mazdas alles rostlauben
ich war mit meinen M3 zur 2 durschsicht und siehe da auch meine karre gammelt . baujahr 2006! auch bei mir müssen türen neu gemacht werden und das nächste was dann kommt sind die radkästen. ich kann jeden nur abraten sich sone scheiß rostkarre zu kaufen. lasst euch nicht täuschen von der pannenstatistik auch andere autos sind gut aber rosten nicht so schnell wie mazdas. also leuts ich kann euch nur warnen kauft keine rostlauben. für mich wars der 1. und letzte mazda!!
es ist eine unverschäumtheit das mazde sich rühmt wie lange ihre karren fahren aber das die kisten nach 1-2 jahren schon einen unterm arsch wegrosten das ist das letzte!ich kann jeden nur abraten der es vorhat sich da ein auto zu kaufen es sei dann ihr seit rostfetischisten. mir fehlen echt die worte für so eine sauarbeit von mazde!!
Beste Antwort im Thema
Ein hervorragend niveauvoller und sachlicher Beitrag des Themenerstellers *kopfschüttel*
Komisch, dass gleich eine ganze Marke verteufelt wird, nur weil zwischendrin mal ein Exemplar vom Band rollt, das ein qualitativer Ausrutscher ist. Von solchen Ausrutschern produzieren doch bekanntlich andere, hier nicht weiter benannte Hersteller (aber vornehmlich aus dem norddeutschen Raum), wesentlich häufiger welche. Und hatte nicht sogar Mercedes-Benz einige Jahre massive Rostprobleme? Egal, die bösen Ausländer mal wieder.....
Eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Problem wäre aber vielleicht etwas hilfreicher, als solche Beiträge auf tiefstem Stammtischniveau.
Übrigens: mein Mazda ist aktuell 16 Jahre alt, hat über 277.000 km runter und hat nicht mal den geringsten Ansatz von Rost. Und selbst mein seit langen Jahren völlig ungepflegtes 626 GD Coupe von '88 mit 260.000 km auf der Uhr hat nur an einer kleinen Stelle einen leichten Rostansatz. Und das, obwohl beide nach dem Verlassen des Werks vor 16 bzw. 20 Jahren nie mehr eine Hohlraumversiegelung oder Unterbodenschutz bekommen haben. Und *DAS* ist Qualität. Das müss(t)en andere Hersteller erst mal schaffen.
Gruß,
Christian
101 Antworten
Scheinbar wurde beim M6 erst ab BJ 2007 etwas gegen Rost gemacht.
Meiner ist Facelift 5/2006 es wurde Rostvorsorge durchgeführt,und auch Rost
entfernt. (Türen,Radläufe)
Kann doch nicht sein das ein € 30.000,-- Auto nach 2 Jahren so rostet.
Das nennt man Qualität..............
m.f.G. Franz
Diese Rostgeschichte einmal weitergedacht: wenn ein Hersteller seine Kunden nicht ernst nimmt und zwar ihr Geld akzeptiert, sich aber mit der Gegenleistung nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Was machen (zumindest die meisten) Kunden? Sie orientieren sich neu.
Aber was wäre denn eine verläßliche Alternative zu den rostigen Mazdas der heutigen Tage? Ich meine damit Automarken, die nicht durch hohe Preise und Unterhaltskosten gefühlte Qualität vermitteln wollen, oder Autos, die sich in der Werkstatt am sichersten fühlen. Ich meine Autos, die bezüglich Sicherheit und Antrieb zeitgemäß und dazu noch zuverlässig sind und mindestens die ersten 8 Jahre ohne Eigner-Zutun (außer Unterbodenwäsche) von Rost verschont bleiben.
