Mein Avant, die Bremsen & das Reh
Hallo Leute,
gestern, so gegen 23 Uhr, fahre ich mit meiner Frau an Bord von einer Geburtstagsparty über eine Landstraße nach Hause.
Die Musik lief, das Bi-Xenon verrichtete seine Arbeit und ich hatte ca. 130 km/h drauf (mein km/h-Warner war gerade angesprungen).
Plötzlich standen Mama, Papa & Baby Reh mitten auf der Straße und starrten mich an! Uffffffff was machen - VOLLBREMSUNG! Ich latschte mit aller Kraft auf die Bremse. Reifen quietschen, das ABS ratterte und ich wartete auf den Aufprall.
Aber nichts passierte. Ich kam ca. 10 cm vor diesen, unheimlich süßen (Anmerkung meiner Frau) Rehen zum stehen. Alle 3 starrten uns an, als wenn sie sagen wollten:"Kannst du uns bis zum nächsten Wald mitnehmen?". Ich war fertig. Licht aus, Hupe an und die dämlichen Viecher verschwanden in die nächste Böschung.
Warum das ganze? Ich wollte eigentlich nur einmal das oft zitierte Bremsemproblem des A4 bewerten. Also der Wagen hat sich bei einer Vollbremsung von über 130 km/h nicht einen cm aus der Spur bewegt und ich hatte das Gefühl, dass der Bremsweg wirklich kurz genug und das Bremsgefühl (Druck) ausreichend vorhanden war. Schließlich hat's ja gereicht :-)
Wollte ich nur mal erzählen.... Allzeit gute und wildfreie Fahrt!
Gruß
Alex
32 Antworten
Nicht nur erst seit heute... Es gab da einen sehr witzigen Kolumnenbeitrag in der Auto-Motor-und-Sport, wo der Autor mal auf vergangene Zeiten (Nachkrieg bis in die 80er hinein) hinwies und Beispiele aus Dauertests aufzählte.. Da sträubten sich einem die Nackenhaare!!!!
Ein kapitaler Motorschaden innerhalb von 50.000 km kam da auch häufiger vor, noch in den frühen 60ern war ein Totalausfall der damals noch als "modern" geltenden hydraulischen Bremsanlagen gar nicht mal so ungewöhnlich..... (Pedal auf dem Boden!), und überhaupt war da nicht alles Gold was (heute rückblickend) glänzt...
Witzigerweise fällt mir da was ein: In einem alten Buch aus den 60ern erzählt ein Autor von seinen verschiedenen Autoerfahrungen aus den vergangenen Jahrzehnten... Und wie er in den 20ern ein "Montagsauto" erwarb.. Das wurde wohl schon damals so genannt (im Gegensatz zum "Freitagsauto", wie ja die Amis das gleiche Elend nennen...). Das Ding hatte einige Konstruktionsfehler und stand mehr in der Werkstatt als auf der Straße... Das kommt manchen heute auch bekannt vor, gab es aber eben auch schon zu "Großvaters Zeiten".
Mir erscheint es eher so, das wir eine "goldene Zeit" in den späten 80ern bis frühen 90ern hatten, wo die Technik ziemlich ausgereift war, und neue "Spielereien" (ausgiebige Elektronikverwendung in Verbindung mit Feldbussystemen, zunehmend komplexe Abgasentgiftungsmaßnahmen wie das heute immer wieder gerne mal ausfallende Abgasrückführungssystem, quer über alle Marken hinweg) noch nicht in dem Maße Einzug hielten, und so die Autos ein Niveau erreichten, dem wir heute nachtrauern... Aber vielleicht kommt mir das nur subjektiv so vor.
