mein Polo ein Montagsauto???

VW Polo 4 (9N / 9N2 / 9N3)

Hallo, ich hoffe mir kann jemand helfen.

Ich habe im November einen Polo (NEU) gekauft, und habe nur Streß damit. Mittlerweile bin ich zwei mal auf der Autobahn liegengeblieben, beide male wegen einem defekten Einspritzventil. Wurde im Rahmen des "sauber und sorglos" PAkets repariert..

jetzt der nächste Schock. Defekte bzw. Verrostete Bremscheibe hinten rechts.( Kilometerstand 14.000 km) Die Werkstatt sagt, die Bremsscheiben müssen nun auf eigene Kosten erneuert werden. Nun haben sie sie erstmal kostenlos instand gesetzt. der Händler sagt, der Rost käme von meinem Spritfahrendem fahren. ????

Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit dem Polo gemacht? Sind das häufige Probleme? Oder hab ich einfach ein Problem auto erwischt? Wie kann es weitergehen?
Danke für die Hilfe.

Beste Antwort im Thema

Hi Jungz 'n Mädelz,

erstmal muss ich sagen: das mit dem Liegenbleiben ist eine riesen Sauerei. Sowas sollte einfach nicht passieren. Leider bildet VW da keine Ausnahme, das ist heute fast überall so, oftmals noch schlimmer. Doch solange es im Rahmen der Werksgarantie oder irgendwelcher Service-Management-Verträge kostenfrei behoben wird, kann man ja nich meckern. Da bleibt eben nur der bittere Beigeschmack wegen des Zeitverlustes, versäumten Terminen, ... - und eben der Vertrauensverlust in das Fahrzeug. Na ja, soviel dazu. Nun aber zur Bremse.

Grundsätzlich bestehen bei herkömmlichen PKW die Bremsscheiben aus Stahl. Stahl kan unter bestimmten äußeren Umständen rosten. Das weiß jeder. Zuerst solltest du überlegen, wie du dein Auto über Nacht oder überhaupt zu hause parkst:

Steht es im Regen/ kann Spritzwasser bis ans Fahrzeug vordringen? In diesem Fall fangen die Scheiben auf den Bremsflächen mit rosten an. Das ist das gleiche, wie bei der Autowäsche. Sobald du mit dem Hochdruckreiniger Wasser darauf bringst, bildet sich ganz leichter Oberflächenrost - teilweise in Minutenschnelle. Das liegt daran, dass immer mikroskopische Stahlspäne von den Bremsvorgängen auf der Bremsfläche zurückbleiben und die dann eben oxidieren. Daher sollte man auch immer nach der Fahrzeugwäsche die Bremsen "trocken" fahren; heißt: ein paar km fahren und einige längere, mittelstarke Bremsmanöver durchführen. Dadurch wird der leichte Oberflächenrost "abgeschliffen" und kann nicht mehr zum Problem werden.
Auch eine geheizte Grage ist für ein Auto - und ich meine damit nicht nur die Bremsen - nicht besonders empfehlenswert. Durch die ständigen warm-kalt-Zyklenwechsel entsteht immer Kondenswasser/ Schwitzwasser und dann eben der gleiche Efekt wie bereits beschrieben.
Verstärkt wird das ganze noch durch im Winter ständig nasse/ matschige Straßen sowie das Streusalz.

Zur Erklärung der Werkstatt: Beim Bremsen geht aufgrund der dynamischen Massenverschiebung hin zur Vorderachse bei weitem die meiste Bremskraft eben auf jena Achse, um das Haftungspotenzial bestmöglich auszunutzen. Heißt, wenn man eh wenig stark bremst und spritsparend/ vorrausschauend fährt kommt die Hinterachsbremse nie richtig zum Wirken. Der Oberflächenrost bleibt und es kommt zyklisch immer mehr dazu. Die blanke Bremsfläche verkleinert sich meistens vom äußeren Rand nach innen. Mit anderen Worten: Der Freundliche scheint recht zu haben.

