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Meinungssuche - 125er oder "echtes" Motorrad?

Themenstarteram 28. Juni 2008 um 18:02

Guten Tach alle zusammen,

nach langem mitlesen mal mein erster Fred hier. Um mich bzw. meine Situation kurz vorzustellen:

Fahre seit etwas über einem Jahr mit dem B- Schein einen 50er Roller, seit Dezember soger fast ausschließlich - irgendwie hat's mich gepackt, macht richtig Spaß, und der frisst halt viel weniger Sprit als mein Auto. Den absoluten Löwenanteil meiner Fahrleistung absolviere ich auf dem Arbeitsweg (einfach 20 km). Das funktioniert soweit auch wunderbar, v.A. in der Stadt vermisse ich nichts. Nur sind halt auch ein paar km Landstraße dazwischen, und die würde ich gerne mit etwas mehr als 45 km/h zurücklegen. A- Schein ist in der Mache (unbeschränkt, bin 25 Jahre alt).

Nu bin ich schon seit geraumer Zeit am überlegen, was ich mir nach dem Führerschein so zulegen soll. Eigentlich fasziniert mich ja der supergeringe Verbrauch moderner 125er - man liest von weit unter drei Litern, die Innova- Fahrer schwärmen von knapp zwei. Aber Wartungsintervalle von 4000 km - da komme ich ja alleine durch den Arbeitsweg auf drei Inspektionen, mit weiteren Fahrten eher vier! Und vom Schraubertyp her bin ich eher der "Schraubfix", sprich ich weiß, wie man nen Nagel in die Wand kloppt, aber das war's im Wesentlichen.

Dazu kommt natürlich, dass die Leistung eines "echten" Motorrads schon was hat, habe die ersten Fahrstunden auf einer 34 PS ER-6n absolviert und versehentlich einen GTI, mit Fahrer der es wissen wollte, versägt... (Fahrlehrer fährt als Begleitfahrzeug ne Z1000 und ist vorausgeeilt *g*)

Mein Budget für den Moppedkauf wären bis 3000 €. Naja, ggf. auch noch nen Tausender mehr, aber das würde richtig weh tun... Lieber nicht. Insgesamt steht halt die günstige Fortbewegung im Vordergrund, nicht der absolute Fahrspaß - Zweiradfahren an sich ist ja schon viel spaßiger als auf vier Rädern, selbst mit dem Fahrrad... Ach, das Fahrrad kommt übrigens nicht in Frage, da brauche ich zu lange, nur falls jemand auf die Idee kommt.

Also, wie sieht's aus? Ist eine 125er mit den kurzen Wartungsintervallen günstiger als eine "klassische", in vielen Foren empfohlene Anfängermaschine ala CB500, GS500, ER-5 etc.? Und für was würdet ihr euch - unter Angaben von Gründen bitte ;o) - entscheiden?

Gruß

Jens

Beste Antwort im Thema

Liest Du eigentlich auch mal alle Postings?

Ich hatte die CS in den Raum geworfen, weil sie a) ins Budget passt b) den niedrigsten Benzinverbrauch aller Motorräder über 34PS hat, i.d.R über ABS verfügt und eben einen Zahnriemensekundärantrieb hat.

Worauf der TE diese zumindest in die engere Wahl gezogen hat.

Es gibt kein Motorrad mit niedrigeren KM-Kosten, wenn man diese neutral vergleicht.

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Selber stand ich auch vor der Entscheidung und habe mich - zum Glück - für die CB500 entschieden. Mein Arbeitsweg besteht aus recht viel Landstraße. Wenn ich mir vorstelle, dass ich da mit der 125er auf Anschlag bei 10.000 Touren jeden Tag hin- und hergurke... dann wär der Motor wahrscheinlich jetzt schon fratze. Verbrauch liegt aktuell bei 4,5 l, also akzeptabel.

Wenn Du mit der Optik leben kannst, BMW F650CS.

Weil:

- passt knapp ins Budget, je nach Baujahr

- verbraucht unter 4 Liter

- Zahnriemenantrieb wartungsfrei

- ABS

- Staufach serienmäßig, Koffer optional

- leicht zu fahren, rennt 180, wenns sein muss.

- 10.000km Wartungsintervall

Einfach bei Mobile "F650CS" eingeben, geht bei etwa 3000 Euro los.

am 28. Juni 2008 um 19:03

kauf dir ein richtiges mopped denn das hat mehr leistung,besseren durchzug und ich finde es macht mehr spass!!!

und für 3000 bekommst du schon was nettes!!!

am 28. Juni 2008 um 19:04

ich würde mir als anfänger eine 600 oder 1200 bandit kaufen oder ne hornet!!!

Themenstarteram 28. Juni 2008 um 19:11

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

Wenn Du mit der Optik leben kannst, BMW F650CS.

