrerlöhne nicht deutlich verbessern, trotz Fahrermngel.

[PS-Schnecke52169]

Das sich für dieses Thema der Stammtisch versammeln würde war klar .
Das aber Frau Merkel nicht zuständig ist für die Einstellung von Flüchtlingen, sollte jedenfalls für Leute die wissen und nicht nur schwatzen auch klar sein .
Wie geschrieben wurde : Schulen finanziell fördern , da sollte auch klar sein - Das ist Ländersache , also auch nicht
die Sache der Kanzlerin .
Wir haben in den 90 ern 4 Millonen Russlanddeutsche ohne die geringsten Schwierigkeiten eingegliedert. Nicht die aus den neuen Ländern , da wollte keiner hin . Damals war da schon bekannt , das da eine latente Fremdenabweisung bestand .
Die größte Zahl in Deutschland arbeitender Ausländer sind übrigens Polen . Zu voller Zufreidenheit und ohne
Geräusch . Wer galubt wohl , dass die gleich akzentfrei Deutsch gesprochen haben .
Warum soll es mit dieser geringen Zahl von Syrern und Afgahnen nicht möglich sein ?
Theater machen nicht die Flüchtlinge, sondern die Fremdenhasser . Man braucht sich doch nur die Beiträge durchzulesen , dann weiss man doch aus welcher Ecke der Wind weht.
Ich wäre auch dafür , dass diejenigen die abgelehnt werden gleich nach Hause geschickt werden , aber die Gesetze die zum Schutze von allen anderen erlassen worden sind , schützen auch diese Flüchtlinge abgeschoben zu werden . Nach Einsprüchen und Krankheiten und Rechtsverfahren sind die mit einem Male
so lange in Deutschland , dass sie schon deshalb Schutz beanspruchen können .
Dann wäre da mit einem Male auch noch der Schutz durch die Allgemeinheit .
Wir sollten alle zusammen wenigstens soviel Menschlichkeit aufbringen, diese Menschen in Ruhe bei uns aufzunehmen, auch arbeiten zu lassen , sie haben sowieso meistens nur 3 Jahre Aufenthaltsrecht und nicht auf die Einflüsterungen von
Menschenhassern und politischen Provokateuren hören .
Ich bin fest davon überzeugt : Ein Syrer kann bei uns Bus und LKW fahren , er schafft das , wir schaffen das auch , wenn wir nur wollen . Weil ich bisher mit mehr Ausländern zusammengekommen bin ,als mancher der
Schreiber,bin ich davon überzeugt .
Giovanni.

[Sir Donald]

Naja, so reibungslos war die Integration der Spätaussiedler auch nicht, insbesonders weil schon damals Viele nur auf Spätaussiedler machten um nach Deutschland zu kommen.
Viele dieser Aussiedler fühlen sich immer noch als Russen, Rumänen usw und bilden kleine Ghettos wo man nicht mal Deutsch können muss weil man mit Polnisch oder Russisch durchkommt.
Was Syrer angeht. Da fängt das Problem bei der nicht vergleichbaren Schulbildung an, Spätaussiedler hatten zumindest überwiegend eine gute Schulbildung und teilweise auch eine brauchbare Berufsausbildung.
Die Flüchtlinge sind zu großen Teilen Analphabeten oder haben nur eine geringe Schulbildung mit der Sie selbst in der Heimat nicht weit gekommen sind. Von den angeblichen Ärzten, Wissenschaftlern und sonstigen Akademikern reden ja nicht mal mehr verblendete Willkommensklatscher. Es ist nun mal Fakt das nicht das Bildungsbürgertum nach Deutschland flüchtet sondern eher der Bodensatz der sich in Deutschland schlicht ein gutes Leben verspricht. Denen geht es hier ohne Arbeit besser als in der Heimat bei 16Stunden/365 Tage.
Weiterhin ist es kein Geheimnis mehr das einige Staaten die Insassen der Gefängnisse und Psychiatrien in Boote setzt und nach Europa entsorgt, darum weigern sich die Magreb-Staaten auch diese Leute wieder zurückzunehmen, waren Sie doch froh sie elegant loszuwerden.
Aber zurück zum Thema. Was wird es wohl kosten einen Syrer der bestenfalls Arabisch Lesen und Schreiben kann so umzuschulen das man Ihn auf einen LKW setzen kann? Führerschein einfach umschreiben geht nicht, Prüfungen sind vorgeschrieben und praktisch Keiner der "Syrer" wird einen Führerschein vorweisen können, würde doch damit die wahre Identität aufgedeckt, oder der Schein ist so echt wie der Ausweis.
Ist schon komisch, die Leute verlieren auf der Flucht Alles ausser dem Handy. Aber Schul-und Berufsausbildung wird Ihnen ohne Nachweis abgekauft, da werden dann einige Analphabeten auf dem Bock sitzen wenn sich die Murxel durchsetz und viel Spass mit der arabischen Mentalität im Straßenverkehr...

