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Meriva A Gebrauchtwagenkauf

Opel Meriva A

Hallo Meriva Leute,
meine Frau braucht ein anderes Auto.
Der schöne große Kofferraum des Meriva A gefällt ihr sehr gut.
Nun möchten wir nach einem gut erhaltenem Ausschau halten.
Ich hätte aber einige Fragen zum Meriva, (ich hoffe es ist eine gute Wahl.)
Habe etwas gegoogelt und meine der 1,6 l bzw. 1,8 l wäre nicht schlecht,was
die Haltbarkeit betrifft.
Welcher Motor ist ein sogenannter Dauerläufer?
1,6 l Einnockenwelle?
1,6 l Zweinockenwellen?
1,8 l ?
Der Motor u. Getriebe sollten länger haltbar sein,die Leistung, Höchstgeschwindigkeit u.ä.
muß nicht das wesntliche sein,sondern die Haltbarkeit.
Vielleicht könnt ihr euch ein bissschen dazu äußern.
Damke Jan.

Beste Antwort im Thema

Ja und die sind besser?

Ich fürchte nicht...

Aber Kernpunkt meiner Aussage ist das ich es oft erlebt habe das diese sogenannten Scheckheftgepflegten Autos einfach (mir) nix wert waren. Inspektionsintervall 30Tausend und zwischendrin nicht nach dem Öl gucken...
Alles schon erlebt.

Und hast du mal gesehen oder erlebt das eine Werkstatt bei einer Inspektion auch alles macht was sie aufschreibt...?

Mir ist es lieber ich kann mit dem Besitzer reden und merke was er kann und selber gemacht hat und entscheide ob ich vertraue oder nicht...

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Auf Scheckheft lege ich gar keinen Wert.
Das sind nämlich die die zwischen den Inspektionen nie nach irgendwas gucken. Und dann Scheckheft abstempeln lassen von A*U - das macht es nicht besser...

Aha...dann ist Scheckheft neuerdings Müll...
Wußte gar nicht, das Scheckheft gepflegte nur bei ATU vorgestellt werden.
Naja, gibt ja auch noch Scheckheft gepflegte von Opel!

Ja und die sind besser?

Ich fürchte nicht...

Aber Kernpunkt meiner Aussage ist das ich es oft erlebt habe das diese sogenannten Scheckheftgepflegten Autos einfach (mir) nix wert waren. Inspektionsintervall 30Tausend und zwischendrin nicht nach dem Öl gucken...
Alles schon erlebt.

Und hast du mal gesehen oder erlebt das eine Werkstatt bei einer Inspektion auch alles macht was sie aufschreibt...?

Mir ist es lieber ich kann mit dem Besitzer reden und merke was er kann und selber gemacht hat und entscheide ob ich vertraue oder nicht...

so sehe ich das allerdings auch ;)

Zitat:

@0950_APAL schrieb am 11. Januar 2018 um 12:09:38 Uhr:


Mir ist es lieber ich kann mit dem Besitzer reden und merke was er kann und selber gemacht hat und entscheide ob ich vertraue oder nicht...

Und die privaten Verkäufer sind auch alles ganz ehrliche und ehrbare...haha!

Die 30000der interessiert doch keinen, am Ende muß man eh jedes Jahr zum Ölwechsel.

Heutzutage ist es aber eh wurscht, ob gewerblicher oder privater Verkäufer...aufpassen muß man immer und wenn man keine Ahnung hat, jemanden mitnehmen!

4 Augen sehen mehr als 2, zumal wenn man dann noch die Rosarote auf hat, weil einem das Auto so gefällt....ist dann leicht solche Käufer zu Verarschen.
Habe Heute mit meiner Bekannten auch einen Gebrauchten gekauft...sie hin und weg, ich natürlich unter dem Auto und im Motorraum, da sie kein Plan hat :D
Ist aber kein Moppel, daher erspare ich euch die Schleichwerbung... (Dieselskandalfirma ;) LOL)
Aber ist soweit guter Zustand, ein paar kleine Kratzer dran, aber Technik passt.
Was evtl. noch kommt, wird man sehen, aber soweit läuft der Einwandfrei....klar 2. Hand und Scheckheft auch alles vorhanden, aber da ich mir das alles selbst anschaue, wie es im Zustand aussieht, ist mir das Scheckheft egal.
Bekommt erstmal eine richtig vernünftige Motoraufbereitung bei uns, dann läuft das schon wieder richtig.
Scheckheft ist zwar bei den meisten ein Kaufargument, für uns aber nur Augenwischerei, auf dem wir keinen Pfennig geben....schon gar nict drauf Verlassen, das alles Vernünftig gemacht wurde oder vollständig...Papier is Geduldig ;)
Kontrolle is besser...

