Maximale Laufleistung von Sommerreifen?

Welche maximale Laufleistung können Sommerreifen eigentlich erzielen, wenn man auf einen sehr rasanten Fahrstil weitgehend verzichtet?

30.000 km, 40.000 km, 50.000 km oder gar noch mehr Kilometer?

Beste Antwort im Thema

HAllo TE
nicht nur der Fahsrstil ist entscheidend!
Je nach Autotyp werden die Reifen regelrecht gefressen....
Gewicht, Einstellung der Fahrweksgeometrie, rauher Asphalt
beeinflussen immer individuell
Vorallem der Reifen selbst ist verschleißfreudig oder auch nicht.
Den Luftdruck korreckt einzustellen ist selbstverständlich!

Geholfen?

Gruß Alex

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Zitat:

Original geschrieben von Kawaman1974



Zitat:

Original geschrieben von V6 TDI-Power


das glaube ich, aber mit einem Quattro wird so etwas schwer !!
denkste:

http://www.youtube.com/watch?v=B_hi5mIG06w

😁😁😁

mein absoluter Weihnachtswunsch:

Teilnahme an einem Fahrtraining, vllt lernste da auch solche Gimmicks hinter vor gehaltenere Hand..

Hallo,
die Frage war zwar nicht gut gestellt. Natuerlich weiss jeder, dass viele Faktoren in die Laufleistung eingehen,
daher haettest Du Dir hier Deine Formel-1 Kompetenz-Angeberei sparen koennen.
Dieser Mensch wollte einfach wissen, wieviel man so pi*Daumen mit Reifen fahren kann. Schau Dir mal an,
was andere so geantwortet haben, dann siehst Du was nuetzliche Antworten sind.
Gruss

Zitat:

@heltino schrieb am 15. Juni 2010 um 14:01:44 Uhr:


der sinn der frage erschließt sich mir nicht. wozu soll die information gut sein 😕

es gibt ja auch "kaum" punkte die da ne rolle bei spielen....

- motorleistung
- antriebsart
- drehmoment (diesel oder benziner)
- streckenprofil
- fahrstil
- fahrzeuggewicht
- der reifen selbst (luftdruck, spur, sturz, maße, hersteller, alter, profilart usw)
- straßenbelag
- übermäßige witterung (mehr regen, weniger regen, durchschnittliche temperatur...)

die formel eins schafft mit weichen SOMMERREIFEN in kanada nur schlappe 30km 😁
und da kann man die profiltiefe nichtmal direkt nach dem kauf messen 😁

Meinst du, dass nach mehr als drei Jahren da noch jemand am Thema interessiert ist? 😎

Vielleicht sollte MT einen automatischen Hinweis einbauen, wenn jemand versucht auf eine Threadleiche zu antworten.

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Wenn es schonmal ausgegraben ist:

Über 100.000 km - eine Saison auf der FA ca. 60.000 km - 70.000 Km + der Rest bis Verschleißgrenze auf der HA auf VW Passat

Sind TAXAT-Reifen, ne spezielle Ausführung von Dunlop für Taxi´s

Eine Pauschale Aussage kann man nicht treffen. Habe übrigens letztens Reifen von 2002 verkauft, die waren noch gar nicht ausgehärtet oder beschädigt. und letzte Woche beim wechsel auf WR habe ich meine SR von 2007/2008 gleich weg getan weil sie schon sehr rissig waren. Beides waren Markenreifen.

Ganzjahresreifen würde ich nicht benutzen. dann schon eher ganzjährig Sommerreifen.

wer glaubt, dass man an Hand des optischen Zustands von Reifen auf deren Eigenschaften schließen kann, der denkt sicher auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet. Ich habe schon so viele Uraltreifen weggeschmissen, die optisch wunderbar aussahen. Mit einem Satz hatte ich bei Nässe einen Auffahrunfall, weil sie einfach keine Haftung mehr aufbauen wollten. Mit einem anderen Satz merkte man schon beim Runterfahren von der Hebebühne, wieviel weicher das Fahrverhalten mit den neuen Reifen ist. Bei meinem Wohnmobil ist ein 8 Jahre alter Reifen geplatzt, passenderweise im Urlaub. Optisch angesehen hatte man ihm gar nichts.

12 Jahre alte Reifen haben nur einen Vorteil: sie fahren sich nicht mehr ab. Was man ja durchaus als Signal werten kann. Ansonsten klare Empfehlung: entsorgen.

Zitat:

@Kai R. schrieb am 1. Dezember 2015 um 16:07:06 Uhr:


wer glaubt, dass man an Hand des optischen Zustands von Reifen auf deren Eigenschaften schließen kann, (...)