[PS-Schnecke52169]

Dein Beitrag zeigt ganz deutlich in welcher Ecke deine Meinung geboren wurde .
Ich möchte dich sehen , ´wenn du und deine Familie in einer zerstörten und von Hunger gequälten Ecke der Welt leben würdest , wie schnell und mit welchen Argumenten du und Deinesgleichen in Richtung Versorgung ziehen würdest.
Völkerwanderungen haben immer stattgefunden und die Wanderer sind immer von Ghettohassern begleitet gewesen. Leider waren das nie die Schlauesten , sondern immer solche die fürchteten ihre Unterstützung könne nun etwas schmaler ausfallen. Seid endlich mal froh in Deutschland ohne Sorgen und Not zu leben und gebt den armen menschen etwas ab, auch wenn sie nicht gerade aus Kreigsgebieten kommen .
Freut euch eine Kanzlerin zu haben , die bei dieser positiven Wirtschaftlageden Flüchtlingen helfen will .
Würdet ihr mit dem Stigma des Orban leben wollen . Das wäre doch grausam .
Das Integration nicht einfach ist , ist doch klar , aber -packen wir es doch einfach mal .
Wie würdet ihr schreien, wenn die Kanzlerin gesagt hätte : Das schaffen wir nicht . Optimismus ist nur etwas für Helden , Angsthasen scharwenzeln mit den Rechten .
Die sogn. Gastarbeiter sind auch von den Schlichten mit Argwohn betrachtet worden , aber meistens von denen , die die Mültonnen nicht leeren wollten . Heute sind die damaligen Gastarbeiter Eltern studierter Kinder oder haben eine Fa., Esslokal, gegründet und die damaligen Schreihälse lassen sich Heute Gastarbeiteressen gutschmecken .
Wie traurig wäre es um Deutschland bestellt , wenn wir immer noch Eisbein oder ähnliches essen müssten , weil kein Ausländer nach D. gekommen wäre .
Seht es doch mal ails Chance , jedenfalls diejenigen , die noch Spaß an Fremden haben .
In Urlaub , -Tutti kommpletti -alles inclusiv , je mehr desto besser , immer hinein in die Figur, da können sie nicht genug an Ausland bekommen , billig und Sonne satt ,und hier wollen sie Zäune errichten , wo bleibt da die Logik.
Nur zur Erklärung : Ich bin in keiner Partei , aber ich bin Rationalist und Realist .
Giovanni.

[ConvoyBuddy]

Giovanni, Du schreibst mal wieder Blödsinn. Aber das sind wir ja von Dir gewöhnt.

Die Spätaussiedler oder Russlanddeutschen sind bereits ab den 70ern eingewandert. Und zwar langsam und familienweise, nicht jedoch als „Invasion“ innerhalb weniger Monate.

Im VW-Werk in Wolfsburg fanden viele davon ratzfatz einen Arbeitplatz.
Und Polizeibeamte aus Wolfsburg und Gifhorn, die damals schon im Dienst waren, könnten Dir heute noch stundenlang über regelmäßige Einsätze beispielsweise im „Pampas“ in Weyhausen berichten, wo die jungen Männer dieser Gruppierungen jedes Wochenende sich die Rübe zugeschüttet haben und dann in wüste Schlägereien verwickelt waren.

Also nix mit problemlos.

Und auch nach 4-5 Jahren war die Stadardantwort, wenn man sie auf deutsch angesprochen hat, "?? ???????" (ich hoffe mal, dass die Foren-Saftware nicht die kyrillische Schreibweise des "ne ponimayu" = "verstehe nicht" kaputt macht).

Ebenso in Berlin ... aber deutsche Behörden sind ja blöd genug, deutschen Staatsbürgern mit Geburtsort kurz vorm Ural einen "Sprachmittler" an die Seite zu stellen.

Ebenso sind sehr viele DDR-Bürger über Ungarn und Österreich in die Bundesrepublik eingereist. Die mach(t)en jedoch keine Probleme.

EDIT:
Die Scheiß-Forensoftware kann - wie befürchtet - mit Unicode-Zeichen nichts anfangen. Stümper!

[Meik-M]

Zitat:

@ConvoyBuddy schrieb am 25. September 2016 um 17:29:15 Uhr:

wo die jungen Männer dieser Gruppierungen jedes Wochenende sich die Rübe zugeschüttet haben und dann in wüste Schlägereien verwickelt waren.

Also nix mit problemlos.

Und das ist heute mit den Russlanddeutschen noch so, in viele Städten!!!

Und die Eingliederung der Türken kann man auch nicht vergleichen, die sind nicht mit falschen Versprechungen nach hier gelockt worden. Die wusten schon bei ihrer Abreise in der Türkei das sie zum Arbeiten nach Deutschland kommen sollten.

Schon mal was von dem Spruch vieler Asylanten gehört: "Wir brauchen hier nicht Arbeiten, wir wurden von Frau Merkel Eingeladen."

Meik