Zitat:

@andirel schrieb am 11. Januar 2018 um 21:24:41 Uhr:



Zitat:

@0950_APAL schrieb am 11. Januar 2018 um 12:09:38 Uhr:


Mir ist es lieber ich kann mit dem Besitzer reden und merke was er kann und selber gemacht hat und entscheide ob ich vertraue oder nicht...

Und die privaten Verkäufer sind auch alles ganz ehrliche und ehrbare...haha!
Die 30000der interessiert doch keinen, am Ende muß man eh jedes Jahr zum Ölwechsel.
Heutzutage ist es aber eh wurscht, ob gewerblicher oder privater Verkäufer...aufpassen muß man immer und wenn man keine Ahnung hat, jemanden mitnehmen!

Nee. Ganz sicher nicht. Aber ich sehe den Menschen der das Auto hatte und kann - vielleicht - einschätzen wie er damit umgegangen ist. Deswegen lasse ich auch immer zuerst den Verkäufer fahren. So sehe ich wie er fährt und kann Rückschlüsse ziehen.
Natürlich ist das auch nur begrenzt möglich.

Im Zeitalter der Longlifeöl fährt doch nicht jeder jedes Jahr zur Inspektion.
Abgesehen davon traue ich keinem Mechaniker der von Arbeitsvorgaben gehetzt wird.
Ich mache zB alle zwei Jahre wenn ich die Reifen wechsel die Bremsbeläge raus und reinige die Führungen damit das alles schön fluppt.
Welche Werkstatt macht heute beim Belagwechsel die Führungen richtig sauber?
Das geht gar nicht weil keine Zeit dafür da ist. Ergo ist der nächste „Schaden“ schon wieder programmiert.

Aber bei einem gebe ich dir voll und ganz Recht.
Aufpassen. Aufpassen. Aufpassen.
Fast jeder will seinen Schrott vergoldet haben!

Ich möchte hier keinen beleidigen - so ist nur meine Erfahrung mit Werkstätten. Sei es jetzt Marke oder Freie. Und die ganzen Werkstatttests die man in Presse und Fernsehen vorgesetzt bekommt geben mir, leider, recht.

damit hast du vollkommen Recht, die Medien werden ja von den HSt dazu "Eingekauft", die Wahrheit über die Arbeitshaltung zu beschönen.
Negativpresse können die nicht Gebrauchen, also wird alles schön Geredet und Probleme gibt es somit nicht.
Ich Sage meiner Tochter zb. jeden Tag wieder, glaube niemals das, was in der Glotze oder Medien generell so erzählt wird...schon gar nicht, wenn es zu schön Klingt um Wahr zu sein.
Das jeder sein Schrott vergoldet haben will, ist Natürlich und kann man keinem einen Vorwurf draus machen....aus Verkäufersicht.
Ob alles Moralisch so Einwandfrei ist, was so Angeboten und einem Ungejubelt wird, was den wahren Zustand des Objektes betrifft....na ja.
Das lassen wir mal offen ;)
Fakt ist und bleibt...Glaube niemals den Worten eines Verkäufers und Kauf niemals Blindlinks etwas, was du vorher nicht doppelt Geprüft hast.
Oder man kennt sich eben selbst in der Matherie aus und kann für wenig Geld und Aufwand einen offensichtlichen oder Versteckten fehler, der sich schnell zum Kapitaltot entpuppen kann, selbst beseitigen und kann dadurch den KP erheblich drücken.
Aber auch mit der besten Kenntnis kann man auf die Nase fallen, selbst wenn es noch nicht mal die Schuld des Verkäufers war.
In meinem Fall zb. kam alles nach und nach...shit Happens, ein Montagsmodell evtl. oder kolege "blöd Gelaufen" hatte seine Finger im Spiel....wer weiß das schon.
Hätte das Auto jetzt ein anderer Familienvater gekauft, der auch so ein ausgeprägtes Sicherheitsverlangen wie ich hätte, der wäre Arm dabei geworden, hätte das jetzt alles eine WST gemacht.
So habe ich das alles Gemacht und die teuren Kosten für die WST gespart und kann mich über ein techn. absolut Einwandfreies Auto freuen...auch wenn mich das jetzt inkl. Kaufpreis 5000€ gekostet hat....ABER !!!
Finde mal ein Auto in dem techn. zustand für das Geld....wirst du nicht, es sei denn, man Kauft einen neuen.
Ich weiß der Vergleich hinkt, denn Neu wird meiner trotz allem nicht mehr und jeden Tag kann was neues dazu kommen, aber bei einem Neuen hat man auch nicht mehr so die Garantie, das da nix ausfallen kann ;)
Made in Germany war mal ein Slogan der was Wert war...Heute jedoch :D

