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Mein erster Findling wie sichert man richtig?

Themenstarteram 3. Juni 2017 um 10:58

Hallo Leute,

ich habe ja schon viel transportiert aber noch nie ein Findling, mit den anderen Sachen weiß ich wie man sichern muss, aber bei so einem Teil????

Habe jetzt einfach den Findling um ein Netz gewickelt und dann das Netz mit 4 Gurten gesichtet.

leider hat meine Spanngurte mit Ratsche mein Sohnemann ausgeliehen und musste somit die Klemmgutre nehmen müssen, aber ich denke das geht so, der Findling wird nach unten gezogen und nach vorne, hinten oder zur Seite geht auch nicht, aber habt Ihr noch andere Lösungen oder meint ihr ich kann damit 200 km (viel Autobahn) ohne Gefahr fahren.

Unten habe ich noch ein Bild eingefügt.

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Besser fragen Ideen sammeln als ungesichert mit nem Geschoss im Anhänger rumfahren!!!

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sorry

das ist KEINE sicherung,das ist ein witz

mit den riemchen kannst du höchstens fixieren

mach mal bei 5okm/h ne stramme bremsung

du hast in keiner richtung irgend einen formschluß

sowas schnallt man ordendlich auf eine palette und sichert darauf mit leisten ect

Themenstarteram 3. Juni 2017 um 11:29

wie ich schon schrieb, das ist mein erster Findling bzw so ein unhandliche Ladung und darum frage ist.

Jetzt kann ich es noch ändern aber Morgen ist es zu spät ;)

Danke der Info werde mich gleich mal ran machen es zu ändern

Antirutschmatte drunter am besten auf ne Palette packen und ihn darin einbrechen lassen und das ganze mit richtigen spanngurten ab 4t mit großer Ratsche auf der Palette sichern! Dann den Stein mit 2 gegenläufigen kopflaschen sichern und den ganzen Spaß sehr stramm niederzurren mit eben erwähnten spanngurten !

 

Oder die beste aber teuerste Variante

Anhänger halb mit Sand füllen Findling rein Sand drüber plane drüber!

Zitat:

@Tom1182 schrieb am 3. Juni 2017 um 14:10:46 Uhr:

Antirutschmatte drunter am besten auf ne Palette packen und ihn darin einbrechen lassen und das ganze mit richtigen spanngurten ab 4t mit großer Ratsche auf der Palette sichern! Dann den Stein mit 2 gegenläufigen kopflaschen sichern und den ganzen Spaß sehr stramm niederzurren mit eben erwähnten spanngurten !

Oder die beste aber teuerste Variante

Anhänger halb mit Sand füllen Findling rein Sand drüber plane drüber!

alternativ dazu

eine kiste mit sand+den findi darin betten

spart gewicht+läßt sich ebenfalls verzuren mit formschluß nach vorne durch leere palette ect

Wie groß und schwer ist der Stein denn überhaupt?

 

Nach dem Bild zu urteilen würde ich mal so auf 50kg schätzen?

 

Da finde ich dann 4 x 4T Gurte minimal übertrieben.

 

Kannst du ihn nicht einfach mit ner Antirutschmatte drunter an die Stirnwand legen und Niederzurren?

 

Mfg

Es geht nicht um die haltekraft der Gurte sondern um die niederspannkraft ab 4t haben die eine immer eine größere Ratsche und damit hat man vernünftig die Möglichkeit ihn fest zu zurren

Hallo, wie wäre es denn mitceiner Mörtelwanne und dann in den Kofferraum mit dem Steinchen. So schwer sieht der auf dem Bild jetzt nicht aus.

Verkeilen! Wobei die Idee mit der Sandkiste auch nicht schlecht ist. Zudem Kostengünstiger als den Stein mit Holz im Anhänger formschlüssig zu verkeilen.

Das Netz, das Du da verwendet hast, wird nachgeben - es dehnt sich.

Und die billigen Gurte werden einer möglichen Gefahrbremsung auch nich standhalten können.

Themenstarteram 3. Juni 2017 um 18:21

danke Leute habe jetzt ein Gerüst gebaut und das gute Stück richtig schön eingeklemmt, da ich ja noch viel Holz liegen haben und auch Zimmermann bin ging das jetzt ganz fix.

habe nur vergessen ein Bild zu machen, muss ich Morgen machen.

Zum Stein ja er wiegt seine 40 - 50 Kg, ich hätte ihn auch hinten im Kofferraum gelegt, aber wir sind Morgen mit 3 Erwachsene und zwei Kinder im Polo 6N und dann noch den Stein dazu dann wird der Wagen hinten zu schwer.

Also den Umstand mit dem Anhänger.

Danke für eure Antworten, manchmal steht man mit einen Problem da und weiß nicht wie man es lösen soll

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ich denke es gibt Regeln, d.h. nach vorne Formschlüssig setzen. ist er für die Stützlast zu schwer, so muß man etwas zwischen vorderer Bordwand und Ladegut setzen, das auch die Schublast aushalten kann und nicht sich verformen oder verrutschen lässt.

Gleiches gilt für Seiten und nach Hinten.

Zudem muß das Ladegut gegen Rutschen (Antirutschmatten) gesichert werden und mit an geeigneten Stellen befestigten Gurten und Netzen gesichert werden.

Ein Gestell bauen - macht man nur, wenn man längere Strecken fahren muß.

Dennoch - auch auf kurzen Strecken entstehen Unfälle, und so ein Findling kann dermaßen Eigenleben auf der Strecke entwickeln, das das Gespann von der Strasse ab kommt ( Kurven - Bremsungen - Beschleunigungen)

Man kann den Findling erst mal selber mit Spanngurte um sich selber spannen, um dann dadurch Haltepunkte am Stein zu bekommen. Rutschmatten können auch da unterstützen, aber dran denken, das durch Bewegungen die Gurte um den Stein verrutschen können.

Nach etwas Strecke sollte man an geeigneter Stelle anhalten und die Ladungssicherung überprüfen, Gurte und Ösen können sich gesetzt haben und dadurch gelöst worden sein.

Das anziehen der Spanngurte sollte so stramm sein, wie es der Gurt grade noch verträgt und scharfe Kanten sollten vermieden oder unterfüttert werden.

Viel Spass mit einer der Ladung angepassten aber zügigen Fahrweise

Bei diesem "Findling" :-) hätt ich Angst, das Steinchen mit 4t-Gurten zu erdrücken.

Meinen ca 300kg Findling hab ich auf einer,auf rutschhemenden Matten liegenden, umgedrehten Europalette transportiert. Es waren auch Paletten/Kanthölzer vor, hinter und neben der Palette. Das ganze mit mehreren Spanngurten gesichert, und zu letzt noch über alles noch das Netz.

Klemmgurte find ich eh sche.....

@steph0211 Wenn Du gerade keine Spanngurte hast, würde ich diesen "Transport" nicht fahren.

Also bei so was muss ich immer an das Denken.

 

Bei einer Gefahrenbremsung mit 50 km/h - was ihr bestimmt fahrt, kommt er euch im Auto besuchen - schön ist dann was anderes.

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