Weil:

- passt knapp ins Budget, je nach Baujahr

- verbraucht unter 4 Liter

- Zahnriemenantrieb wartungsfrei

- ABS

- Staufach serienmäßig, Koffer optional

- leicht zu fahren, rennt 180, wenns sein muss.

- 10.000km Wartungsintervall

Einfach bei Mobile "F650CS" eingeben, geht bei etwa 3000 Euro los.

Joar, an sowas hab ich au scho gedacht. Aber wenn ich auch noch mit einem Zweirädrigen BMW auf dem Firmenparkplatz auftauche, halten mich alle für ganz abgehoben - ich fahr doch schon nen 3er *g* Aber wie sieht es denn so mit den Gesamtkosten aus - Kosten für die Inspektion, Preisniveau, Reifenpreise - ist das nicht alles viel teurer als bei einer 125er?

An einem echten Moped hast du sicher länger Spass ;)

Kannst ja langsam und sparsam fahren!

Gruß

Reifen und Kette werden natürlich etwas mehr kosten wie bei der 125er, bzw eben öfter fällig sein.

Aber wenn du eh so ein Alltagsmopped in der 500-600ccm Klasse willst hält sich das auch in Grenzen, Verbrauch wird die 5l Marke auch kaum überschreiten. Inspektion kannst du auch selbst machen, ist bei solchen Bikes meist nix wildes und für ~20€ gibts Schrauberbücher. Wenn doch was ist was du nicht hinkriegst oder dir nicht zutraust kannst immernoch in die Werkstatt gehn und nur das machen lassen.

Im Gegensatz zur 125er musst du Steuern zahlen, die sind aber eigentlich ein Witz - für meine 800er ~60€ pro Jahr. Versicherung ist evtl sogar billiger als bei der 125er. (z.B meine mit Teilkasko 120€ pro Jahr)

Außerdem würde dir die 125er wahrscheinlich auch recht schnell langweilig werden.

Zitat:

Original geschrieben von jenhls

Also, wie sieht's aus? Ist eine 125er mit den kurzen Wartungsintervallen günstiger als eine "klassische", in vielen Foren empfohlene Anfängermaschine ala CB500, GS500, ER-5 etc.? Und für was würdet ihr euch - unter Angaben von Gründen bitte ;o) - entscheiden?

Ich habe mich für beides entschieden.

Ein 125er Roller ist mein Arbeitstier für den täglichen Weg ins Büro.

Für den Fahrspaß und Ausflüge mit meiner Frau gönne ich mir was größeres.

Wartungskosten sind ein Knackpunkt der Zweiräder. Ein Kleinwagen ist für Vielfahrer oft günstiger.

Aber gerade bei kleinen Zweirädern (1 kleiner Zylinder) kommt man noch gut an alles ran und kann wirklich viel selber machen.

Wenn es mir finanziell knapp würde, würde ich schweren Herzens das größere Töff und schließlich den Pkw verkaufen. Aber ein kleiner 125er (nicht so sehr dagegen die 4000 Euro-Sofaroller) ist für die gebotene Leistung einfach sehr wirtschaftlich.

@ jenhls

Für den Weg zur Arbeit (bei mir nur 4 km einfache Strecke) nutze ich eine KLR 250, sofern ich keine Kundentermine habe. Steuer und Versicherung kosten jährlich soviel wie 2 Kästen Bier, der Verbrauch liegt um die 3,5l/100km bei zahmer Fahrweise.

Bequeme Sitzposition (gilt für alle Enduros), agiles Haindling im Stadtverkehr (134 kg, breiter Lenker) und genügend Leistung, um auch mal mit 140 über die Landstraße zu flitzen.

Im Vergleich zu leistungsstarken Bikes halten die Reifen eine halbe Ewigkeit und sind auch bedeutend billiger. Alle 5tkm Ölwechsel, neuer Ölfilter und Kontrolle Ventilspiel - das war´s mehr oder weniger an Wartung und lässt sich in jeder Garage erledigen.

Gruß

Frank

Themenstarteram 29. Juni 2008 um 12:10

Zitat:

Original geschrieben von tomS

Ich habe mich für beides entschieden.

Ein 125er Roller ist mein Arbeitstier für den täglichen Weg ins Büro.

Für den Fahrspaß und Ausflüge mit meiner Frau gönne ich mir was größeres.

...

Na, aber gerade die Roller mit ihren tollen Variomatiken und der "Komm, wir legen den Selberschraubern möglichst viele Steine in den Weg"- Verkleidung sind ja bei den Werkstattkosten nicht zu verachten! Oder? Mehrere Zweiräder gehen übrigens finanziell und vom Platz her definitiv nicht.

Zitat:

...

