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Mazda CX-60 6-Zylinder-Modelle

Mazda CX-60

In diesem Thread sollen Infos und Erfahrungen mit den 6-Zylinder-Modellen gepostet werden.

In Kürze soll der 3,3 l R6-Diesel bestellbar sein - liegen bereits Infos zum Preis vor?

515 Antworten

Zitat:

Ich habe den Homura gekauft. AHK inkl. Montage für 1.599 Euro.

War auch beim Händler und habe mir mal ein Angebot machen lassen. Dieser wollte für die AHK einen Preis von EUR 1.800,00 inkl. Montage und Vollbeschaltung der 13 poligen Dose. Also mit Lichtmaschinen- und Dauerplus.

Hab ihn auf den Preis angesprochen und er meinte, dass die AHK nur teilelektrisch schwenkbar bestellbar ist. (denke mal wie bei Mercedes, wo man nochmal nachtreten muss).

Das Material kosten wohl allein EUR 1.250,00, der Rest ist Personalkosten....

Als Vorführer hatten die natürlich nur den Hybriden. Schöner Innenraum und tolle Materialien. Es war das Modell mit diesem Stoff im Armaturenbrett und in den Türen, wäre mir zu schmutzanfällig und vor allem pflegeintensiv. Ansonsten wirkte alles schon sehr hochwertig.

Bei mir ist der Mazda allerdings raus, da der Platz im Fond und vor allem im Kofferraum für die Fahrzeuglänge zu klein ist.

An Rabatt wurden mir 7% angeboten.

Gruß zoekie

Zitat:

@zoekie schrieb am 5. November 2022 um 22:11:56 Uhr:



Zitat:

Ich habe den Homura gekauft. AHK inkl. Montage für 1.599 Euro.

War auch beim Händler und habe mir mal ein Angebot machen lassen. Dieser wollte für die AHK einen Preis von EUR 1.800,00 inkl. Montage und Vollbeschaltung der 13 poligen Dose. Also mit Lichtmaschinen- und Dauerplus.

Hab ihn auf den Preis angesprochen und er meinte, dass die AHK nur teilelektrisch schwenkbar bestellbar ist. (denke mal wie bei Mercedes, wo man nochmal nachtreten muss).

Das Material kosten wohl allein EUR 1.250,00, der Rest ist Personalkosten....

Als Vorführer hatten die natürlich nur den Hybriden. Schöner Innenraum und tolle Materialien. Es war das Modell mit diesem Stoff im Armaturenbrett und in den Türen, wäre mir zu schmutzanfällig und vor allem pflegeintensiv. Ansonsten wirkte alles schon sehr hochwertig.

Bei mir ist der Mazda allerdings raus, da der Platz im Fond und vor allem im Kofferraum für die Fahrzeuglänge zu klein ist.

An Rabatt wurden mir 7% angeboten.

Gruß zoekie

Ich habe ein Video von Schuster Automobile gefunden, in dem die Montage der schwenkbaren AHK gezeigt wird.
Aufgrund eines Fehlers in der Montageanleitung kommt auch die Belegung der 13 pol. Dose zur Sprache.
Der Elektrosatz war mit Dauerplus und Zündungsplus.
Also gehe ich davon aus, dass das bei der Mazda AHK grundsätzlich so ist. Oder gibt es hier gegenteilige Informationen?

Zitat:

@zoekie schrieb am 5. November 2022 um 22:11:56 Uhr:


...
Bei mir ist der Mazda allerdings raus, da der Platz im Fond und vor allem im Kofferraum für die Fahrzeuglänge zu klein ist.

An Rabatt wurden mir 7% angeboten.

