Mein Insignia steht seit 4 Wochen in einem Technik Center
Hallo,und guten Tag zusammen.
Ich weiß nicht, wie das hier mit Vorstellung oder Begrüßung läuft, aber ich grüsse einfach mal vorweg alle Insi Fahrer.
Ich fahre selber einen Country Tourer als Kombi mit Diesel und Automatik von 03/2014.
Gerne sogar, weil ich von C200 mit Heckantrieb als Vielfahrer auf 4x4 wechseln wollte.
Jetzt haben sich bei mir doch einige Mängel eingestellt, mag sein, dass diese eh schon bekannt sind.
(Spaltmasse, undichte Heckklappe, Automatik ruckelt, etc.)
Mein Händler hat den Wagen zu einem Technik Center gebracht, weil er ratlos war.
Jetzt steht der da seit 4 Wochen und ich rolle mit einem Astra als Leihwagen rum.
Und der Händler ist natürlich nicht erfreut, dass ich damit in den 4 Wochen über 4000km gefahren bin.
Hat jemand eine Ahnung oder selber Erfahrung, wie lange sowas in diesen Technik Centern dauern kann?
Mein Händler ist selber verzweifelt, weil er nur dürftige Antworten von diesem Technik Center bekommt.
Ich habe den Wagen nicht gekauft, sondern geleast und streite mich jetzt zudem mit Opel Leasing, weil ich nicht einsehe, den letzten Monat zahlen zu müssen.
Ich freue mich auf Antworten und Diskussion.
Ach ja, fast vergessen... Schöne Pfingsttage Ihnen allen.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Swity
Normal ist das mit Sicherheit nicht!Zitat:
Original geschrieben von Checkup2110
Wenn mal all die Kommentare so liest könnte man zu dem Schluss kommen, dass man einen Neuwagen besser bei einem TC-Händler kauft. Kann doch aber auch nicht die Norm sein, oder ?
Es gibt hier ja auch Berichte über "gute" Händler, bei denen der Kundenkontakt nicht mit der Unterschrift unter dem Kaufvertrag pausiert, und erst wieder bei Fahrzeugübergabe fortgesetzt wird. Bei denen die Werkstatt von sich aus die Software der Steuergeräte überprüft und nicht nur auf Kampanien (PVM) abfragt. Die selber auf die Idee kommen, ein Fahrzeug ins TC einzuweisen, ohne dass der Kunde Druck machen muss. Die Werkstätten sollte mal öfter die Service-Mitteilungen lesen, dann wüssten die auch was sie machen können.
Also spätestens wenn ich mir blöde Sprüche anhören muss sage ich zum Abschied leise Servus!
Meine Erfahrung ist, dass grade die größeren Händler dazu neigen den Kunden aus dem Fokus zu verlieren.
Der Händler, bei dem mein Vater insgesamt vier Neuwagen gekauft hat und bei dem ich den GTS als jungen gebrauchten erwarb hat uns ebenfalls als Kunden verloren.
Man hatte fast das Gefühl ein "Kunde droht mit Arbeit" Schild um den Hals hängen zu haben, wenn man den Verkaufsraum betrat.
Mein "neuer" FOH geht mit Kunden völlig anders um, das musste jetzt auch ein Arbeitskollege feststellen, der nun ebenfalls meiner Empfehlung gefolgt ist.
Auch er hatte seinen OPC bei dem anderen nagelneu erworben.
Meiner Meinung nach sind die Händler bei solchen Problemen die Achillesferse.
Kein Händler kann was dafür, wenn solche Probleme bei den Fahrzeugen auftreten und ich nehme auch keinem Händler übel, dass er solche tiefgehenden Softwarefehler nicht im Handumdrehen lösen kann, da hat er schlicht nicht die Kompetenzen für!
Aber der Service und die Betreuung rings um diesen Vorfall müssen einfach passen!
232 Antworten
Zitat:
@Swity schrieb am 25. Mai 2016 um 01:53:13 Uhr:
Wir reden ja auch gerade nicht darüber, ob ACC bei 200 funktioniert oder nicht.
