Mercedes EQE - Schockerfahrung beim Händler

Mercedes EQE V295

Hallo Alle,

ich fahre derzeit noch eine CDI-E-Klasse, will aber aus verschiedenen Gründen auf ein E-Fahrzeug umsteigen. Ich wollte ursprünglich auf einen Mercedes EQE 300 umsteigen und war gestern bei einem Vertragshändler, nachdem man dort telefonisch nur abgewimmelt wurde und auch Probefahrten offenbar unerwünschte Ereignisse sind.

Ich bin noch immer schockiert, wie sich der Verkäufer der Mercedes-Filiale in Rage redete über EQE-Modelle: Diese Fahrzeuge wären "Elektro-Schrott", selbst Mitarbeiter wollten diese nicht fahren und sie würden ihnen von oben "aufgedrückt", der Wertverfall sei eine Katastrophe, man könne keinen vernünftigen Anhänger ranhängen (max 750 kg), es gäbe kaum eine Gewinnspanne, es gäbe keinen Frunk und kaum Platz und vieles mehr hörte ich mir an. Ich bin dann ohne Probefahrt und Kauf wieder abgezogen.

Nun überlege ich mir, eventuell Tesla als Alternative anzusehen. Wollte aber vorher nochmal Erfahrungen hören, ob es tatsächlich negative Erfahrungen gibt? Hat vielleicht jemand sogar einen direkten Vergleich mit Tesla? Habe diesen Post auch im TeslaForum eingestellt.

Gruß

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Zitat:

@MTBer schrieb am 4. März 2025 um 10:11:46 Uhr:


Ja, auch der EQA sieht aus wie ein GLA. Selbst der EQC hatte ziemlich Ähnlichkeit mit dem GLC. Das gilt aber nicht für EQE und EQS - sowohl Limousine als auch SUV. Da gibt es keine Verbrenner-Entsprechung.

Nur für die EQE und EQS hat MB eigene Plattformen mit strömungsoptimierten Karosserien geschaffen, alle anderen wie EQA/EQB/EQC basieren auf den schon vorh. Verbrennermodellen, haben nur einen elektrischen Antrieb bekommen.

Man kann das leicht an den Türgriffen erkennen, die wie schon bei denen der Verbrennermodellen nicht bündig einfahren und auch daran, dass die Motorhauben noch Dämpfer (Halter) besitzen, ebenfalls wie bei den Verbrennermodellen, was bei den eigens als Elektroautos konzipierten EQE's und EQS's weggelassen wurde.

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