Montagsautos gab es damals natürlich trotzdem noch.. Ich erinnere mich gerade lebhaft... :-)
Wenn ihr hier so weiter redet, dann wird Audi wohl demnächst keine Bremsscheiben und Beläge mehr auf Kulanz einbauen, wenn sich die Fahrer über Fading und/oder rubbelnde Bremsbeläge aufregen. 😉
Zitat:
Verbesserungsfähiges Fahrwerk. Oh oh... tja dann fahr mal ein neues S-line im Vergleich zu Mercedes... da merkt man deutlich den Unterschied.
In der Tat!
Habe ja bereits geschrieben, dass die A4-Bremsen besser sind als die eines Fiesta. (Also: vor dem Antworten zunächst meine Beiträge aufmerksam lesen.)
Im Vergleich zum aktuellen Wettbewerb sind die mit bis zu 46m (AMS) gemessenen Bremsen des A4 einfach indiskutabel. Natürlich macht ein normaler, wie auch ein selbsternannter "sportlicher" Fahrer selten Vollbremsungen aus 100km/h. Weshalb Audi wohl auch keine ersthaften Probleme wegen der mangelhaften Bremsen bekommt.
Den polemischen Rest, da off-topic, will ich nur kurz kommentieren.
* "Sportlichester Anbieter im Premium Segment" ist O-Ton Prof. Winterkorn. Dieses selbstgesteckte Ziel ist in meinen Augen angesichts der momentanen Produkte mehr als lächerlich. Ein bisschen Alu im Innenraum und Klebe-Plaketten haben aber eine nicht zu unterschätzende psychologische Wirkung.
* Durstige Motoren: sicher nicht zu verallgemeinern. Im gewichteten Flottendurchschnitt steht Audi relativ schlecht da - vergleich einfach mal die BMW R6 mit den Audi-Pendants, oder den High-Tech-"Spar"-2.0 FSI gegen den 318i von BMW, oder oder oder. ("Oberklasse" trägt wenig zum Durchschnitt bei, aber der A8 4.2 verbraucht nach Norm mehr als die vergleichbaren Mercedes und BMW [12.0l vs. 11.4l bzw. 10.9l])
Mit den Turbos hält sich Audi diesbezüglich über Wasser, könnte man sagen. Die sind wirklich nicht schlecht. Und wirklich "sportliche" Hersteller brauchen sich auch kaum um den Verbrauch zu scheren. 😉
* Frontantrieb: Auf 80er-Jahre-Stammtisch-Diskussionen a la "Mercedes liegen im Winter im Graben" lasse ich mich nicht ein, weil sie jeder aktuellen Grundlage entbehren. (Eher präsentiere ich höhere Versicherungsklassen der A4-quattro-Modelle im Vergleich zu den frontangetriebenen Pendants...) Im Alltag ist Frontantrieb super, ich bezog mich aber auf Prof. Winterkorns Anspruch, im wesentlichen "sportliche" Autos zu bauen. Überwiegend frontangetriebene Fahrzeuge können diesem Anspruch nicht wirklich gerecht werden.
* Dass man in einem vergleichbaren Mercedes-Fahrwerk den Unterschied zum S-Line deutlich merkt, ist in der Tat richtig. Meraka hat mich schon verstanden. 😉
die Bremsen des A4's meines Zeugers waren eigentlich erst gut, als der Wagen in der ersten, großen Inspektion war. Da wurde so einiges ausbessert. Die Bremsen wurden wegen eines Fehlers kostenlos runderneuert. Gab da ja auch Rückrufaktionen. Wenn ich heute mit dem A4 fahre, dann trete ich eigentlich selten auf das Bremspedal...es ist eher ein seichtes Berühren 😁...also von Treten kann da echt keine Rede mehr sein...die Bremsen sind topp.
Wenn ich dagegen meine Bremsen ansehe, wird mir schlecht. 400 KG weniger Gewicht und trotzdem schlechtere Bremsen 🙂. So ist das halt, die Technologie wird immer besser, selten schlechter.