Wobei es auch da einige Unterschiede bei den von den jeweiliger Fahrzeugherstellern verwendeten Komponenten geben muss. Bei einigen Funktioniert es bis 200 und bei Opel halt nur bis 180. Was wieder zu meiner Theorie passt, dass Opel nur die abgespeckte (billige) Version von ACC verwendet.
Darüber kann man spekulieren, aber es ist eine andere Fragestellung ob es Fehlbremsungen auslöst nur weil es bei einer (vorher festgelegten, im Handbuch angegebenen) höheren Geschwindigkeit aktivierbar ist.
Eine Analogie dazu wäre "die Dialoge eines Drehbuchs werden mit zunehmender Bildschirmdiagonale besser während der Film im TV läuft". Das ist imho eine sehr unsachliche Herangehensweise, wir reden hier nicht über Verschleißteile wie Bremsbeläge, die pro Kilogramm verkauft werden 😁.
Zitat:
Ihr werdet mir aber doch beipflichten, dass auf einer dreispurigen Fahrbahn mit Null Fahrzeugen vor/neben mir, das Fahrzeug keine Gefahrenbremsung auslösen darf.
Völlig korrekt, die Faktoren die auf sowas einen Einfluss haben, liegen aber - sofern es nicht die Mehrheit betrifft - nicht im Grundkonzept der Signalverarbeitung oder am Schaltungsdesign, auch wenn Käufer die einen signifikanten Aufpreis bezahlen das gerne glauben oder behaupten. Würde man in diesem Bereich etwas vernachlässigen wäre die allgemeine Verkehrssicherheit für die Komponente nicht mal erreichbar, es würden quasi alle einen Ausfall haben. Das war offensichtlich in den letzten 4 Jahren, in denen ACC in hunderttausenden Opel verbaut wurde, nicht der Fall. Bei keinem der drei Lieferanten.
Stattdessen wird hier im Forum gern jede Abweichung einer undefinierten Erwartungshaltung (die auch gerne der Funktionsbeschreibung im Handbuch trotzt) ohne konkrete Grenze mit handfesten Fehlern vermischt. Davon verschwinden die tatsächlich vorhandenen Fehler natürlich nicht, aber es verschleiert jedweden konstruktiven Lösungsansatz.
Ich beschäftige mich jedoch vorzugsweise mit der Frage nach einer konstruktiven Lösung für ein konkretes Problem statt nach zwei Beiträgen bei Grundsatzdiskussionen über Gott und die Welt zu landen um dann zu lesen dass jemand einen anderen Glauben vertritt und kein Interesse an einer Lösung hat. Das heißt man trennt das Thema erst mal auf in Fakten die gesichert sind und welche die nicht gesichert sind, d.h. die Annahme alle wären kaputt scheidet erst mal aus (so von der Anzahl Beschwerden) und die Grundsatzdiskussion müsste man eigentlich in ein eigenständiges Thema verlagern (oder die Reparaturmaßnahmen).
Da man Reparaturen und Einstellarbeiten an diesem System aber nur Fachleuten überlassen darf (es ist wie gesagt fahrsicherheitsrelevant, benötigt die Recherche in interner Produktdokumentation und die Wirksamkeit der Maßnahmen muss auch auf geeignete Weise überprüft werden), wäre z.B. eine Liste an zu prüfenden Systemteilen, welche ich üblicherweise posten würde, auch nicht zielführend. Insofern ist der Verweis auf den Reklamationsprozess imho die bestmögliche Antwort.
@ ehle-stromer
Was ich an Feivel88 richte, ist letztlich eine Sache zwischen ihm und mir und es war im Grunde nur ein Rat, die sehr weit gefasste Grundsatzdiskussion nicht mit einem Defekt oder Einstell- bzw. Kalibrierfehler zu vermischen. Letzteres ist lösbar, ersteres nicht (an einem konkreten Fahrzeug). Eventuell laufen hier auch schlichtweg zuviele Diskussionen gleichzeitig in einem Thread.