Hallo
Uneingeschränkte Zustimmung.
Soviel Geld wie Du bei einem Neuen ohne dass er fährt im ersten Jahr verlieren würdest, kannst Du mit Deinem Gebrauchten, der läuft, gar nicht verlieren. Es ist nur das unendliche künstliche Anfachen von Bedürfnissen und das Suggerieren zum Kauf eines "moderneren" und "sparsameren" Autos welchem die einigermaßen normal denkenden Autofahrer (Verbraucher) widerstehen müssen, um wirklich vernünftig und sparsam Auto zu fahren.
Bisher sehe ich in den letzten 30 Jahren keinerlei wirkliche Verbrauchsminderung. Im Prospekt schon, aber die Wirklichkeit sieht leider ganz anders aus. OK, die Rostanfälligkeit hat sich zum Guten gewendet, das wars aber schon. Platz und Übersicht, Werkstattkosten und Anfälligkeit auf kleinste Mängel haben sich verschlechtert. Wer kann als einigermaßen begabter Schrauber heute noch ein neues Auto zu Hause in Schuß halten, wo doch bei einigen Marken und Modellen zum Wechseln der Bremsbeläge eine firmenspezifische Soft- und Hardware nötig ist. Eine Autobatterie die beim Austausch "angelernt" werden muß ist für mich eine Spitze der Unmöglichkeiten die der "moderne Autofahrer", anscheinend auch noch mit Stolz, über sich ergehen lässt. Leider bekommt der in Deinem und meinem Sinn denkende Autofahrer bei einem Markenhändler dazu nur ein mitleidiges Lächeln. Was wiklich bei solchen Händlern zählt ist Umsatz und Profit, nicht der Mensch der nur ein Auto braucht um bequem und günstig von A nach B will / muß. Leider bleibt den Händlern auch fast keine andere Wahl durch die Knebelung durch die Hersteller und deren Vorgaben. Deswegen ist es anzuraten bei wirklichen, nicht selbst lösbaren Problemen sich eine fähige Freie zu suchen. Viele von denen haben ob dem Druck der Hersteller resigniert und sich für den Weg als eigenverantwortlicher "freier" Werkstattbesitzer entschieden.
Grüße von Timmi

Jo Timmi, das ist der Leidensdruck, dem wir alle Ausgesetzt sind als Autofahrer.
Und wie du schon richtig sagst, der Druck der HST auf die Wst ist derart groß, das da kaum noch Spiel für Menschlichkeit bleibt.
"Spiel mit oder geh unter"...die Vorgabe der HST einhalten und ja die Klappe halten.
Wer nicht Spurt als WST, wir die Gnadenlos ausgeblutet.
Was will man als freie WST auch schon groß dagegen machen.
Man ist gezwungen, wenn man Konkurenzfähig bleiben will, die Werkzeuge und Software für die jeweiligen Modelle bei den HST zu Kaufen, deren Teile und Ordern und Vorgaben einzuhalten...so wie Früher, das man die Teile selbst anliefert... wer Baut sie dir Heute noch ein ???.
Dazu kommt noch dieTeileflut der Ramscher und Billigproduzenten, wo du gar nicht mal weißt, woher die Teile stammen und was die Taugen...sehen sich doch heute auf's Haar gleich aus, wie will man also als Endverbraucher wissen, ob man da nun Qualität oder Schund in der Hand hat.
Manchmal fragt man sich da schon, was man als Endkunde heute noch bei den Neuwagen selbst machen kann.
Die Technik wird immer ausgefeilter, ja selbst, - wie du schon Sagst -, ein Bremsenwechsel oder Batteriewechsel für den Otto normal Verbraucher bald gänzlich Unmöglich ohne Spezialwerkzeug....selbst ein Birnenwechsel wird zur Lebensaufgabe für nicht Eingeweihte der Technik.
Früher konnte das bald jede Hausfrau...Fassung raus, Birne rein und feddisch
Heute muss man dazu bald einen Machatroniker und Techniklehrgang machen, die halbe Front beim Auto zerlegen und wenn man Glück hat, kommt man noch ohne Anlernen der Beleuchtung zurande :D
ist ja bald wie bei Star Trek....
Da liebe ich doch mein Schätzchen, wo man noch nach Lust und Laune selbst die Wertigkeit der BT und Kosten bestimmen kann.
Das ich mir mal einen Neuwagen kaufen werde, das sehe ich noch nicht.
Dazu muss ich wohl erst Scheintot und Stinkreich sein :D