Gruß zoekie

dazu kommt, man sitzt vorne wie auf dem Kutschbock und AEB scheint auch nur auf unterem Niveau zu sein, zumindest wenn ich das Euroncap-Blatt richtig deute. Interessiert bin ich halt, weil ich hier einen 6 Zylinder beim CX-60 bekomme, der doch von der Connectivity und Sicherheitsausstattung up to-date ist. Zudem gibt es 6 Jahre Garantie. Die Entscheidung ist nicht ganz einfach - aber bei 7% wäre ich dann auch raus.

Hier gibt es 12-15 % auf den CX-60 mit 6-Zylinder:

https://apl.de/neuwagen/mazda/cx-60/preisliste.php?i=0

Bzgl. der AHK sollte Mazda unbedingt eine Lösung ab Werk anbieten.

In dieser Kategorie gibt es kaum R6-Alternativen, abgesehen von BMW. Mercedes bietet keinen 6-Zylinder mehr an beim neuen GLC, Audi nur einen V6, VOLVO nur 4-Zylinder...

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könnte man noch mit dem Alfa Stelvio mit Ferrari V6 ergänzen, wer sowas mag. Diese Fraktion würde dann sagen "nur R6". Audi macht einen VR6 und sicherlich sind beide V Varianten nicht zu verachten - kurze Kurbelwelle, leichter, kompakter und robuster. Ein bisschen problematische beim CX-60 sehe ich den fehlenden Wandlerautomat, der eigentlich Standard in der mittleren Oberklasse geworden ist - aber vielleicht stellt sich das neue Mazda-Kupplungsgetriebe doch als robust, problemlos und langlebig dar. Momentan ist der Kauf diesbezüglich ein Griff ins Risiko.

Zitat:

@gjk12 schrieb am 7. November 2022 um 20:20:15 Uhr:


Audi macht einen VR6 und sicherlich sind beide V Varianten nicht zu verachten - kurze Kurbelwelle, leichter, kompakter und robuster. Ein bisschen problematische beim CX-60 sehe ich den fehlenden Wandlerautomat, der eigentlich Standard in der mittleren Oberklasse geworden ist - aber vielleicht stellt sich das neue Mazda-Kupplungsgetriebe doch als robust, problemlos und langlebig dar. Momentan ist der Kauf diesbezüglich ein Griff ins Risiko.

Audi hat keinen VR6 ( außer um die 2000er in TT und A3)…
was an einem V-Motor jetzt robuster als an einem Reihenmotor sein soll, ist mir zwar schleierhaft, aber gut. Ein Reihenmotor hat z.B. weniger bewegte Teile, die halbe Anzahl an Nockenwellen, Steuerketten, etc..

Und das Getriebe des Mazda ist eine Automatik, der man anstelle des Wandlers einfach ein Mehrscheibenkupplungspaket spendiert hat. Haben jm Hybridbereich so u.A. Peugeot/Opel und meines Wissens auch die ZF Automatik für PHEV.
Ist also nicht klassenunüblich!

Und wem das nicht genügt: 6 Jahre Garantie😁

Das ist ziemlich einfach zu erklären. Durch die längere Ausführung beim Reihensechser von Block, Kopf, Nockenwelle und Kurbelwelle, gibt es doppelt so große thermische Ausdehnung/Verschiebungen beim Aufwärmen des Motors. Das geht u.a. oft auf die Haltbarkeit der Zylinderkopfdichtung. Dagegen ist die Aussage, dass der R6 weniger Nockenwellen hat zwar richtig, aber diese sind halt wieder doppelt so lang und die Dynamik und Thermodynamik wird ungünstiger und schlägt dann wieder negativ auf den Verschleiß. Ebenso bei der Kurbelwelle. Auch die Aussage mit der Steuerkette ist so nicht darstellbar, es ist im V6 wie im R6 nur eine, eventuell im R6 etwas länger, aber die Probleme bei den Steuerketten kommen doch dann aus einer anderen Richtung, oder sollte ich besser sagen, so etwas was BWM abgeliefert hatte kann man nicht dem R6 ankreiden, sondern war ein Konstruktionsfehler. Bis auf die höhere Laufruhe, dürfte der R6 kaum Vorteile haben. Dass die deutschen Hersteller bisher keinen vernünftigen V6 Diesel auf den Markt gebracht haben, mag uns vielleicht den R6 als Spitzenprodukt erscheinen lassen, aber technisch gesehen ist er es halt nicht. Anders sieht es beim Benziner aus, da gibt es von Mercedes durchaus standhaft und gute V6 Motoren. Ein schicker und unproblematischer V6 Diesel wurde zum Beispiel von Renault/Nissan gebaut, der V9X.