Das ist ein Unterschied den du selbst hier noch nie verstanden oder erkenntlich gemacht hast, insofern ist dein Senf auch bei weitem nicht konstruktiv. Du hältst deine Beschwerden, wie jeder andere Troll vor dir auch, in der Schwebe zwischen nebulöser Kritik, konkretem Problem, allgemeiner Erwartungshaltung, nebulöser Anschuldigung und Problembeschreibung um möglichst viele Beiträge absetzen zu können, die du dann den Usern, die tatsächlich eine Lösung anstreben, ins Ohr drücken kannst. Irgendwann später bemängelst du dann dass du keine Fortschritte bei allem - außer dem konkreten Problem - erkennst und wieder von vorn anfängst. Widerspruch gegen diese Vorgehensweisen beziehst du absichtlich auf den Teil, der nicht konkret ist, um dir die maximale Interpretationsfähigkeit der Antworten zu sichern.
Das kriegen Fünftklässler zuverlässiger hin, btw.
MfG BlackTM
ihr macht aus dem ACC ja einen regelrechten fetisch. ich bin auch schon mit sowas gefahren. nettes gadget, mehr nicht. drauf verlassen möchte ich mich nicht, wie man sieht zurecht (?).
und so schnell fahren das man es braucht weil man selber keine kontrolle mehr über die fahrsituation hat ist mehr als verantwortungslos.
p.s. mein hinweis mit der wasserwaage war ernstgemeint.
Hier ein paar Fragen, vielleicht weiß es einer von euch:
Arbeitet die Frontkamera mit dem Radar zusammen?
Wenn ja, warum funktioniert der Spurhalteassi zuverlässig und gibt somit keine Fehlmeldung bzgl Verlassen der Spur, aber erkennt Fahrzeuge in der "falschen" Spur? Bsp.: Stadt, 2 Fahrspuren, 1 davon Linksanbieger. Wenn ich rechts mit Tempomat (ACC) mit 50 vorbei möchte, wird immer mal wieder ein ganz klar auf der linken Spur befindliches Fahrzeug als mögliche Gefahr wahrgenommen - vermutlich, wenn die gerade anfahren, da es dort erst später Grün wird?! (Vielleicht Reaktion auf Bremslichter, wenn zu schnell angefahren wurde und der Vordermann noch schläft?)
Und was passiert bei Nässe, wenn "Frontradar blockiert" erscheint? Manchmal bei starkem Regen, manchmal, wenn der Regen schon fast durch ist und selbst die Gischt nicht wirklich vorhanden ist? in letzter Zeit gar nicht *auf Holz klopf" - vielleicht habe ich während meiner Aufenthalte doch ein "Update" erhalten 😁
Das erwähnte "ACC nicht verfügbar" bei S/S scheint mir nur eine undurchdachte Programmierung zu sein. Ich vermute, dass sich das System nochmals checkt und in der Zeit die Meldung erscheint - wenn dem so ist, könnte man sich die Meldung schenken und erst im Problemfall den Fahrer informieren.
Die "Erwartungshaltung", um das Wort mal aufzugreifen, unterscheidet sich bei meiner Frau und mir schon gewaltig. Viele Dinge, die ich kritisiere, gehen ihr am A vorbei 😉 Nur beim IL und Fernlichtassi sind wir uns weitestgehend einig 😁
Zitat:
@slv rider schrieb am 25. Mai 2016 um 08:07:40 Uhr:
so schnell fahren das man es braucht weil man selber keine kontrolle mehr über die fahrsituation hat ist mehr als verantwortungslos.
Das System ist ohnehin nicht darauf ausgelegt dass der Fahrer unkonzentriert ist, sondern sollte ihm das Einhalten des Abstands bei aktiviertem Tempomat ermöglichen/abnehmen. Die Grenze bei 180 km/h oder 200 km/h ist da, wo ein Fahrer entsprechend höhere Geschwindigkeitsunterschiede zu ausscherenden Fahrzeugen (die wahrscheinlich Richtgeschwindigkeit oder weniger fahren) hat und eine demzufolge kürzere Reaktionszeit bedingen. Das zwingt den Fahrer mehr oder weniger zu Aufmerksamkeit in einem Bereich in dem man selten den Tempomat über längere Zeit benutzen kann - Aufmerksamkeit, die man ohne das System aber ohnehin benötigt.