Nicht ganz OT:
ich sehe das, was Ihr hier beschreibt, sehr schön in Ungarn - da verdient der Arbeiter oder Angestellte etwa ein Drittel eines deutschen Gehalts, aber er will/braucht natürlich auch ein Auto zum Einkaufen und für den Weg zur Arbeit.
Da hat sich so eine Drei-Klassen-Gesellschaft gebildet: Einige fahren die neuesten SUVs, aber man sieht viele ältere Suzukis, Skodas (VW ganz wenig ...) und Opels (Astra G und Meriva A sind sehr beliebt, Corsa weniger - zu klein für eine Familie) und dann noch reichlich Ladas, sogar Trabants und uralte Kadetts!
Eine gute Werkstatt, die auch alte Autos noch reparieren kann mit etwas Improvisation ist hier Gold wert ...

tja wir reden hier ja auch eigl. so von den hier Angesiedelten Wst.
Das die Jungs in Ungarn, Russland Polen oder eben mal fast alle Ostblockländer was auf dem Schirm haben, ist mir nur zu gut Bekannt, da in in Russland mal mit dem LKW liegen geblieben bin....sehr Einfallsreich die Jungs und Schrauben können die wirklich noch.
Die Bauen dir echt noch aus Müll einen guten Fahrbaren untersatz zusammen, der auch was aushält ;)
Tj a aber es geht eben so um die Deutschen Meisterbetriebe und Fachwerkstätten, da ist echt nur noch die harte Währung gefragt...Kundenmeinungen oder sonst was sind denen offenkundig völlig Latte....sie würden ja vlllt. auch gerne mehr auf Kunden eingehen, aber der Druck ist einfach zu hoch, da muss Menschlichkeit und Freundlichkeit usw. eben mal zu Hause bleiben.
Ich sehe das ja auch bei den FWS bei uns in der Nähe...nie Zeit zum Quatschen, nur Druck und Stress....würde ich nie Arbeiten wollen dort.
Dann lieber schön Gemütlich bei uns inner Halle mAL lbern mit den Kunden und Kaffee schlürfen, alles in Ruhe besprechen und auch ganz etspannt Arbeiten...auch noch mit Lachen und Feicksen und so....eben Stressfrei.
Fliegt hier und da mal auch ein Werkzeug durch die Halle wenn ma schlechte Laune angesagt ist und das Wetter scheiße, aber 99% echt gediegenes Arbeiten....und wenn wir zwischendurch mal kein Bock mehr haben, ja dann gehen wir halt mal kurz zu unseren Amischraubern rüber und Tricken mal einen...echt ein harter Club dort, aber Geil :D
Wst selbst ist zwar Chaos dort, aber sau Gemütlich...eben so eine richtige Schrauberbude, aber die Jungs dort Wissen was sie tuen.
Wir wissen zwar auch meist was wir machen, aber es gibt da eben auch mal Auto's, da zuckst du einfach nur noch mit den Augenbraun und hast stillstand im Kopf....sind dann immer meist so die Karren, wo ein Fehler nicht wirklich Plausibel ist...aber keiner hat bei uns beiden je den Hof verlassen, ohne das der Bock wieder einwandfrei läuft...manchmal dauern auch Wunder eben ein klein wenig länger :D
Tja und das, was ich wie andere auch schon dutzendmal erleben durften in den FWS....teurer Pfusch und mieserabele Arbeit gepaart mit scheißlaune der Mecha's und Mitarbeiter.
Und die Karre läuft trotzdem nicht richtig....was soll man dazu noch sagen ???