Meine eigenen Erfahrungen dazu: Ich selbst versuche auch, (meist) möglichst ökonomisch zu fahren und komme eher selten auf die Bundesautobahn, um die Bremsen etwas zu fordern. An der Vorderachse wird das auch nie zum Problem. Besonders im Winter, kurz bevor ich das Fahrzeug zu hause abstelle, bremse ich für 10-20 Sekunden mit der Handbremse (natürlich nicht auf Schnee und Eis, aber ordentlich stark), um Salz und Nässe und Rost zu entfernen und damit die Bremse beim Abstellen noch etwas warm ist und die Rstfeuchtigkeit schnell trocknet.
Es ist für eine Kfz-Bremse auch durchaus mal förderlich, wenn man sie so heiß fährt, dass sie leicht mit stinken anfängt. Erstens ist sie danach top gereinigt und zweitens haben sich die Beläge zu 100% an die Rillen in der Bremsscheibe angepasst. Natürlich sollte man dann noch so lange fahren, bis die Bremse wieder ausreichend runtergekühlt ist - und: das soll keinen zu Fahrmanövern ermutigen, die er nicht beherscht.
Wie gesagt: ich hatte mit den Bremsen insoweit noch keine Probleme und: Die vorderen Bremsscheiben des Polo-Vorgängers (Golf IV 1,9, TDI 66kW) wurden 5 Jahre oder besser noch 120.000km alt, obwohl Sie von Zeit zu Zeit richtig beansprucht wurden.

Von der Ferne her glaube ich nicht, dass man die Scheiben gleich wechseln muss. Für verlässliche Aussagen ware es holfreich, wenn du mal ein paar Bilder einstellen könntest.

Hoffe, dass dir und Anderen mein Beitrag helfen konnte ...

MfG

T.

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spritfahrendem fahren ??
das habe ich auch noch nie gehört, haben die das erklärt ,was das sein soll ?
aber ein montagsauto muss das noch nicht sein

Zitat:

Original geschrieben von toni111


spritfahrendem fahren ??
das habe ich auch noch nie gehört, haben die das erklärt ,was das sein soll ?
aber ein montagsauto muss das noch nicht sein

also😁er vw Händler sagt dei Bremsscheiben seien verrostet, weil ich meine Bremse wohl nicht oft genug benutze. Sprich kein hartes Bremsen an Ampeln ( spritsparendes fahren) und so,.. und zweite möglichkeit ich fahre nicht oft genug. Dazu muss ich sagen, ich fahre täglich, und das auto steht nie länger als 2 Tage.

Ich komme mir halt ziemlich veräppelt vor!
Was sagst du zu den 2 kaputten Einspritzventilen?

haben die auch die anderen einspritzventile gleich miterneuert?

Zitat:

Original geschrieben von toni111


haben die auch die anderen einspritzventile gleich miterneuert?

achtung jetzte kommt o-ton der werkstatt:

Die Wahrscheinlichkeit das die anderen beiden Ventile kaputt gehen ist sehr gering.

VW übernimmt die Kosten nicht im Voraus. Erst wenn etwas kaputt geht, wird im Rahmen der Gewährleistung NUR das defekte ersetzt.

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Hi Jungz 'n Mädelz,

erstmal muss ich sagen: das mit dem Liegenbleiben ist eine riesen Sauerei. Sowas sollte einfach nicht passieren. Leider bildet VW da keine Ausnahme, das ist heute fast überall so, oftmals noch schlimmer. Doch solange es im Rahmen der Werksgarantie oder irgendwelcher Service-Management-Verträge kostenfrei behoben wird, kann man ja nich meckern. Da bleibt eben nur der bittere Beigeschmack wegen des Zeitverlustes, versäumten Terminen, ... - und eben der Vertrauensverlust in das Fahrzeug. Na ja, soviel dazu. Nun aber zur Bremse.