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Zitat:
Original geschrieben von avaurus
(...) Wenn ich heute mit dem A4 fahre, dann trete ich eigentlich selten auf das Bremspedal...es ist eher ein seichtes Berühren 😁...also von Treten kann da echt keine Rede mehr sein...die Bremsen sind topp.
(...)
Also, die benötigte Pedalkraft hat nicht unbedingt etwas mit der Güte der Bremsen zu tun....
Ist in meinen Augen ein weitverbreitetes Mißverständis: Wenn jemand das Pedal nur streicheln muß, damit die Kiste zusammengestaucht wird, heißt es gleich: "Wow, geile Bremsen!"
Ich würde eher sagen: "Eventuell schlecht dosierbar".
Wenn ich eine große Pedalkraft brauche, die Bremse aber top dosierbar ist, eine ordentliche Bremsleistung hat und fadingfrei ist, wäre mir das persönlich lieber, als eine geringe Pedalkraft, wo das Ding gleich einmal fast voll bremst (danach aber nicht mehr viel Bremsleistung in Reserve hat), bald anfängt zu faden usw.
nö, die Bremse ist sehr gut dosierbar 🙂...Man braucht halt nicht so feste auf das Pedal latschen wie in meinem alten 80'er. Also keine Missverständisse hier. Klar ist das doof, wenn man das Pedal berührt und das Auto ne halve Vollbremsung macht...aber so ist das ja hier nicht.
Ich musste auch schon öfters mit den Neuen vollbremsen und steht recht schnelll 🙂.
@EBE
1.) Das ein Frontantrieb ein WICHTIGER Beitrag zur aktiven Sicherheit ist, sollte eigentlich jedem klar sein und das dein bewust agressive provozierender Unterton "Stammtischniveau Disskusionen" jeglicher Grundlage entbehrt wohl auch. Viel eher würde ich das präsentieren eine VK Einstufung in diesen Bereich ansiedeln, denn das hat mit dem Fahrverhalten nichts zu tun. Es spiegelt höchstens die Zielgruppe und deren Fahrverhalten wieder.
Sportlichen Anspruch kann man auch mit frontgetrieben Fahrzeugen propagandieren werden! Das schließt sich nicht aus. Zudem wie gesagt der quattro ist ja auch noch da...
2.) Zu den Bremsen: Auch da sollte man sich auf das verlassen was in der Klasse geboten ist und nicht einen neuen Mercedes mit aktiven Bremsystem mit einem A4 vergleichen. Da wäre der Vergleich des Faclifts angesagt. Aber das will man ja ned oder?
Somit bitte in der klasse mal nachschauen und nicht immer den klassenbesten als Norm hinstellen. So ist es einfach nicht!
NIUBEE : jetzt hab ich diesen Beitrag auch mal gelesen 🙂...werde das nicht unkommentiert lassen.
@EBE:
Zitat:
High-Tech-"Spar"-2.0 FSI gegen den 318i von BMW
Du machst es wie viele Autosendenungen im TV...vergleichst Motoren, die garnicht zu vergleichen sind. Es gab bereits einen Test der Autobild, in welchem der Audi und der Mercedes getestet wurden. Die Motoren waren bei beiden Neuentwicklungen, die sparsamer sein sollen, was sie aber nicht sind. Du kannst also nicht X mit Y vergleichen 🙂...
Dann habe ich natürlich auch einen Blick auf deine Seite geworfen und irgendwie kommt es mir sehr merkwürdig vor. Du posierst dein Auto auf schönen Bildern, machst es aber in Grund und Boden.
Ich zitiere mal und kommentiere das einfach mal:
Zitat:
Windgeräusche von den Türen bei höheren Geschwindigkeiten
stimmt, sowas gibt es nur bei Audi 😉...nur hast du vergessen, dass man sowas beanstanden kann und das auch wirklich dann ausgebessert wird. Diese Geräusche entstehen ja nur, weil die Gummis zu lasch sind, kann man also ruhig beanstanden, aber in die Ecke stellen und heulen bringt nichts.