Zitat:

@gjk12 schrieb am 8. November 2022 um 07:25:46 Uhr:


Das ist ziemlich einfach zu erklären. Durch die längere Ausführung beim Reihensechser von Block, Kopf, Nockenwelle und Kurbelwelle, gibt es doppelt so große thermische Ausdehnung/Verschiebungen beim Aufwärmen des Motors. Das geht u.a. oft auf die Haltbarkeit der Zylinderkopfdichtung. Dagegen ist die Aussage, dass der R6 weniger Nockenwellen hat zwar richtig, aber diese sind halt wieder doppelt so lang und die Dynamik und Thermodynamik wird ungünstiger und schlägt dann wieder negativ auf den Verschleiß. Ebenso bei der Kurbelwelle. Auch die Aussage mit der Steuerkette ist so nicht darstellbar, es ist im V6 wie im R6 nur eine, eventuell im R6 etwas länger, aber die Probleme bei den Steuerketten kommen doch dann aus einer anderen Richtung, oder sollte ich besser sagen, so etwas was BWM abgeliefert hatte kann man nicht dem R6 ankreiden, sondern war ein Konstruktionsfehler. Bis auf die höhere Laufruhe, dürfte der R6 kaum Vorteile haben. Dass die deutschen Hersteller bisher keinen vernünftigen V6 Diesel auf den Markt gebracht haben, mag uns vielleicht den R6 als Spitzenprodukt erscheinen lassen, aber technisch gesehen ist er es halt nicht. Anders sieht es beim Benziner aus, da gibt es von Mercedes durchaus standhaft und gute V6 Motoren. Ein schicker und unproblematischer V6 Diesel wurde zum Beispiel von Renault/Nissan gebaut, der V9X.

Das ist jetzt aber nichts, was nicht behebbar ist, oder? Es ist auch nicht die Regel, dass ein Reihensechser massenhaft Probleme mit den Kopfdichtungen hat, oder defekten Kurbelwellen, oder Defekten Nockenwellen.
Ich habe jetzt keine vorzeigbare Statistik, aber ich glaube nicht, dass die Art der Defekte häufiger vorkommt als bei einem V6.

Die einzige Motorbauart, die ich dem R6 noch vorziehe, ist der Boxer, denn der hat durch kleinere Kurbelwangen idR deutlich weniger bewegte Massen 🙂

Zitat:

@Migges90 schrieb am 8. November 2022 um 07:42:12 Uhr:


Die einzige Motorbauart, die ich dem R6 noch vorziehe, ist der Boxer, denn der hat durch kleinere Kurbelwangen idR deutlich weniger bewegte Massen 🙂

Subaru ist mit seinem Boxer-Diesel gescheitert - er war sehr reparaturanfällig.

Zitat:

@gjk12 schrieb am 7. November 2022 um 20:20:15 Uhr:


Ein bisschen problematische beim CX-60 sehe ich den fehlenden Wandlerautomat, der eigentlich Standard in der mittleren Oberklasse geworden ist - aber vielleicht stellt sich das neue Mazda-Kupplungsgetriebe doch als robust, problemlos und langlebig dar. Momentan ist der Kauf diesbezüglich ein Griff ins Risiko.

Das sehe ich auch so: Mazda sollte einfach mal öffentlich begründen, weshalb sie sich nicht nicht für einen Wandler-Automat entschieden haben.

