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Mein Challenger Import 2020
Herzlich Willkommen im Jahr 2020 Leute!
Nach einer kurzen Stillle hier ein neues Update bezüglich meiner Reise in die US&A !!!
Habe in einem anderen fremden Thread schon erwähnt, dass ich einen Challenger 5.7er importieren möchte und bin seither fleißig am informieren und planen.
Infos: Challenger mit einem V8
Baujahr: ab 2016 wegem dem ZF Getriebe bei Automatik, Schalter nehme ich aber auch.
Details: möglichst ohne Schiebedach, gerne auch einen Scat Pack oder Shaker mit etwas Glück.
Budget: 35.000€ (inkl. 10 Tage Urlaub dort), wobei ich grob gerechnet habe und der Challenger dort maximal 25.000$(US) kosten soll, da noch genug Umkosten hinzukommen, die ich stämmen muss.
Aktueller Stand:
Werde mir keinen salvage title holen bei copart, sondern einen Challenger im Autohaus kaufen, wo ich keine großen Reparaturen mit haben sollte.
Ich habe ein erstes Angebot bekommen von Berlin Motors mit Abholung, Transport zum Hafen, Abwicklung, das volle Programm inkl. Abwicklung Zoll und Ust. in DE.
Evtl. nutze ich von denen noch den Treuhandservice für 550$ (US), damit die auch direkt die Kaufabwicklung mit dem Händler machen, aber das könnte ich auch selber hinbekommen, ich bin ja 10 Tage vor Ort in Miami.
Was mir weiterhin noch fehlt, sind Transport und Umrüstung in DE. Ich werde mich informieren, was ich alles zur Umrüstung brauche, ob neue Scheinwerfer sein müssen usw., habe schon von Ausnahmegenehmigungen bezüglich der LWR gehört.
Der Mai rückt erschreckend schnell näher, was mich zwar freut, aber bis dato soll alles lückenlos geklärt sein, damit ich keine bösen Überraschungen erlebe.
Eine Frage noch zur Verladung/Verschiffung:
Die --all risk Versicherung für 1.7% des FzgWertes nehme ich auf jeden Fall.
Das Auto kommt in einen Share Container mit bis zu 4 Fahrzeugen Ladevolumen. Habe Videos angeschaut, wie die Autos dort geladen und gesichert werden.
Theorie - super System
Praxis - funktioniert es auch so gut? Falls nicht, sollte ich mit der "all risk" doch gut abgesichert sein, was trotzdem ärgerlich wäre, da ich kein Wrack aus dem Container rollen sehen möchte.
Hat wer Erfahrungswerte gesammelt mit dem Container System?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@xdjchrashx schrieb am 16. Januar 2020 um 03:35:30 Uhr:
Was ist das denn für ein Mist, da bieten die den für 25.000$ an und im Verkaufsraum sollst du dann 33.000$ hinlegen?
Die haben eigenartige Maschen.
Hauptsache so läuft das nicht mit den gebrauchten Kisten. Wenn ich einen für 20.000 finde, zahle ich auch 20.000 und nicht mehr...
Letztes Jahr um diese Zeit war das. Da wird einem in der Werbnung verklickert, man muesse das Restinventar von 2018 los werden. Super.
Also soll es den MJ2018 $55k Dodge Ram Crewcab Diesel fuer $35k geben. Super, hin und angeguckt das Ding. Geiles Geraet fuer einen Pickup und saeuft auch nicht wie eine Bergziege. Also wieder in den Verkaufsraum, so jetzt mal Tachelles. Ja Arschlecken $35k...am Ende waren wir bei $54,500. Schoenen Dank auch.
Wie das ausschaut, wenn du Cash auf den Tisch legst, weiss ich nicht.
Bevor man zum Haendler tingelt, anrufen und fragen was der "out the door" price ist. Besonders in den Suedstaaten kann man in die Annonce schreiben, was man will. Was es kostet, kann was anderes sein. Verbraucherschutz wird da meistens nicht so besonders gross geschrieben.
Gruss
Steiny
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38 Antworten
Zitat:
@xdjchrashx schrieb am 3. Februar 2020 um 13:45:43 Uhr:
Also eine Prügelkarre von den Touristen. Wobei die bei 13.000 Meilen nicht allzu viel verschlissen haben können.
DER war gut

Bei meinem Reifenfritzen stehen auch des öfteren Mietwagen für neue Reifen, Service und einfache Reparaturen wie neue Bremsen. Beim letzten mal hatte der ein knappes halbes Dutzend VW GTI und R Modelle da stehen. Keiner hatte die 10.000km geschafft. Bei allen waren die Reifen völlig runter, genauso wie die Bremsen. Bei einem Auto lief sogar noch der Laptimer.
Da kann man sich schnell ausmalen was die mit den Autos gemacht haben