Zitat:
p.s. mein hinweis mit der wasserwaage war ernstgemeint.
Die Ausrichtung des Moduls und die Unversehrtheit des Halters ist schon wichtig. Die Instandsetzungsanleitung ist in dem Punkt eigentlich sehr konkret und es wundert mich weshalb ein FOH oder TC das nicht hinbekommen sollte. Insbesondere da man die letzen Gründe für einen Abbruch aus dem Speicher heranziehen kann.
Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen natürlich auch Lenkwinkelsensorkalibrierung, Radsensoren, Funktionsfähigkeit des Motors etc. Diese können die ACC Funktion mit Fehlermeldung abschalten, eben damit man nicht davon ausgeht "das Auto würde dann schon bremsen". Das ist bei immer nur sehr kurz auftretenden Fehlern auf jeden Fall nervig, aber beseitigt man die Ursache sollte es aufhören.
Zitat:
Arbeitet die Frontkamera mit dem Radar zusammen?
Wenn ja, warum funktioniert der Spurhalteassi zuverlässig und gibt somit keine Fehlmeldung bzgl Verlassen der Spur, aber erkennt Fahrzeuge in der "falschen" Spur?
Der Spurhalteassistent ist rein kamerabasiert und sucht im Prinzip nach Linien die grob in Fahrtrichtung verlaufen (wie auch Gegenverkehr und Verkehrsschilder, eben über die Kamera, d.h. der Kontrast ist wichtig). Er erfasst auch vorausfahrende Fahrzeuge anhand der Rücklichter und anderer Parameter (mit Merkmalen die sich vom stehenden Umfeld abheben). Eine exakte Abstandsbestimmung geht damit auch. Das System ohne Bremseingriff gibt deshalb auch eine Auffahrwarnung.
Aber da die Scheibe eben auch verschmutzen kann, nachts alle Katzen grau sind oder umherfliegender Müll über die gesamte erfasste Länge bis zum vorausfahrenden Fahrzeug auch als Hindernis erkannt werden könnte, ist das Radarsystem, welches nur Radar-Reflektierende Hindernisse erfasst für einen Bremseingriff die zuverlässigere Wahl. Auch das Radar filtert sein Signal von der sich nicht bewegenden Umgebung und filtert Störungen bis zu einer gewissen Größe heraus und reagiert auch auf Lenkeinschläge und den projizierten Pfad. Der Rest wird praktisch über die Größe und Form des Kegels limitiert.
Regen ist je nach verwendetem Frequenzbereich ein Problem, insbesondere starke Gischt und ein Wasserfilm vor dem Modul könnten die Erfassung vorausfahrender Fahrzeuge verhindern. D.h. das Modul geht aus wenn keine zuverlässige Erfassung mehr möglich ist. Wenig Regen wird wie jede andere Störung rausgerechnet, wobei das Modul langsam zunehmende Störgrößen von plötzlich aufhörenden Störgrößen unterscheiden muss. Evtl. kommt dort eines der Probleme her.
Eine Fehlbremsung jedoch ist eine andere Kategorie, das erfordert zunächst ein erfasstes vorausfahrendes Fahrzeug und eine ebenso sichere Erkennung dass man den Sicherheitsabstand nicht mehr halten können wird. Das müsste schon ein sehr spezieller Fehler sein der durch alle Filter läuft oder eben eine sehr schlechte Initialisierung. Wenn das System zusätzlich schon sehr oft aussteigt (starken Regen und Schnee mal ausgenommen, denn den kann auch ein voll funktionsfähiges System nicht wegfiltern), dann kommt man nicht drum herum jede Systemkomponente zu prüfen. Oft führt ein ständig wieder auftretender Fehler (Bsp. Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeuges) unterhalb der Erkennungsschwelle zu Folgefehlern, welche die Filteralgorithmen so beeinträchtigen können. Für ein konkretes Fahrzeug ist das aber nur eine Vermutung, deswegen muss sich das eine Fachwerkstatt anschauen die auch die Geräte dafür hat.