Grundsätzlich bestehen bei herkömmlichen PKW die Bremsscheiben aus Stahl. Stahl kan unter bestimmten äußeren Umständen rosten. Das weiß jeder. Zuerst solltest du überlegen, wie du dein Auto über Nacht oder überhaupt zu hause parkst:

Steht es im Regen/ kann Spritzwasser bis ans Fahrzeug vordringen? In diesem Fall fangen die Scheiben auf den Bremsflächen mit rosten an. Das ist das gleiche, wie bei der Autowäsche. Sobald du mit dem Hochdruckreiniger Wasser darauf bringst, bildet sich ganz leichter Oberflächenrost - teilweise in Minutenschnelle. Das liegt daran, dass immer mikroskopische Stahlspäne von den Bremsvorgängen auf der Bremsfläche zurückbleiben und die dann eben oxidieren. Daher sollte man auch immer nach der Fahrzeugwäsche die Bremsen "trocken" fahren; heißt: ein paar km fahren und einige längere, mittelstarke Bremsmanöver durchführen. Dadurch wird der leichte Oberflächenrost "abgeschliffen" und kann nicht mehr zum Problem werden.
Auch eine geheizte Grage ist für ein Auto - und ich meine damit nicht nur die Bremsen - nicht besonders empfehlenswert. Durch die ständigen warm-kalt-Zyklenwechsel entsteht immer Kondenswasser/ Schwitzwasser und dann eben der gleiche Efekt wie bereits beschrieben.
Verstärkt wird das ganze noch durch im Winter ständig nasse/ matschige Straßen sowie das Streusalz.

Zur Erklärung der Werkstatt: Beim Bremsen geht aufgrund der dynamischen Massenverschiebung hin zur Vorderachse bei weitem die meiste Bremskraft eben auf jena Achse, um das Haftungspotenzial bestmöglich auszunutzen. Heißt, wenn man eh wenig stark bremst und spritsparend/ vorrausschauend fährt kommt die Hinterachsbremse nie richtig zum Wirken. Der Oberflächenrost bleibt und es kommt zyklisch immer mehr dazu. Die blanke Bremsfläche verkleinert sich meistens vom äußeren Rand nach innen. Mit anderen Worten: Der Freundliche scheint recht zu haben.

Meine eigenen Erfahrungen dazu: Ich selbst versuche auch, (meist) möglichst ökonomisch zu fahren und komme eher selten auf die Bundesautobahn, um die Bremsen etwas zu fordern. An der Vorderachse wird das auch nie zum Problem. Besonders im Winter, kurz bevor ich das Fahrzeug zu hause abstelle, bremse ich für 10-20 Sekunden mit der Handbremse (natürlich nicht auf Schnee und Eis, aber ordentlich stark), um Salz und Nässe und Rost zu entfernen und damit die Bremse beim Abstellen noch etwas warm ist und die Rstfeuchtigkeit schnell trocknet.
Es ist für eine Kfz-Bremse auch durchaus mal förderlich, wenn man sie so heiß fährt, dass sie leicht mit stinken anfängt. Erstens ist sie danach top gereinigt und zweitens haben sich die Beläge zu 100% an die Rillen in der Bremsscheibe angepasst. Natürlich sollte man dann noch so lange fahren, bis die Bremse wieder ausreichend runtergekühlt ist - und: das soll keinen zu Fahrmanövern ermutigen, die er nicht beherscht.
Wie gesagt: ich hatte mit den Bremsen insoweit noch keine Probleme und: Die vorderen Bremsscheiben des Polo-Vorgängers (Golf IV 1,9, TDI 66kW) wurden 5 Jahre oder besser noch 120.000km alt, obwohl Sie von Zeit zu Zeit richtig beansprucht wurden.

Von der Ferne her glaube ich nicht, dass man die Scheiben gleich wechseln muss. Für verlässliche Aussagen ware es holfreich, wenn du mal ein paar Bilder einstellen könntest.

Hoffe, dass dir und Anderen mein Beitrag helfen konnte ...