Wartungskosten sind ein Knackpunkt der Zweiräder. Ein Kleinwagen ist für Vielfahrer oft günstiger.

Aber gerade bei kleinen Zweirädern (1 kleiner Zylinder) kommt man noch gut an alles ran und kann wirklich viel selber

machen.

...

Joar, das mit dem "Kleinwagen ist günstiger" ist im Prinzip genau mein Problem. Weniger Leistung => weniger große, teure und schwere Einzelteile (Bremsen, Reifen, Kettensatz) => billigere Ersatzteile und geringerer Spritverbrauch. Denke ich mal. Aber wenn dieser Preisvorteil von häufigen Werkstatt- Terminen wieder aufgezehrt wird, macht das ja auch keinen Sinn... Zumal eine stärkere Maschine (sprich ab 25 kW) schon vielseitiger ist, man kommt auch mal ein paar Kilometer auf der Autobahn voran, ohne gleich auf der rechten Spur zum Verkehrshindernis zu werden.

Zitat:

...

Wenn es mir finanziell knapp würde, würde ich schweren Herzens das größere Töff und schließlich den Pkw verkaufen. Aber ein kleiner 125er (nicht so sehr dagegen die 4000 Euro-Sofaroller) ist für die gebotene Leistung einfach sehr wirtschaftlich.

Welche 125er sind denn sehr günstig? Ich bin jetzt nicht unbedingt der große Roller- oder Chopperfan, ansonsten bin ich da recht flexibel. Sollte nur möglichst was neueres sein, möchte nicht, dass schon vier verschiedene 16- Jährige die Maschine in 20000 km totgeritten haben, bevor ich drauf steige. Also möglichst Neufahrzeug.

Hach, wenn ich nur ein Fahrgerät für die Freizeit suchen würde, wäre das ganze einfacher... Will ja eigentlich schon ne "kleine Große", aber ein Leichtkrad drängt sich mir irgendwie als viel vernünftiger auf. Hingerissen und hergezerrt - daher auch nochmal ein ganz großes Danke an die, die hier geschrieben haben, macht ruhig weiter! Ich hab ja noch ein paar Wochen, da ist noch reichlich Zeit zur Meinungsbildugn ;o)

Gruß

Jens

//Tante Edit sagt:

Also, wenn ich mir eure bisherigen Meinungen nochmal in Ruhe nacheinander durchlese, interpretiere ich, dass eine 500er im Unterhalt garnicht so enorm viel teurer ist als eine 125er. Mal schauen, ob sich noch irgendwelche 125er- Fans äußern und das Gegenteil behaupten *g* Hach ja, hingerissen und hergezerrt...

Irgendeine Moppedzeitschrift hat mal festgestellt, das besagte F650CS im Vergleich die preiswerteste Variante des Motorradfahrens ist. Ob das jetzt, im Zeitalter der 250er Ninja noch gilt, weiß ich nicht.

Wenn Du eine ab 2004 nimmst, hast Du die Doppelzündung, die reguläre Verbräuche unter 3,5Liter möglich macht.

Mein Killerargument ist immer das ABS: Gerade, wenn man das Mopped täglich im Berufsverkehr nutzt, finde ich ABS extrem wichtig. Wie oft fährt man noch morgens im Halbschlaf und sieht die Bremslichter des Vordermanns erst im letzten Augenblick. Oder der Vordermann biegt mal wieder blinkerlos ab. Schreck- und Vollbremsungen, womöglich noch bei feuchter Strasse, da liegst du schneller als Du "Schei..." schreien kannst. Ohne ABS.

Themenstarteram 29. Juni 2008 um 12:37

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

Irgendeine Moppedzeitschrift hat mal festgestellt, das besagte F650CS im Vergleich die preiswerteste Variante des Motorradfahrens ist. Ob das jetzt, im Zeitalter der 250er Ninja noch gilt, weiß ich nicht.

Wenn Du eine ab 2004 nimmst, hast Du die Doppelzündung, die reguläre Verbräuche unter 3,5Liter möglich macht.

...

Wenn ich eine ab 2004 nehme, lege ich, soweit ich das sehe, mit viel Glück ab 4000€ hin. Eher Richtung 5000€ und mehr. Und meine Schmerzgrenze liegt eigentlich bei 3k. Einzige Alternative, die ich da sehe, wäre, auf das erste wirklich schlechte Herbstwetter zu sparen und dann mit viel Glück eine günstige CS abgreifen. Aber lange halt ich das Landstraßengezuckel mit dem 50er Roller nicht mehr aus, fahre ja seit Mitte der Woche schon wieder mit dem Auto, um mich für die Fahrprüfung auf dem Motorrad mal wieder an ein normal schnelles Fahrzeug zu gewöhnen. Und das Auto wird in absehbarer Zeit wohl auch mehr von Schatzi als von mir gebraucht.