MfG BlackTM
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Zitat:
@Swity schrieb am 25. Mai 2016 um 01:53:13 Uhr:
Wir reden ja auch gerade nicht darüber, ob ACC bei 200 funktioniert oder nicht. Wobei es auch da einige Unterschiede bei den von den jeweiliger Fahrzeugherstellern verwendeten Komponenten geben muss. Bei einigen Funktioniert es bis 200 und bei Opel halt nur bis 180. Was wieder zu meiner Theorie passt, dass Opel nur die abgespeckte (billige) Version von ACC verwendet.Das ACC nicht alle Betriebszustände abdecken kann, sollte klar sein.
Ihr werdet mir aber doch beipflichten, dass auf einer dreispurigen Fahrbahn mit Null Fahrzeugen vor/neben mir, das Fahrzeug keine Gefahrenbremsung auslösen darf.
da geb ich dir auf alle fälle recht!
das darf nicht passieren...............
Zitat:
@Grafreini schrieb am 25. Mai 2016 um 19:31:17 Uhr:
da geb ich dir auf alle fälle recht!
das darf nicht passieren...............
Reini, Dein erster Insignia war ja auch eher gespickt von schlechteren Erfahrungen. Für mich wird der neue Insignia B auch interessant und ich möchte ihn mir holen, sofern die Rahmenbedingungen passen, dabei darf er auch ruhig an die 60k Listenpreis kommen. Aber ich will weder als Kunde am langen Arm verhungern (Weil Opel sich nicht aufraffen kann) noch Systeme die eben die Erwartungshaltung nicht erfüllen, um dann mit dem Preis/Leistungs Argument mein Gewissen retten zu müssen. Letztlich wollen wir alle nur ein funktionierendes Fahrzeug? Das würde hier jedem zugute kommen, oder etwa nicht?
Das es besser gehen kann, sieht man halt wenn man über den Tellerrand schaut. Und da gibt es selbst Kompaktfahrzeuge von anderen Volumenherstellern (also nicht das "Aushängeschild"😉, die an ein paar Ecken einfach ein bisschen durchdachter sind, da ist das ACC nur ein Beispiel. Das hat nichts mit mir oder Audi zu tun, ich kann aber nur von dem ausgehen, was ich kenne. Ob so mancher Mehrpreis von Premium Herstellern doch gerechtfertigt ist, liegt muss jeder für sich selbst wissen. Aber durch eine Probefahrt kann man das nicht erfahren, da stellen sich manche Dinge einfach im Alltagsbetrieb heraus.
Zitat:
@Feivel88 schrieb am 25. Mai 2016 um 21:50:59 Uhr:
Zitat:
@Grafreini schrieb am 25. Mai 2016 um 19:31:17 Uhr:
da geb ich dir auf alle fälle recht!
das darf nicht passieren...............Reini, Dein erster Insignia war ja auch eher gespickt von schlechteren Erfahrungen. Für mich wird der neue Insignia B auch interessant und ich möchte ihn mir holen, sofern die Rahmenbedingungen passen, dabei darf er auch ruhig an die 60k Listenpreis kommen. Aber ich will weder als Kunde am langen Arm verhungern (Weil Opel sich nicht aufraffen kann) noch Systeme die eben die Erwartungshaltung nicht erfüllen, um dann mit dem Preis/Leistungs Argument mein Gewissen retten zu müssen. Letztlich wollen wir alle nur ein funktionierendes Fahrzeug? Das würde hier jedem zugute kommen, oder etwa nicht?
mein 1. insignia lief von 06-14 ohne große probleme. der 2. insignia war leider dafür grottenschlecht was die software betrifft und ging nach 11 monaten zurück. der 3. läuft dafür wie ne eins und hoffe das bleibt auch so 🙂
Zitat:
@Grafreini schrieb am 26. Mai 2016 um 03:11:39 Uhr:
.................................
mein 1. insignia lief von 06-14 ohne große probleme. der 2. insignia war leider dafür grottenschlecht was die software betrifft und ging nach 11 monaten zurück. der 3. läuft dafür wie ne eins und hoffe das bleibt auch so 🙂
Das ist ja quasi ein Todschlag-Argument wenn es um einen 2009er geht.