Zitat:
Bremsen gefährlich bei Nässe und Staub
auch etwas, was man beanstanden kann. Du hast das doch nicht erst nach x Jahren gemerkt oder? Wieso beanstandest du es dann nicht? Auch hier gilt in die Ecke stellen und heulen bringt nichts.
Zitat:
anfällige Vorderachse
Audikrankheit, noch nie von gehört 🙂...jede Marke und jedes Modell hat seine eigene Krankheit. Bei Mercedes rosten die Türen durch, bei Audi ist es die Vorderachse (zum Beispiel). Hier hast du zumindest die erste Zeit die Möglichkeit das zu bemängeln. Kulanz ist auch n nettes Wort, dass du dir einprägen solltest.
Zitat:
Rost an Innenseiten der Türen und div. Gelenken
Rost ist selten, daher ohne Probleme zu beanstanden. In die Ecke stellen usw... 🙂.
Zitat:
Achsmanschette gerissen (ca. 150EUR)
sowas sollte man wechseln, wenn man sieht, dass es langsam porös wird, nicht erst, wenn es reißt.
Zitat:
Fahrertür schwergängig
Meine Güte? wie behandelst du dein Auto überhaupt. Ein wenig Sprühöl oder wie auch immer an den Scharnieren kann Wunder wirken.
Wenn du dir zur Aufgabe gemacht hast, eine bestimmte Marke bis zum Grund hin zu untersuchen, dann versuche das bitte bei allen, denn nur ein Modell heranzuziehen macht wenig Sinn.
Sorry, dass das hier bisschen OT geworden ist, aber ich musste den Beitrag doch noch kommentieren. Ich finde auch viele Mängel an jedem Auto...da bin ich mir sogar sicher, aber ich versuche damit zu leben. Man sollte sich auch nicht wie n kleines Kind in die Ecke stellen und rumheulen. Es gibt schließlich immer eine Lösung.
Zitat:
Auch da sollte man sich auf das verlassen was in der Klasse geboten ist und nicht einen neuen Mercedes mit aktiven Bremsystem mit einem A4 vergleichen.
Aber der Vergleich C-Klasse / 3er / A4 ist doch legitim, oder? Und in diesem Trio hat der A4 die schlechtesten Bremsen. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Der Bremsweg auf trockener Straße ist Durchschnitt beim A4, d.h. liegt durchaus noch im akzeptablem Bereich, auch wenn v.a. der 3er deutlich früher zum Stehen kommt (aus 100 km/h macht das lt. Auto-Zeitschriften durchaus schon mal 4 Meter aus). Schlecht an den Audi-Bremsen ist die Nässe-Eigenschaft bzw. das Bremsenrubbeln nach einer Bremsung aus hohen AB-Geschwindigkeiten. Das ist aber ein bekanntes Problem. Oder warum tauschen die Audi-Zentren sonst Bremsen auf Kulanz aus (wenn der Kunde sich massiv über Fading oder rubbelnde Bremsen beschwert), die auch durchaus bereits 30.000 Kilometer Laufleistung hinter sich haben? Aus Liebe am Kunden sicher nicht 😉
Zitat:
Bremsen gefährlich bei Nässe und Staub
auch etwas, was man beanstanden kann.
Die Antwort von Audi lautet monoton: Stand der Technik! Und der Kundendienstmeister erklärt dir in einer ruhigen Minute nur, dass er nichts machen kann, es aber auch bedauerlich findet, dass die Bremse erst nach einer Gedenksekunde (kann auch kürzer sein) die volle Bremsleistung findet.
Zitat:
Ich finde auch viele Mängel an jedem Auto...da bin ich mir sogar sicher, aber ich versuche damit zu leben.
