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Mazda 3 BM Hohlraum versiegelung und unterboden Raum Kassel

Mazda 3 (BM)
Themenstarteram 27. Juli 2014 um 17:19

Fahre einen neuen Mazda 3 BM in weiß.

War bzw bin am überlegen sollte man den wagen hohlraum bzw unterboden versiegeln? Oder gibt es so Rost Probleme nicht mehr?

Hat den jemand einen guten Ansprechpartner eventuell in Kassel ( Hessen )

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@A3sebb schrieb am 20. Oktober 2014 um 10:25:40 Uhr:

Moin!

Gibt es noch weitere Mazda 3 BM Besitzer hier, die Unterbodenschutz & Hohlraumversiegelung bei sich haben machen lassen?

Erfahrung?

Preis?

Zufrieden?

Danke Euch!

Ja, für 221,- € (Hohlraum und Unterboden) beim Händler. Wagen stand 2 Tage zum Trocknen in der Werkstatt. Bin jetzt erstmal beruhigt. Angesichts des akzeptablen Preises kann man das ja in einigen Jahren wiederholen. Und den Unterboden kann kann man ja auch optisch bewerten bei einer anstehenden Inspektion nach dem kommenden Winter.

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18 Antworten
am 24. November 2014 um 16:12

Zitat:

@JacquesClio schrieb am 23. November 2014 um 23:27:41 Uhr:

Zitat:

Ich würde den Wagen an deiner Stelle im Winter überhaupt nicht bewegen, sobald Salz gestreut werden sollte. Hol' dir einfach eine 300 € Wintermöhre und motte deinen Wagen solange ein, bis du im Frühjahr/Sommer die Versiegelung angehen kannst. Zwei Wochen vor dem Termin den Unterboden mit dem Dampfstrahler sauber machen, die Restfeuchte verflüchtigt sich dann in der Trockenkabine.

Das ist ja wohl lächerlich ;)

Zum Bild: Ja, auch der BL rostet. Allerdings ist das auf dem Bild absolut unkritisch und lediglich ein optischer Makel - ein paar Schräubchen und Achsteile. Bis da was passiert, ist der Rest des Wagens schon lange Geschichte.

Wirklich kritische Durchrostungen wie bspw. die hinteren Radläufe beim BK sind dem BL bisher unbekannt. Dafür ist er auch noch zu neu.

Ob sich was beim BM getan hat, wird die Zeit zeigen. Wie auch beim BL. Zweifel sind angebracht, aber man muss nicht gleich den Teufel an die Wand malen.

Ein bisschen Nachversiegelung - ja, wenn man will. Schaden tuts nich, und es gibt einem etwas Sicherheit, in jedem Fall aber ein besseres Gefühl.

Aber ein neues 20.000 Euro-Auto im Winter gegen eine 300 Öcken-Möre tauschen, um dann im Frühjahr nochmal für ü1000 den Unterboden vollzupumpen - sorry, das find ich abartig. Wer sowas macht, hat sich - insbesondere wirtschaftlich - für den falschen PKW entschieden. Dann lieber gleich Golf und Co, die sollen auch von der Stange lange halten - und das schon seit (Modell-)Generationen...

Einen Neuwagen über den Winter einmotten, ich bin immernoch fassungslos :D

Lächerlich ist dein völlig halt- und nutzloser Kommentar. Dass eine Fahrzeugversiegelung in der kalten Jahreszeit aufgrund Restfeuchte und Vorwärmtemperatur eher suboptimal ist, gerade bei der Anwendung von Fließfett, dürfte jedem halbwegs intelligenten Menschen einleuchten. Und wenn die ersten Rostpickel an den Schnittkanten der Achsteile bereits zu sehen sind, wird die Korrosion, ohne sorgfältige Vorbehandlung, durch Wachsauftrag eher begünstigt als aufgehalten. Deshalb mein Tipp, den Wagen unbehandelt gar nicht erst bei Steusalz zu fahren.

Ob der Threadersteller den Rost eher kritisch sieht oder nicht, bleibt ihm selbst überlassen. Das hängt auch von der geplanten Nutzungsdauer ab (wer alle drei Jahre den Wagen wechselt, braucht sich um Rostvorsorge nicht zu kümmern). Ich kenne jedenfalls keinen Hersteller, bei dem die Fahrzeuge bereits nach 5 Jahren untenrum so aussehen, mein 2006 neu gekaufter Mazda 3 BK inbegriffen. Wobei man sagen muss, dass der Korrosionsschutz der Hersteller ab Werk generell wieder schlechter geworden ist (unzureichende Hohlraumkonservierung, Radhäuser und Unterböden nicht mehr versiegelt sondern nur tauchgrundiert und mit Kunststoffabdeckungen versehen, Bleche nur noch teilverzinkt oder gar nicht verzinkt usw.). Wer glaubt, ein aktueller Golf sei deutlich besser konserviert, wird sich sehr schnell wundern:

Golf 7 und Golf 6

Golf 7 und 6 mögen in deinen Augen unzureichend konserviert sein, Fakt ist jedoch, das der Golf unter keiner ausgeprägten Rostproblematik leidet (Ab Golf 3). Der Golf 4 ist vor 17 Jahren auf den Markt gekommen, der 5er vor 11, der 6er lief ab 2008 vom Band. Letzteren besitzen wir selbst. Allesamt prägen das alltägliche Strassenbild und sind mit Sicherheit nicht als Rostlauben verschrien. Doch weg vom Golf, ich hatte ja bewusst Golf und Co geschrieben, mir ging es im Gesamten um die Kompaktklasse.

Mazda hat sich was Rost betrifft nicht mit Ruhm bekleckert, keine Frage. Doch mit Blick auf den Unterboden sofort darauf zu schliessen, das auch der BM wieder betroffen ist, halte ich für übertrieben. Verstehe mich nicht falsch, ich würde einen neuen BM ebenfalls am Unterboden nachbessern lassen - Und zwar vor Abholung beim Händler, durchgeführt von der Vertragswerkstatt, und das schriftlich bestätigt (2-300 Euro oder was das kosten soll).

Das muss reichen. Wir reden schlieslich von einem Kompaktwagen, einem Gebrauchsgegenstand - und nicht von einem 40 Jahre alten Sammlerstück.

Wenn ich so wenig Vertrauen in einen neuen (und nicht ganz billigen) PKW habe, das ich ihn für 1200 Euro Nachkonserviere, oder gar im Winter einmotte und auf einen 300 Euro Seelenverkäufer ausweiche, anstatt mich am neuen Wagen zu erfreuen - tja dann hab ich halt, aus welchen Gründen auch immer, das falsche Auto gekauft.

Vom wirtschaftlichen Faktor mal ganz abgesehen.

So groß kann die Liebe zu Mazda doch wirklich nicht sein? Andere Mütter haben auch schöne Töchter.

Deswegen: Ja, das finde ich lächerlich.

P.S: Google nach Modell XY + Rost, und du wirst immer einen Treffer landen. Sei es Audi, BMW oder Dacia. Schliest du nun allen Ernstes daraus, das alle Hersteller ein Rostproblem haben?

Und noch mal explizit zum Golf: Vergleiche mal die Zulassungszahlen in D der einzelnen Golf-Modellgenerationen mit denen des zu diesem Zeitpunkt verkauften Mazda 3-Modells. Da wird dir schnell ein Licht aufgehen, warum du gerade beim Golf zu jedem Mist im Internet was findest.

Nur weil einer ein Rostpickelchen an der Heckklappe hat oder beim anderen der Fahrersitz knarzt, sind das noch lange keine Massenprobleme.

Ich habe oben deinen Link zum Golf 7 lediglich überflogen: Rost hat dort keiner, alle spekulieren nur, das der 7er mal rosten könnte, weil die selbsternannten Fachleute der Meinung sind, er verfügt über zu wenig Unterbodenschutz. So oder so ähnlich war es doch? Wie spannend...

Generell ist der Korrosionsschutz bei modernen Fahrzeugen schlechter geworden...So so, erzähl das mal den Leuten, die in den 60iger und 70iger Jahren ihre Fords und Fiats mit Fett vollgepumpt und Bleche geschweisst haben, nur um sich trotz aller Mühen nach einigen Jahren den TÜV-Totenschein ausstellen zu lassen. Ähnliches gilt für Fahrzeuge der 80er und 90er.

Tatsächlich kennen moderne Autos (+-Jahrtausendwende) kaum noch kritischen Rost. Und das trotz das sie deiner Meinung nach unzureichend konserviert sind.

am 25. November 2014 um 15:24

Zitat:

@JacquesClio schrieb am 24. November 2014 um 22:14:18 Uhr:

Golf 7 und 6 mögen in deinen Augen unzureichend konserviert sein, Fakt ist jedoch, das der Golf unter keiner ausgeprägten Rostproblematik leidet (Ab Golf 3). Der Golf 4 ist vor 17 Jahren auf den Markt gekommen, der 5er vor 11, der 6er lief ab 2008 vom Band. Letzteren besitzen wir selbst. Allesamt prägen das alltägliche Strassenbild und sind mit Sicherheit nicht als Rostlauben verschrien. Doch weg vom Golf, ich hatte ja bewusst Golf und Co geschrieben, mir ging es im Gesamten um die Kompaktklasse.