Ich hatte mir Anfang des Jahres beim Auto suchen auch KIA angesehen. Ich war erstaunt über die (gefühlte) Karosseriequalität und die versiegelten Nähte in den Radhäusern. Leider war der Carens (noch) nicht vergleichbar mit dem 5er in Bezug auf die Innenaustattung (dicke weiche Sitze) und kleinere Details. Aber die Koreaner schlafen nicht. Entweder bauen sie bald den besseren Mazda oder fahren genauso die gewinnoptimierte Schiene wie einige Japaner.
speedyM5
Zitat:
Original geschrieben von speedyM5
die gewinnoptimierte Schiene wie einige Japaner.
Ich denke, die kostenoptimierte (nicht Gewinn, dass währe der blanke Hohn) Schiene, kommt von der Mutter.
Mazda ist für Ford einfach eine Geldsau.
Und wieso scheint es bei aktuellen Toyota Modellen auch ähnlich zu sein? Dieser Konzern hat keine Mutter. Und mit der Menge Schotter, die Toyota besitzt, macht es keinen Sinn, sich den guten Ruf zu ruinieren. Laut Berichten und Tests soll es da ja dort auch nicht mehr die legendäre Langzeitqualität zu kaufen geben.
speedyM5
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Zitat:
Original geschrieben von speedyM5
Und wieso scheint es bei aktuellen Toyota Modellen auch ähnlich zu sein? Dieser Konzern hat keine Mutter. Und mit der Menge Schotter, die Toyota besitzt, macht es keinen Sinn, sich den guten Ruf zu ruinieren. Laut Berichten und Tests soll es da ja dort auch nicht mehr die legendäre Langzeitqualität zu kaufen geben.
Jetzt wird's interessant.
Toyota, hat sich mit lexus ein enorm gutes Image erkauft.
Ich hab den Megahass, weil es für unseren Avensis keinen DPF geben wird.
Sprech ich wirklich mal mir jemandem der weiss, wovon er redet?
Ich wollte mir, nachdem ich die ersten Rostblasen am 99er 626 entfernt hatte, einen Avensis kaufen. Doch dann kam dieser Langzeittest von (ich glaube) AutoBild heraus. Da hatte der (derzeit aktuelle) Avensis nicht wie ein Toyota abgeschnitten. Wenn man die diversen Berichte über kleinere Mängel oder Problemchen der letzten Jahre zusammenzählt und sich dann z.B. den Corolla-Nachfolger im Zusammenhang mit seinem Preis betrachtet, liegt die Vermutung nahe, daß der Riesenkonzern im Wettlauf mit GM vergessen hat wie man gute bezahlbare Autos baut. Ich bekomme auch die eine oder andere Info aus der Händlerszene, die ganz nützlich sind, um sich ein Bild über verschiedene Marken zu machen. Deshalb bin ich kürzlich beim Neukauf beim Mazda 5 Exclusiv Benziner gelandet. In Verbindung mit der genannten Konservierung denke ich, ist es ein guter Kompromiss zwischen gezahltem Preis und erhaltener Gegenleistung.
speedyM5
Das Rostproblem beim Mazda 3 und 6 ist hinlänglich bekannt, auch in den Markenforen. Betroffen sind die Radläufe hinten und Türen. Vereinzelt ist auch die Konservierung des Unterbodens mangelhaft. Die Probleme sollen beim M 3 nach dem Facelift Mitte 2006 behoben sein, beim M 6 ebenfalls. Dennoch sind die Händler angewiesen, die Fahrzeuge vor Auslieferung an den Kunden genau zu prüfen und ggf. nachzuarbeiten.
Mazda lässt Schäden jedoch reparieren und das kostet Mazda richtig Geld.
Leider ist die Qualität der Nacharbeiten schwankend, da nicht alle Händler/Lackierer sauber und ordentlich arbeiten. Im Rahmen der Inspektion sollen die Fahrzeuge genau auf erste Rosthinweise geprüft werden (kleine Bläschenbildung, stecknadelkopfgroß, an den betroffenen Stellen). Werden Hinweise endeckt, wird entschieden, ob eine Nachbearbeitung ausreicht. Wenn nicht, gibt es neue Teile.
Betroffen sind nicht alle M 6 und M 3, aber zumindest tritt der Rost dort überproportional auf.