MfG

T.

Also mal von Anfang an.... das Auto ist 2 Monate alt mit 14tkm, auf den Bremsen.... Ich kürz das ganze mal ein wenig ab, wenn die so verrostet sein sollte, dass du sie nicht mehr bedenkenlos fahren kannst, dann ist aber irgendwas gewaltig falsch!
Ich persönlich hab das Problem bisher nicht gehabt, auch nur ansatzweise, da ich dummerweise immer viel zu viel auf der Autobahn bremsen muss, allerdings kann das ja nicht die Regel sein!
Sorry Master, im Grunde hast du ja nicht unrecht mit der Theorie, allerdings muss ich dir da leider etwas den Wind aus den Segeln nehmen, es ist ja nicht verkehrt dass du deine Bremse trocken fährst, wenn du mit dem etwas höheren Verschleiß klarkommst. Allerdings, löst es das Problem des Flugrostes nicht wirklich! Beispiel: Man stellt das Auto abends draußen ab, die Bremsscheibe kühlt auch relativ schnell dann auf die Umgebungstemperatur ab, es wird Nachts/Morgens feucht.... dann setzt sich die Feuchtigkeit genauso auf die Bremsscheibe, wie auch auf die (Fenster)Scheiben etc. Jetzt wird das Auto mal ne Woche nicht bewegt.... und schon müssten ja die Bremsscheiben gänzlich weggerostet sein, so wie es der 😁 darstellt. Auch beim Bremsverhältnis hast du bedingt recht, klar ist das meiste vorne, aber die hintere Bremse sollte ebenfalls auch beim leichten Bremsen schon an der Scheibe anliegen, und sobald man auch nur leicht bremst schleift auch die hintere dann den Rost runter.
Sorry, aber mach deinem Händler Feuer unterm Hintern... mit Bremsscheiben ist das zwar so ein Problem, da sie nunmal Verschleißteile sind und nicht ewig auf Garantie ersetzt werden können, trotzdem kann ich persönlich bei dir kein Fehlverhalten feststellen!
Und wenn das Auto eh nie mehr als 2 Tage steht und sonst immer bewegt wird.... sehe ich erstrecht keinen Grund, die Kosten der Scheiben, wegen "unsachgemäßer" Benutzung zu übernehmen!
Mit den Ventilen, ja das scheint dann wohl wirklich ein Montagsauto zu sein, gut Pech kann man immer mal haben, nur der Händler sollte sich dann auch entsprechend um seinen Kunden kümmern! Leihauto sowieso, weil über Mob.garantie, aber es sollte in meinen Augen wenigstens mal ein Antrag bei VW gestellt werden! Ansonsten, wie schon geschrieben wurde.... Bilder machen und dann mal hier einstellen! Dann kann man dir etwas mehr sagen!

Zitat:

Original geschrieben von abanibi


jetzt der nächste Schock. Defekte bzw. Verrostete Bremscheibe hinten rechts.( Kilometerstand 14.000 km) Die Werkstatt sagt, die Bremsscheiben müssen nun auf eigene Kosten erneuert werden. Nun haben sie sie erstmal kostenlos instand gesetzt. der Händler sagt, der Rost käme von meinem Spritfahrendem fahren. ????

Hallo,

bremst Du hinten links anders als hinten rechts ?

Ich würde mal eher vermuten, dass der betreffende Bremssattel fest ist und dadurch die Bremsscheibe gar nicht "abgerieben" wird.

Zum Thema Rost auf Bremsscheiben allgemein:

Hier wird Grauguss eingesetzt. Dieser korrodiert unter den normalen Umständen gleichmäßig, so dass der Flächenabtrag gut berechenbar und einkalkuliert ist. Da die entstehenden Korrosionsprodukte (Rost) porös sind und nicht fest auf der Oberfläche haften, werden sie in der Regel durch einige wenigen Bremsungen abgeschliffen ==> kein Problem.