Wenn es in dem Falle schon der kleine V8 war, dann ist es zumindest schon mal ein Auto das man sich gerne mietet um etwas Druck zu haben. Die 08/15 Kisten zum Standardmietpreis sind meistens nackte V6 Modelle. Für Pony Car + V8 muss man in den USA mittlerweile auch Aufpreis zahlen

Scheiß doch die Wand an
Bei 10.000 Reifen oder sogar Bremse tot, ist schon fast nicht machbar... Die armen Karren
Das macht mir ja nicht grade Hoffnung ^^
https://www.carfax.eu/.../21772ab6-f1b2-4322-91b0-f0ed20c1c4db
Das ist der Report, weiß nicht ob ihr den so öffnen könnt, einfach testen.
EZ ist Januar 2019.
Es gibt nicht umsonst das Sprichwort: Dont be gentle, its a rental!
Deshalb würde ich mir Ex-Miet oder Geschäftsfahrzeuge ganz genau ansehen. Ich weiß wie bei uns die Vertriebler meistens fahren und ich persönlich würde kein Auto haben wollen das immer ohne Rücksicht auf die Technik oder körperliche Unversehrtheit gefahren wurde. Die Firma zahlt ja schließlich ein neues und die Mietfirma schreibt das Ding im schlimmsten Falle als Schaden ab und bekommt Ihr Geld von der Versicherung.
Zum Carfax:
Jepp, lässt sich so öffnen. Bis auf den Flutschaden steht da ja nix drin, aber der Wagen hat es auch nicht mal bis zur ersten Inspektion geschafft. Wobei ich gut 22.000km in 10 Monaten schon nicht als wenig ansehe.
Mietwagen würde ich die Finger von lassen, jeder hat nämlich ne andere Fahrweise und dementsprechend das Getriebe behandelt. Dazu kommt der Wasserschaden. Ich bleibe dabei, wer billig kauft, kauft zweimal.
https://en.bidfax.info/.../...-2019-red-57l-vin-2c3cdzbtxkh573634.html
Nur Mietwagen? Hmmm, vielleicht.
Nur Flood Damage? Kann man drueber nachdenken.
Aber bei beidem zusammen, da waere ich raus.
https://www.youtube.com/watch?v=sBxJLTQaQjU
Zwar kein Challenger, aber ich denke das bringt das Risiko von flood cars ganz gut auf den Punkt.
Kann mir kein Mensch erzaehlen, dass eine Firma sich so viel Muehe macht. Das heisst das muffige Innenraumteil wird einfach wieder eingebaut :-/
Ich hab hier mal ne brandneue C6 Grand Sport als Flutschaden gesehen. Da hat man sich nicht mal die Mühe gemacht den Hobel sauber zu machen. In dem Wagen muss tonnenweise Schlamm gestanden haben. Kein Wunder das der Hobel als Ersatzteilspender herhalten sollte.
Zitat:
@SteinOnkel schrieb am 4. Februar 2020 um 21:42:15 Uhr:
https://www.youtube.com/watch?v=sBxJLTQaQjU
Zwar kein Challenger, aber ich denke das bringt das Risiko von flood cars ganz gut auf den Punkt.
Kann mir kein Mensch erzaehlen, dass eine Firma sich so viel Muehe macht. Das heisst das muffige Innenraumteil wird einfach wieder eingebaut :-/
Schon übel, was da los war. Ja warte noch auf weitere Infos bezüglich des Wasserschadens, also Stand ist derzeit nur, es war Süßwasser, er stand gute 60cm im Wasser und Teppiche, sowie Sitze wurden ausgebaut und in Floridas Sonne gelegt zum durchtrocknen.
Elektrik wurde bereits vollständig durchgecheckt. Ob Steuergeräte direkten Wasserkontakt hatten, erfahre ich noch in Kürze, ich hab im Internet zum Challenger bisher keine Infos gefunden, wo die alle genau verbaut sind. Reifen sind noch alle 4 die ersten, haben noch super Profil, also Burnouts scheint damit keiner gemacht zu haben, trotz dass der Wagen fast 24/7 gerollt haben muss für 20.000km in effektiven 9 Monaten!
Alternativ ist das nicht der einzige Challenger, wenns nicht passt, dort stehen noch einige zum Verkauf in den US & A

Dynamix:
Wenn du nach einem Hochwasser gute Kohle bekommst für nen Schlammschrotthaufen, dann wirst du da auch keine große Mühe mehr reinstecken wahrscheinlich.
Für unsere deutschen Verhältnisse würde man die C6 sicherlich mit ner Zahnbürste reinigen und schrubben, aber die Amis haben anscheinend andere Wertschätzungen zu ihren Autos