Mazda hat reagiert, die Serienfertigung verbessert und lässt den Kunden nicht im Regen stehen. das ist nicht bei allen Herstellern so. Ärgerlich ist das aber dennoch.
Trotzdem fahre ich einen M 3 und habe Spaß ohne Ende.
Gruß
Vinni
So siehts aus.
Ich denke, wir sind uns alle einig, dass es ärgerlich ist, wenn das eigene Auto betroffen ist. Es ist auch klar, dass sich das Problem nicht wegdiskutieren lässt.
Jetzt ist nur noch die Frage, wie man damit am Besten umgeht.
Von mir aus kann der TE seinen 3er verkaufen und was anderes nehmen. Jeder Hersteller hat ein oder mehrere Modelle mit Problemen. Die Frage ist nur, erwischt man eines mit Problemen und wie wird einem geholfen.
Ich errinner nur mal an den Umgang mit Käufern eines VW-Frostmotormodells.
Da Mazda sehr kulant bei Problem Rost ist, kann man sich ärgern und rummotzen oder man ist einfach ruhig, wechselt die Marke und fertig.
Ich warte schon auf den roten Balken unter diesem Beitrag. 🙄
Zitat:
Original geschrieben von speedyM5
Und wieso scheint es bei aktuellen Toyota Modellen auch ähnlich zu sein? Dieser Konzern hat keine Mutter. Und mit der Menge Schotter, die Toyota besitzt, macht es keinen Sinn, sich den guten Ruf zu ruinieren. Laut Berichten und Tests soll es da ja dort auch nicht mehr die legendäre Langzeitqualität zu kaufen geben.speedyM5
Also mal halb lang,du verwechselst hier was.
In Sachen Rostschutz ist Toyota genau so gut wie VW aktuell ,auch der Unterboden sieht nicht so vergammelt wie beim 6er aus.
Was du meinst ist,das die aktuellen Modelle in Europa produziert werden und mit europäischen Teilen bestückt sind.
Die Qualitätsschwankung ist größer wie die in Japan produzierten Autos.
Über Langzeitqualität läßt sich noch nichts genaues sagen.
Genau wie oben beschrieben bin ich der Meinung,wenn ein Problem zugegeben wird und darauf reagiert wird,bzw. der Kunde merkt,er wird nicht im Regen stehen gelassen,genau dann kann man Mazda eben nicht so runtermachen wie der TE.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von speedyM5
... Aber was wäre denn eine verläßliche Alternative zu den rostigen Mazdas der heutigen Tage? Ich meine damit Automarken, die nicht durch hohe Preise und Unterhaltskosten gefühlte Qualität vermitteln wollen, oder Autos, die sich in der Werkstatt am sichersten fühlen. Ich meine Autos, die bezüglich Sicherheit und Antrieb zeitgemäß und dazu noch zuverlässig sind und mindestens die ersten 8 Jahre ohne Eigner-Zutun (außer Unterbodenwäsche) von Rost verschont bleiben. ...
Subaru? Die werden zwar immer teurer wie alles was aus Japan kommt, aber die liefern für das Geld auch noch super Qualität. In unserer Familie wird seit über 20 Jahren Subaru gefahren (und da schließe ich mal den Justy aus denn das ist in meinen Augen ein Suzuki) und es kam NIE vor das wir nicht dahin gekommen sind wo wir hin wollten. Das sind Autos die einen im Normalfall mit minimaler Pflege ein Leben lang begleiten würden. Rost ist seit mitte der 90er gar kein Thema mehr.
Also Mazda ist auch heute definitiv kein schlechtes Auto aber die Behauptung das es keine hochwertigen Alternativen aus Japan gibt kann und will ich so nicht stehen lassen.
mfg
Christoph
Das mit dem Reagieren auf die Rostprobleme seitens Mazda ist ja ok und gut. Die Verallgemeinerung des Themenstarters ist sicher auch nicht richtig.