Die Rostbildung lässt sich kaum vermeiden, da hilft auch kein "Trockenbremsen" vor dem Abstellen (und schon gar kein Fahren mit Handbremse, die wirkt leider nicht auf die Scheibenbremse...). Bei Luftfeuchten > 50 - 60 % (und die habe ich im Winterhalbjahr fast immer, im Sommer auch sehr häufig) bildet sich ein Feuchtigkeitsfilm, in dem Korrosion stattfindet.

Gruß,

Hannes

Deine Bremse hinten rechts scheint nicht ganz OK zu sein, der Klotz berührt die Scheibe nicht oder nur schwach, andere Seite der Scheibe scheint Ok zu sein, da der Schwimmsattel dann rüberzieht und den anderen Klotz mit mehr Druck versieht.
Beim Bremsen selbst ist der Fehler kaum zu bemerken, allerdings ist der bremsende Klotz bald am Ende.

Erstmal vielen Dank für die vielen Antworten..

Und weiter geht`s ... heute morgen, nach kurzer Fahrt, hat es TROTZ der Reperatur so was von dermaßen nach verbranntem Gummi gestunken, dass ich mich nur gewundert habe, dass ich keine Flamme sehe.

DIe Radkappe war so heiß, man hätte ein Ei drauf braten können.

Ist das ein Inditz für ein bestimmtes Problem bzgl. der Bremse.

Und wie schon gesagt, immer nur hinten rechts.
Nun steht das Auto wieder in der Werkstatt,.. und mal schauen, was da kommt.

Muss ich mich damit abfinden,.. dass mein Auto einfach ein Problemfall ist?

nein,
wie schon vorher gesagt wurde, wäre es mögl. das hinten rechts etwas nicht ganz o.k. ist.
ein indiz dafür wäre es auch wenn auf einem bremsenprüfstand diferenzen wären...

Dann dürfte sich der Rost jetzt erledigt haben ;-)

Klingt wieder nach festem Bemssattel. Vorher hat die Bremse nicht zugedrückt, jetzt löst sie sich nicht mehr und schleift ständig. Andere mögliche Variante: Belag innen schleift, außen bekommt keinen Kontakt.

Kann mich da meinem Vorredner nur anschließen, Rost ist dann ja wohl kein Problem mehr... und das hört sich wirklich sehr nach eine "hängenden" Bremse an. Def. ist da was nicht in Ordnung, wenn die Bremse sooo heiß sein sollte. Könnte mir die Variante, mit nicht zentrierter Bremse gut vorstellen, ich hab leider nicht im Kopf, wie das beim Polo gelöst ist, wie der Bremssattel befestigt ist. Kann man den nachzentrieren? Vielleicht kann da ja mal jemand Stellung zu nehmen, der das mal nachgesehen hat. Ich kann mich leider nicht erinnern, wie der Sattel befestigt ist. Aber das sollte die Werkstatt ja eig. sehr schnell feststellen können! Bremse gehört ja nicht grad zu den seltenen "exotischen" Arbeiten, die so in einer Werkstatt anfallen!

Zitat:

Original geschrieben von toni111


nein,
wie schon vorher gesagt wurde, wäre es mögl. das hinten rechts etwas nicht ganz o.k. ist.
ein indiz dafür wäre es auch wenn auf einem bremsenprüfstand diferenzen wären...

der Werkstatt- Mann war mit meinem Auto auf dem Bremsenprüfstand. Auffällig war nur, das bei rechts der Zeiger schwankte, während links stabil blieb. Wisst ihr was ich meine?

Die Differenz war ok.,, sagt zumindest der Werstatt Typ.

Ich habe einfach das Gefühl, die wollen mich veräppeln. Muss dringend über eine andere Werkstatt nachdenken,.. und ja es ist eine Vertragswerkstatt.

Statt SAUBER & SORGLOS gilt hier wohl SAUER & SORGENVOLL.

Man wechsel die Werkstatt ! Das ganze ist sowas von lächerlich ......kopfschüttel .

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