An einem neuen Fahrzeug mag ich Mängel nicht akzeptieren (s. auch Wandlung). Für den Preis kann ich schließlich erwarten, dass ich ein Auto erhalte, das entweder ohne Mängel ist oder umgehend repariert wird.
najo, wenn du meinen Beitrag gelese hast, dann wirst du erkennen, dass ihc mit "damit leben" natürlich auch den Gang zur Reklamation meine 🙂...hab ich ja mehrmals geschrieben 🙂...
Vergleichbarkeit von Motoren: ich hab einfach mal Zylinderzahl und ungefähr die Leistung genommen. Das ist doch das, was für den Kunden primär relevant ist. Sonst kann man immer etwas finden, das zwei Motoren "unvergleichbar" macht: der eine hat einen Turbo, der andere einen Kompressor, der eine Vanos, der andere nicht, usw. usf.
Vorschlag zur Güte: Audi baut gute Turbomotoren, BMW ist bei den Sechszylinder Lichtjahre voraus. 🙂
Ansonsten: die Verbräuche kann ja jeder selbst anhand der Websites vergleichen.
Frontantrieb ist in "sportlicher" Hinsicht im Hintertreffen, soviel ist sicher. Aber im Alltag braucht man Heckantrieb genausowenig wie quattro, auch das ist unstrittig.
Und avaurus, was ist denn falsch daran, von einem Auto die Vor- und Nachteile zu präsentieren, so wie ich es auf meiner Microsite mache?
Wie man erkennen kann, sieht der Wagen schick aus, ist top-gepflegt und hat eine tolle Ausstattung. Aber warum sollte ich die negativen (technischen) Seiten verschweigen? Es handelt sich ja schließlich um Tatsachen!
Die Türscharniere hab ich natürlich auch schon geölt (obwohl sie bei der letzten Inspektion, natürlich bei Audi, auch gefettet wurden). Audi-Zentrum spricht: Scharnier auswechseln. Ich wäre froh, wenn es eine andere Alternative gäbe. Und die miesen Bremsen sind einfach "Stand der Technik" - mal schauen ob sich beim B7 was ändert. 😉
Jetzt muss ich leider los, Ciao -Ebe
@Ebe
Dafür, dass du in diesem Beitrag heftig angeschossen wurdest, antwortest du extrem sachlich und ruhig. Kompliment! 🙂
@Ebe: ja, sicher sollte man die negativen Seiten auch darstellen, aber du stellst sie so dar, dass man das Gefühl hat, dass du das Auto überhaupt nicht leiden kannst und genau das verwirrt mich ein wenig.
Ich denke EBE ärgert sich einfach und deshalb stellt er die Dinge so da.
Ich kann ihn sogar verstehen, denn seit sich mein Lupo mit 90tkm auf der BAB mit Motorschaden verabschiedet hat denke ich auch nicht mehr positiv über den Lupo...
Hmm, der Gedanke, wegen der Mängel von Audi zu BMW/Mercedes zu wechseln, kommt mir aber so vor, wie einen geladenen Revolver mit gespannten Hahn zu nehmen, und einfach von der rechten an die linke Schläfe zu setzen.....
Anders ausgedrückt: Die anderen Marken haben wieder ganz eigene Probleme.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass man ohnehin nur Toyota/Lexus fahren sollte, wenn man den minimalsten Mängelindex haben will.. Ehrlich. In den Toyotaforen unterhalten die sich ja auch irgendwie kaum über Mängel, anscheinend fahren die einfach.... Aber der Avensis war mir damals zu langweilig, der Lexus IS200 irgendwie zu klein.
Zum Dauerthema Bremsen, speziell Nassbremsen nochmal... Manchmal wünschte ich, ich hätte das Problem, dann könnte ich mitreden.. Bei mir tritt das einfach nicht auf. Und dabei provoziere ich das mittlerweile manchmal sogar (..natürlich unter Berücksichtigung der Verkehrsverhältnisse). Aber ich will es mal nicht beschreien... 😉