Dass sowieso nicht. Aber beim fahren merkt man es ja sowieso. (Die Fahreigenschaften stimmten bei den altreifen, (ja kann ich gut beurteilen))

Also ich kann das mit den "schlechten" Ganzjahresreifen nciht bestätigen. Fahre im Jahr 15000 km und hab die Crossclimate von Michelin drauf.
Damit war ich im Winter auf verschneiter Straße in den Bergen unterwegs und hatte genau wie im Sommer nie ein Problem.
Im Gegenteil ... bei meinem SLK hatte ich 245 er Yokohama Werkseits drauf als Sommerreifen. Die ha bich runter geschmissen weil ich die bei Nässe als gefährlich empfunden habe. (Bei meiner AB Auffahrt mit 50 ins Rutschen gekommen). Die Auffahrt geht mit den Crossclimate mit knapp 70 ohne Probleme ... nur das zählt für mich.
Ach ja und die DEKRA hat denen eine 8000 km höhere Laufleistung als normale Reifen Bescheinigt ...
Ich bin zufrieden ... was ich nciht mehr machen werde, im Sommer mit Winterreifen unterwegs zu sein ... das hat mich meinen CLK gekostet

Das oben geschriebene ist nur meine persönliche Erfahrung und erhebt keinen Anspruch perfekt und allgemeingültig zu sein. 😁

Ich bin mit meinen Sommerreifen (235/50 ZR 16) auf einem nicht gänzlich untermotorisierten Auto und bei nicht gänzlich unscheinbarer Fahrweise etwa 70.000 km gefahren, bis sie mir nicht mehr gefallen haben. Die Mindestprofiltiefe war aber noch nicht erreicht und auch sonst hatten sie keine Schäden.

Es kommt wohl ein wenig darauf an, wie man mit den Reifen so umgeht.

Sommerreifen hatten auf Opel Zafira 100.000Kilometer gehalten.
Waren von Bridgestone, welche genau, keine Ahnung mehr.
Aber das war dann hart an der Mindestprofiltiefe.
Nassgrip aber noch i.O

Winterreifen Fulda-Kristall habe ich nach 75.000km mit 3mm/4mm entsorgt.
Mal abgesehen davon, dass das Profil für den Winter nicht mehr ausgereicht hätte waren die auch wirklich hart und richtig miserabel auf Nässe. Also wirklich richtig schlecht.

Aktuellen Sommerreifen (Michelin Energy Saver+) die letztes Jahr neu gekommen sind stehen jetzt bei 34.000 Kilometern.
Wenn die Verschleißtendenz so bleibt gehe ich davon aus, die 100.000 zu knacken ohne die Mindestprofiltiefe zu erreichen.

Zitat:

@Leon596 schrieb am 7. August 2017 um 21:47:47 Uhr:


Aktuellen Sommerreifen (Michelin Energy Saver+) die letztes Jahr neu gekommen sind stehen jetzt bei 34.000 Kilometern.
Wenn die Verschleißtendenz so bleibt gehe ich davon aus, die 100.000 zu knacken ohne die Mindestprofiltiefe zu erreichen.

Das sollte jeder halbwegst normal fahrende Fahrer hinbekommen (außer er schmiert mit denen vorzeitig bei Nässe ab), denn die wurden bereits bei der Fertigung maximal ausgehärtet.🙄

Also nach Erfahrungen verschiedener Leute sollen die Energy Saver+ angeblich nicht mehr so lange halten wie der Vorgänger der Michelin Energy Saver

Der Grund ist einfach.
Der Energy Saver+ hat im Vergleich zum Vorgänger einen klar verbesserten Nassgrip.
(spricht in sämtlichen Testberichten normaler guter Durchschnitt, keine negativen Auffälligkeiten.)
Den erkauft man sich in der Regel natürlich mit weniger Haltbarkeit.

Der Vorgänger war beim Nassgrip hingegen immer eher am unteren Ende zu finden.

Habe einen Kollegen, der hat mit seinem Skoda Octavia (140PS Diesel) mit den alten Energy Saver 170.000 Kilometer geschafft

Meine Pirelli P7 205/55R16V schwimmen selbst bei starken Regengüssen nach 7,5 Jahren und knapp 80tkm (Achswechsel in jedem Frühjahr) bei 3,5mm Resttiefe rundum erstaunlicherweise kaum auf. Jedoch ist abruptes Bremsen sowie gesittetes Anfahren bei Nässe stets mit Eingriffen der Bordelektronik begleitet.
Ergo: Nach diesem Sommer kommen die weg.

Aufm SL hat der Satz auf der hinterachse jetzt 20000 gebraucht bis ca 3mm.

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