Zitat:

...

Mein Killerargument ist immer das ABS: Gerade, wenn man das Mopped täglich im Berufsverkehr nutzt, finde ich ABS extrem wichtig. Wie oft fährt man noch morgens im Halbschlaf und sieht die Bremslichter des Vordermanns erst im letzten Augenblick. Oder der Vordermann biegt mal wieder blinkerlos ab. Schreck- und Vollbremsungen, womöglich noch bei feuchter Strasse, da liegst du schneller als Du "Schei..." schreien kannst. Ohne ABS.

Eiskalt erwischt :( Darüber mache ich mir auch schon eine Weile Gedanken, ein teureres Krad hat halt inzwischen meistens ABS. Ist mir eh ein Rätsel, warum die vor allem bei Jugendlichen, also unerfahrenen Verkehrsteilnehmern, extrem beliebten 125er nicht inzwischen mit ABS gebaut werden. Sogar die weiter oben genannten Sofa- Roller mit 125ccm, die mit Sicherheit eine etwas solventere Zielgruppe als z.B. Hondas CBR125 haben, sind i.d.R. nicht mit ABS käuflich.

Zitat:

 

Eiskalt erwischt :( Darüber mache ich mir auch schon eine Weile Gedanken, ein teureres Krad hat halt inzwischen meistens ABS. Ist mir eh ein Rätsel, warum die vor allem bei Jugendlichen, also unerfahrenen Verkehrsteilnehmern, extrem beliebten 125er nicht inzwischen mit ABS gebaut werden. Sogar die weiter oben genannten Sofa- Roller mit 125ccm, die mit Sicherheit eine etwas solventere Zielgruppe als z.B. Hondas CBR125 haben, sind i.d.R. nicht mit ABS käuflich.

Die Frage ist denk ich einfach darin zu beantworten, dass ABS nur bei einem sehr geringen Teil an Unfällen überhaupt eingreifen kann und dann muss es auch noch was bringen. Ein großteil an Zweiradunfällen passiert eben durch überhöhte Geschwindigkeit in Kurven, Steine oder sonstige Fahrbahnprobleme in Kurven, ungesehene Hindernisse usw oder durch genommene Vorfahrt. ABS kann hier nur in speziellen Fällen einen kleinen Vorteil verschaffen.......

ob du es brauchst musst du für dich entscheiden, aber informier dich am besten mal vorher über Fähigkeiten von ABS bei Zweirädern. Diese sind nämlich garnicht so überragend wie bei Autos.

 

Schau dich doch mal bei den japanischen großserien Möps um. Diese sind meist technisch äußerst ausgereift, problemlos und halten auch bei hohen km Leistungen. Außerdem bekommt man Ersatzteile oft günstig bei ebay, vor allem wenn du dir ein älteres Modell zulegst.

Egal was es letztendlich wird, viel wichtiger als ABS fände ich: den übrigen 1000er, auch wenns weh tut, in vernünftige Schutzkleidung zu investieren.

ABS ist zwar nett und sicher hilfreich, für mich aber ehrlich gesagt kein absolutes KO-Kriterium wenns nicht dran ist. In der Preisklasse wirds wohl eh nicht so einfach ein Moped mit ABS zu finden.

Zum Thema Wartung wie gesagt bei den "Brot und Butter Mopeds" meist kein Hexenwerk, bekommt eigentlich jeder auch ohne groß Erfahrung zum größten Teil selber hin. Ölwechsel, Bremsbeläge, Züge und Kette schmieren etc kriegt jeder hin, Ventilspiel mit ein Bisschen Gefühl in den Fingern auch. Wenn du neue Reifen brauchst und die nicht selber aufziehen kannst/willst kannst du z.B die Felge daheim ausbauen und zum Händler bringen, spart schon mal die Kohle die der fürs aus- und einbauen haben will

Kette dürfte je nach Laufleistung und Pflege so alle 2-3 Jahre fällig sein, kriegt man eigentlich auch selber hin, ist in der Werkstatt bei so kleinen Bikes aber normal auch nicht so teuer.

Insgesamt gibt sich das nicht viel, die 125er muss ja auch gewartet werden.

Wenn du wenig Verbrauch haben willst muss die 125er ein 4 Takter sein, d.h. mehr als 15PS und ~120km/h sind unwahrscheinlich.

Mit ner 500er mit etwa 34-50PS ist da schon mehr los und man kann auch mal kurz auf die Autobahn oder auf der Landstraße nen LKW überholen Angst zu haben. Der Fahrspaß wird sehr wahrscheinlich für minimal mehr Geld erheblich höher sein, mir fällt ehrlich gesagt kein vernünftiger Grund ein sich ne 125er zu kaufen wenn man den Führerschein für ne große hat.

Gruß

wack

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