Noch einmal, worum es aber mir geht ist folgendes: Mazda weiß seit der letzten 626-Reihe, das sie zu wenig geschützt haben. Das kann passieren. Und wenn dann kostenlos nachgesbessert wird, ist ein gutes Aushängeschild für die Marke. Aber eine Marke sollte lernen. Was war denn mit den 6er'n die gammelten bzw. gammeln? Gut, es wird nachgebessert, aber es hätte nach den 626-Erfahrungen VERHINDERT werden müssen. Was ist mit dem 3er des Themenstarters? Das Rostproblem war zum Herstellungszeitpunkt des Autos nicht neu. Man kann nicht vorsätzlich solche Produkte unter die Leute bringen (von denen man lebt) und dann immer sagen: "Sorry, wir reparieren das kostenlos." Abgesehen von den für den Hersteller enstehenden Kosten schwindet das Vertrauen der Kunden in die Marke.
Den bisher erfolgten Lernprozess bezüglich verbesserten Rostschutzes erkenne ich, wenn ich mir meinen 5er ansehe. Und so naiv kann man doch nicht sein, daß man auf die Parolen "Die neuen Modelle sind alle geschützt, da passiert nichts mehr." Solange es noch keinen wirksamen unsichtbaren Rostschutz gibt, kann man sich anhand einer einfachen optischen Kontrolle den Zustand nach ein paar Jahren gut vorstellen.
speedyM5
Das aus Japan keine hochwertigen Autos mehr kommen hat ja niemand behauptet. Oder habe ich etwas überlesen? Gerade in Bezug auf Subaru würde das ja falsch sein. Ich persönlich würde aber Subaru nicht gerade als Alternative zu Mazda sehen. Für mich persönlich sind Subarus hochwertige Produkte, die eine Sparte gut abdecken.
Aber die Preise sind mittlerweile (wenn vielleicht auch berechtigt) recht hoch.
speedyM5
Das ist nicht nur bei Mazda so, sondern bei allen Herstellern. Der eine oder andere hat keine Probleme, dafür hat ein anderer um so mehr. Das problem liegt einfach daran das die Autohersteller immer minderwertige Materialien einsetzt, das Auto aber jedesmal Teurer wird.
Da kisten können Vollverzinkt sein, und dennoch kann es Rosten. Also mach dir nichts draus.
An meinem Astra (Vollverzinkt) ist bis jetzt kein Rost zu finden, andere haben allerdings schon welchen an seinem Astra was gefunden. Man kann glück aber auch pech haben
An meinem Avensis ist auch Null zu sehen, und bis jetzt nicht einmal liegen geblieben. Ist leider immer mehr eine seltenheit geworden
Opel gibt dir Geld für dein Scheckheftgepflegten Astra "G" wenn der dir zusammengerostet ist und du dich, für´s nicht reparieren entscheidest...
Soviel zu Thema "VOLLVERZINKT"... Es bildet sich zwischen Lack und Blech eine Flüssigkeit, die hat auch einen Namen (den ich ehrlich gesag nicht wissen tue) und dann tja ist das ah Rost...
Ich sag nur mein Lancia rostet nicht, wahrscheinlich noch nicht, dafür ist das technischne Gurke...
Und wenn man die anderen Hersteller sieht, mit ihrem Anspruch auf PREMIUM, und den Rost, stellt sich mir eigentlich die Frage warum sich hier niemand beschwert das sein Fahrzeug nicht lebt (weil es nicht rostet)...
Natürlich ist es nicht Okay das mein 30000€ Fahrzeug rostet (Preis Mazda) aber was sagt der, der ne E-Klasse gekauft hat? Die haben schon im Prospekt neue Türen gehabt...
Zitat:
Original geschrieben von littlebig22
Opel gibt dir Geld für dein Scheckheftgepflegten Astra "G" wenn der dir zusammengerostet ist und du dich, für´s nicht reparieren entscheidest...
Und was hat das mit dem Thema hier zu tun? Und dann noch so einen quatsch schreiben. Sorry, aber das kann nur jemand schreiben der sich nicht auskennt mit der Marke😁