Meinung zum i3 und Kosten

BMW i3 I01

Finde das Konzept schon echt interessant. Vor allem für die, die täglich um die 100 Km fahren..

Habe das mal ausgerechnet: 100 KM kosten ungefähr 3,60,-- Euro
Ein Diesel bei 6 Liter Verbrauch und Liter 1,45 bei ca 8,70,-- Euro

Bei 25.000 Km/ Jahr ist Strom bei diesen Werten etwa 105 Euro pro Monat günstiger.....

Was meint ihr zum i3?

Beste Antwort im Thema

Wieviele Fahrer fahren mehr als 150km am Tag?

Wieviele Familien fahren mit dem Zweitwagen mehr als 150km an Tag?

Wohnen die potentiellen Käufer des i3 im Plattenbau oder besitzen sie ein Haus oder zumindest eine Wohnung mit Stellplatz und somit die Möglichkeit den Wagen zu laden?

Wieviele Fahrzeuge die vollkommen unpraktisch sind und furchtbar viel teurer als ein Polo fahren denn täglich auf den Strassen? (Z4, TT, 911 etc)

Wird jemand der einen i3 kauft das tun weil er billig ist oder weil es ein BMW ist?

BTW die Bangle BMW 's fand ich eine Beleidigung fürs Auge, trotzdem gab es viele Käufer. Ich hab es nicht verstanden, davon ist BMW aber nicht untergegangen.

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Baumbart: Du stellst schon die richtigen Fragen, denke ich. Aber selbst wenn man normalerweise täglich viel weniger als 150 km fährt, können die wenigen Mal, die man mehr fahren muss ein ko-Kriterium für einen i3 sein.

Ich habe einen täglichen Arbeitsweg von 10 km einfache Strecke. Würde also ne Woche mit einer Ladung fahren können ohne auf eine externe Ladestation zurückgreifen zu müssen. Für mich ideal.
Meine Frau fährt täglich 160 km (hin und zurück). Sie würde ein Möglichkeit in der Firma brauchen.

Vielleicht sollte meine Frau den Firmen-BMW nehmen und ich mir nen i3 holen? Wäre vernünftig, fahren wir beide fast für Lau. Aber will ich das wirklich? ;-)

dafür gibt es ja den range extender, oder den opel ampera der hat 500km Reichweite inklusive dem bereits vorhandenen Extender.

lg
Peter

mein Arbeitgeber hat u.a. einige Ampera im Fuhrpark (ZBV).
Stehen aber mehr in der Werkstatt als auf der Straße. Aber ich hoffe, dass das bei einem BMW besser sein wird.

Ich sehe den i3 echt als Alternative für den Golf meiner Frau. Bin mal gespannt, was der für den schon recht hohen Grundpreis schon alles bietet. Ansonsten könnte er für einen Privatmann als Zweitwagen schon eher die Ausnahme darstellen. Meine Frau ist schließlich keine Arztgattin... 😉

Nun wir ziehen den I3 in Erwägung als Ersatz für den 1er meiner Frau, da dieser nur im Kurzstreckeneinsatz ist und maximal 100 km am Tag bewegt wird.

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Ich muss sagen, ich bein ein großer Fan vom i3. Ich würde mir als Zweitwagen so einen Carbon-Flitzer kaufen. Warum?

Der Elektromotor schiebt großartig nach vorn. Es macht einfach Spaß, damit Fahrradfahrer zu erschrecken.
Das Auto ist richtig breit. Auf den Bildern sieht man das nicht. Aber so ein i3 ist kein Kleinwagen.
Und: Hinten sitzt man besser als in einem 5er. Wer hätte das gedacht.

Klar, wenn man die ganze Sonderausstattung hinzuwählt, bleibt es nicht bei den 34900 Euro. Das ist nicht so schön. Aber unser 3er F30 / F31 kostet ja auch nicht wenig.

Zur Zielgruppe:
- Gutverdienende "Grüne" (Ökos), die nie eine Auto fahren oder kaufen würden.
. Ich glaube, dass das Design des i3 auch besonders Frauen anspricht.
- Unternehmen, die aus Imagegründen so einen i3 leasen
- Der Oberlehrer aus dem Gymnasium, der Vorbild sein will und endlich seinen Saab verkauft hat.
- Menschen in den Innenstädten von München und Köln, weil es dann kostenlose Parkplätze gibt (Vision!!)

Ich vermute, dass die weltweite Nachfrage nach dem i3 so groß wird, dass BMW mit der Produktion nicht mehr hinterherkommt. Und ja, die meisten BMW i3 werden wohl eher im Silicon Valley und in Peking als in Berlin und München fahren.

Zitat:

Original geschrieben von Ralf_530d


Nun wir ziehen den I3 in Erwägung als Ersatz für den 1er meiner Frau, da dieser nur im Kurzstreckeneinsatz ist und maximal 100 km am Tag bewegt wird.

ditto, habe ich meiner Frau schon "angedroht". Sie hat 2x20km/Tag plus Kinder zum Tischtennis etc. Ihr E87 tut mir richtig leid. Einem Elektroauto ist es egal wie oft am Tag es "gestartet" wird. Der E87 ist jetzt 4 Jahre alt und hat 30tkm.....

lg
Peter

Zitat:

Was meint ihr zum i3?