Mazda hat sich was Rost betrifft nicht mit Ruhm bekleckert, keine Frage. Doch mit Blick auf den Unterboden sofort darauf zu schliessen, das auch der BM wieder betroffen ist, halte ich für übertrieben. Verstehe mich nicht falsch, ich würde einen neuen BM ebenfalls am Unterboden nachbessern lassen - Und zwar vor Abholung beim Händler, durchgeführt von der Vertragswerkstatt, und das schriftlich bestätigt (2-300 Euro oder was das kosten soll).

Das muss reichen. Wir reden schlieslich von einem Kompaktwagen, einem Gebrauchsgegenstand - und nicht von einem 40 Jahre alten Sammlerstück.

Wenn ich so wenig Vertrauen in einen neuen (und nicht ganz billigen) PKW habe, das ich ihn für 1200 Euro Nachkonserviere, oder gar im Winter einmotte und auf einen 300 Euro Seelenverkäufer ausweiche, anstatt mich am neuen Wagen zu erfreuen - tja dann hab ich halt, aus welchen Gründen auch immer, das falsche Auto gekauft.

Vom wirtschaftlichen Faktor mal ganz abgesehen.

So groß kann die Liebe zu Mazda doch wirklich nicht sein? Andere Mütter haben auch schöne Töchter.

Deswegen: Ja, das finde ich lächerlich.

P.S: Google nach Modell XY + Rost, und du wirst immer einen Treffer landen. Sei es Audi, BMW oder Dacia. Schliest du nun allen Ernstes daraus, das alle Hersteller ein Rostproblem haben?

Und noch mal explizit zum Golf: Vergleiche mal die Zulassungszahlen in D der einzelnen Golf-Modellgenerationen mit denen des zu diesem Zeitpunkt verkauften Mazda 3-Modells. Da wird dir schnell ein Licht aufgehen, warum du gerade beim Golf zu jedem Mist im Internet was findest.

Nur weil einer ein Rostpickelchen an der Heckklappe hat oder beim anderen der Fahrersitz knarzt, sind das noch lange keine Massenprobleme.

Ich habe oben deinen Link zum Golf 7 lediglich überflogen: Rost hat dort keiner, alle spekulieren nur, das der 7er mal rosten könnte, weil die selbsternannten Fachleute der Meinung sind, er verfügt über zu wenig Unterbodenschutz. So oder so ähnlich war es doch? Wie spannend...

Generell ist der Korrosionsschutz bei modernen Fahrzeugen schlechter geworden...So so, erzähl das mal den Leuten, die in den 60iger und 70iger Jahren ihre Fords und Fiats mit Fett vollgepumpt und Bleche geschweisst haben, nur um sich trotz aller Mühen nach einigen Jahren den TÜV-Totenschein ausstellen zu lassen. Ähnliches gilt für Fahrzeuge der 80er und 90er.

Tatsächlich kennen moderne Autos (+-Jahrtausendwende) kaum noch kritischen Rost. Und das trotz das sie deiner Meinung nach unzureichend konserviert sind.

Was schreibst du hier für Romane von wegen, dass 300 € reichen müssen und dass der Händler das machen soll, wovon er null Ahnung hat im Gegensatz zu einem Karosseriebauer mit jahrzehntelanger Erfahrung in Sachen KFZ-Konservierung und Restauration.

Wenn du dich mit dem Golf ach so gut auskennst, gebe doch besser dein "Fachwissen" im VW Forum zum Besten, es geht hier um den Mazda 3 BM. Ich bezweifle, dass du überhaupt einmal einen Blick hinter die ganzen Kunststoffabdeckungen deines ach so hervorragend konservierten Golf 6 geworfen hast. Und die ollen Kamellen mit den Rosthorrorstories aus den 60er und 70er Jahren kannst du dir an dieser Stelle ebenfalls schenken.

Was spricht dagegen, den Neuzustand seines teuer bezahlten Mazda 3 möglichst lange erhalten zu wollen? Wieso soll sich das nur für einen 40 Jahre alten Oldtimer lohnen? Schon mal daran gedacht, dass es gar keine Oldtimer gäbe, hätte niemand sein Fahrzeug penibelst über lange Jahre hinweg gepflegt?

Der Korrosionsschutz moderner Fahrzeuge ist zumindest wieder schlechter geworden, ob du's glauben magst oder nicht. Wenn für dich ein tauchgrundierter Unterboden mit Plastikabdeckung Korrosionsschutz bedeutet, dann wünsche ich dir eine gute Nacht!

Ebenso, schlaf schön ;)

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