Hallo....
Also, ich fahre jetzt sieben Jahre meinen 1.6 16V. Hatte auch Bedenken wegen dem Ölverbrauch,muss aber sagen,dass er sich in Grenzen hält. Besser als ich dachte. Hat schon immerhin 175tkm runter. Dazu noch easytronic,mit der ich nie Probleme hatte. Hat aber irgendwie diese komischen Opel Krankheiten. Wie bei meinem Vectra A ist Beifahrer Seite der fussraum nass nach Regen und wie bei meinem damaligen Zafira A sind hinten die Türen kaputt,d.h.diese Fangbänder unddie E-Heber. Stört aber nicht viel,da ich javorne sitze und zwei schiebedächer habe :-) Eigentlich müsste ich ihn wegen meiner Scheidung abgeben, will ich aber gar nicht so richtig. Sieben Jahre sind eine lange Zeit...

ein stück der Vergangenheit sollte erhalten bleiben, findest du nicht ?
Easytronic Fahren macht auch Spaß, meine Mutter hat jetzt den Corsa D 1.2 davon.
Fahre ich hin und wieder auch mal mit und ist echt Witzig damit zu Fahren...war auch schon am Überlegen, mir auch eine Moppel mit Easy zu holen, aber meinen jetzt dafür weggeben...nöööö :D
Hätte ich zwar wieder was zu tun, aber ich mag meinen kleinen Hirsch....16V macht auch Spaß
So mit K&N und einer anderen Einspritzungmenge geht da schon etwas mehr :D :D
Nur leichte Veränderungen gemacht, aber geht schon etwas besser....
Deinen 16 v würde ich trotz der kleinen Mängel auch nicht weggeben...Wassereinbruch kann man ja finden und beseitigen....wer sucht der Findet auch ;)
Und die Fangbänder...na auswechseln, ist nicht wild.
Fensterheber sind nur die Kabel unten in dem Schlauch wahrscheinlich durch....Kabel erneuern durch Löten und etwas verlängern...ist aber etwas Fummelig, aber auch von Laien machbar...sollte jetzt keine Anmaßung sein, weiß ja nicht ob du Löten kannst :D
Alles in allem max. 1 Tag Arbeit...bis auf den Wassereinbruch.
Haste da mal nachgesehen, ob die Abläufe vorn unter dem Kunststoff der Wischers dicht sind und dort evtl. reinläuft...Moppel hat wie alle anderen auch das Problem mit Laub und Wasserablauf....ist der Dicht, läuft es rein.
Ganz schlimm bei VW, aber auch Opel hat es....nachschauen.
Ansonsten mal oben an der Reling nachschauen unter der Ziehrleiste, beide Richtungen auch bei der Frontscheibe die ecke Oben rechts.
Am besten immer zu zweit mit Wasserschlauch/Gießkanne nachschauen.
Sollte es oben sein, mit Rammsauer Dichtmasse (AMAZONE) nach dem Schleifen der Ecken und Flächen neu abdichten, evtl. auch nach Lakieren, dat Zeugs ist Weiß, aber überlackierbar....und nein, keine Acryl Dichtmasse aus dem Baumarkt nehmen ;) ...dat hält nicht.
Die kleine Tube Rammsauer kostet 6-7 €....Karosserieinstandsetzung kostet 800€....minimum ;)
das schlimmste dabei ist die Stelle suchen, wo es reinkommt, der Rest ist einfach.
Aber wenn du dein Moppel doch loswerden möchstet.... :D

Meinst Du jetzt die Stelle zukleben mit der Masse? Eigentlich hab ich vorne kein Laub gesehen. Müsste ich mal genauer schauen morgen. Und das mit dem Ablauf oben hab ich schon beim Vectra A gesucht tagelang und nix gefunden... Ach ja, das Schiebedach klappt nur noch nach oben , es fährt aber nicht mehr rein... eine Idee vielleicht?

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