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 8. November 2022 um 09:27:28 Uhr:



Das sehe ich auch so: Mazda sollte einfach mal öffentlich begründen, weshalb sie sich nicht nicht für einen Wandler-Automat entschieden haben.

Haben sie doch: schnellere Schaltzeiten und Verbrauchsoptimierung.

Zitat:

@Migges90 schrieb am 8. November 2022 um 16:52:15 Uhr:



Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 8. November 2022 um 09:27:28 Uhr:



Das sehe ich auch so: Mazda sollte einfach mal öffentlich begründen, weshalb sie sich nicht nicht für einen Wandler-Automat entschieden haben.

Haben sie doch: schnellere Schaltzeiten und Verbrauchsoptimierung.

Naja, das ist nicht wirklich glaubwürdig: Die ZF-Wandlerautomatik, welche bei BMW zum Einsatz kommt, ist kaum zu toppen. Von langsamen Schaltvorgängen oder Verbrauchsnachteilen ist dort jedenfalls nichts zu spüren.

Vermutlich ist die Mazda-Lösung einfach kostengünstiger - wie das DSG für VW auch.

Zitat:

Naja, das ist nicht wirklich glaubwürdig: Die ZF-Wandlerautomatik, welche bei BMW zum Einsatz kommt, ist kaum zu toppen. Von langsamen Schaltvorgängen oder Verbrauchsnachteilen ist dort jedenfalls nichts zu spüren.

????????????????????????
Vermutlich ist die Mazda-Lösung einfach kostengünstiger - wie das DSG für VW auch.
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Nochmals letztmalig und sehr, sehr, sehr freundlich:
Das neue Mazda 8-Gang (8-Fahrstufen) Automatikgetriebe ist vom Aufbau her wie jedes aktuelle moderne Automatikgetriebe am Markt!
Jedoch wurde der zur Kraftübertragung vom Motor zum AT-Getriebe altbekannte Drehmomentwandler (mit seinen vielen Nachteilen) durch einen schaltbaren Mehrscheiben-Kupplungssatz ersetzt.

Auszug aus einer Mazda Pressemitteilung:
"Alle drei Motorisierungen sind an ein neues Achtgang-Automatikgetriebe gekoppelt,
das als Besonderheit anstelle des üblichen hydraulischen Drehmomentwandlers über eine Mehrscheiben-Eingangskupplung verfügt.
Darüber hinaus ist ein Elektromotor in das Getriebe integriert und wirkt direkt auf die Eingangswelle."

Aber gerade die Mehrscheiben-Eingangskupplung neigt eher zum Ruckeln und verschleißt schneller (insbesondere mit Anhängerbetrieb).

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 8. November 2022 um 09:27:28 Uhr:



Zitat:

@gjk12 schrieb am 7. November 2022 um 20:20:15 Uhr:


Ein bisschen problematische beim CX-60 sehe ich den fehlenden Wandlerautomat, der eigentlich Standard in der mittleren Oberklasse geworden ist - aber vielleicht stellt sich das neue Mazda-Kupplungsgetriebe doch als robust, problemlos und langlebig dar. Momentan ist der Kauf diesbezüglich ein Griff ins Risiko.

Das sehe ich auch so: Mazda sollte einfach mal öffentlich begründen, weshalb sie sich nicht nicht für einen Wandler-Automat entschieden haben.

Wieso sollte Mazda etwas begründen müssen? Es ist ein Entscheid des Unternehmens, der aus technischer und unternehmerischer Abwägung getroffen wurde. Der potentielle Kunde kann sich über die Fakten informieren und dann entscheiden, ob er/sie das Produkt will oder nicht.
Eine Begründung von Mazda ist vollkommen unnötig. Wem die Technik nicht passt, soll das altbewährte ZF Produkt in einem anderen Fahrzeug erwerben oder ein BEV kaufen. :-)

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