An die Moderatoren: Es wird Zeit für ein i3-Forum ;-)

Zitat:

Es wird Zeit für ein i3-Forum

Erst wenn hier min. 50x verbindliche Bestellungen gepostet werden. 😁

was wird denn bei einem i3 bei der Inspektion gemacht?? Ölwechsel fällt ja vermutlich aus... 😉 Bremsen prüfen.... was gibt's noch?

Zitat:

Original geschrieben von BenderT101



Zitat:

Es wird Zeit für ein i3-Forum

Erst wenn hier min. 50x verbindliche Bestellungen gepostet werden. 😁

Den Produktionsslot habe ich schon reserviert 😁

Zitat:

Original geschrieben von Tetraodon2



Zitat:

Was meint ihr zum i3?

An die Moderatoren: Es wird Zeit für ein i3-Forum ;-)

Der entsprechende Thread wurde gestern Abend schon von Zweiflern, Nörglern, Neidern und Fortschrittsfeinden, die sich in alles einmischen müssen was sie nicht interessiert, Hauptsache sie können anderen schaden... geschlossen...

Zitat:

Original geschrieben von F30328i


Und ja, die meisten BMW i3 werden wohl eher im Silicon Valley und in Peking als in Berlin und München fahren.

Ganz genau, denn alles was neu ist in Deutschland ist erstmal böse. Leider. Aber da BMW ja die Autos auf dem ganzen Globus verkauft, sehe ich da schon Potential. Und zum Design: Gerade weil es kein normales Auto sein soll ist das Design so "spacig". Solche Autos hatte ich mir für die Zukunft vorgestellt, schön das es sowas auch im Jahr 2013 schon gibt.

Ich finde es klasse und wünsche BMW damit viel Erfolg! Und: Die normalen Benziner und Diesel werden ja weiterhin verkauft, und das auch noch sehr lange, niemand wird gezwungen einen i3 zu kaufen.

Zitat:

Original geschrieben von Maxell-335


was wird denn bei einem i3 bei der Inspektion gemacht?? Ölwechsel fällt ja vermutlich aus... 😉 Bremsen prüfen.... was gibt's noch?

ich schätze mal, dass beim i3 sehr viel auf den Zustand der Akkus geachtet und hier auch massiv Wartung anfallen wird. Darüber hinaus wird das Thema "Software" und deren Updates wohl umfangreicher betrachtet, als bei einem herkömmlichen Wagen. Verschleißteile wie Bremsen oder Wischer hat der ja auch, aber Abgasanlage und Kupplung dürften wegfallen.

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl



Zitat:

Original geschrieben von Coestar


Ich frage mich aber bei diesen Systemen wie ich das "Aufladen" mit meiner Firma abrechne. Angenommen ich lade zu Hause auf, dann mache ich das mit privatem Strom. Ergo müsste ich eine Aufladestation (ähnlich Porsche Panamera Hybrid) installieren und mir hier ablesbar den Stromverbrauch und die Kosten darstellen lassen können.
Das könnte man wohl relativ problemlos über eine Kilometerpauschale abrechnen, oder?

Hmmm.ich habe eine eigene Firma und bin nicht angestellt - wenn beträfe das ja nur den Weg von und zur Arbeit aber nicht die Fahrt zum Kunden! (meine ich).

Wenn ich mir dann anschaue wie bei einer Betriebsprüfung gerade das Thema Auto und Betriebskosten unter die Lupe gerät, so ist ein E-Auto für mich noch absolut nebulös!

Ich hatte mich ernsthaft auch mal mit dem Opel Ampera auseinander gesetzt....aber noch haben diese Konzepte für Fahrer mit Langstreckenanteil m.E. zu viele Nachteile. Ich denke Sachen wie der E-Smart usw. sind halt was für Pizza Buden oder alles was "urban" ist (wie man neudeutsch wohl sagt).

Ich denke hybride Lösungen sind m.E. im Moment die besten Lösungen. Reine E-Autos dienen halt nur dem zweck der Kurzstrecke und dafür sind die Kisten (als Privatmann) zu teuer.

Obwohl ein Elektroauto aktuell noch relativ wenig Sinn hat, auch aufgrund der aktuell noch sehr fossilen Stromerzeugung, denke ich doch das es irgentwann zwangsweise die Zukunft ist.

Ich finde den Schritt von Bmw richtig, irgentwann muss man anfangen und dann kontinuierlich weiterentwickeln. Die meisten von euch wären mit der Kutsche die Gottlieb Daimler zamgeschraubt hat sicherlich keine 200 km gefahren, es gab ja schließlich auch keine Tankstellen keine Infrastruktur. Trozalledem muss eine neue Technologie beizeiten seinen Anfang finden.

Ich persöhnlich könnte mir ein Elektroauto zumindest als Zweitwagen jetzt schon vorstellen. Die meisten meiner Fahrten sind alle unter 100km. Problematisch aktuell ist nur der Anschaffungspreis und das Design, auch Innen. Warum muss ein Elektroauto immer futuristisch sein?

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