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Massenhersteller?! Ist diese Glaubensrichtung auch hier vertreten?

Themenstarteram 3. September 2007 um 15:03

Ein Blick in einige Beiträge (z.B. wie man zu A4 steht), aber auch in anderen Foren (weil der Mondeo und der Skoda die neue C-Klasse im Test geschlagen hat) läßt durchgehend einen 'Glauben' an das Besondere des eigenen Gefährts gegenüber den 'Massenherstellern' erkennen.

In der Zulassungsstatistik ist der 3er (gefolgt vom A4 und dem Passat - C-Klasse ist auch nicht weit...) auf Platz 2 hinter dem Golf - also rein numerisch viel mehr Massenprodukt als ein Skoda (zumindest in Deutschland).

Zur Klarstellung, ich fahre selbst einen E91 und das mit viel Freude am Wagen - aber mir ist es noch nie in den Sinn gekommen mein Auto als etwas besonders individuelles, oder Besonderes im Gegensatz zur Masse zu sehen (schon weil eine Fahrt durch unsere kleine Dorfstarße mich an 3-4 E91 vorbeiführt...).

Stehe ich jetzt allein mit meiner ketzerischen Meinung?!

mfg

RK

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38 Antworten

Ich kaufe meine Fahrzeuge mit Blick auf viele Kriterien. Wenn bestimmte Eigenschaften zu meinen Vorstellungen passen, ist das Fahrzeug das richtige für mich.

Natürlich sehe ich es dann schon als "etwas Besonderes", weil eben kein andres Fahrzeug diese Kriterien erfüllt hat ;)

Zulassungsstatistiken jucken mich kein Stück...

 

Ich frage mich gerade, zu welchem Ergebnis man denn hier kommen soll, denn jeder wird sein Fahrzeug als "etwas Besonderes" bezeichnen. Sonst hätte er es nicht gekauft?!

Nein, ich kann Dich beruhigen Du bist nicht alleine. Jedes Auto, daß ich mir als "Normalsterblicher" (wenn auch momentan ein Freiberufler) kaufen werde wird ein "Massenprodukt" sein. Individuelle Fahrzeuge sind zwar vielleicht sehr schön anzusehen, überzeugen auch mit Fahrleistungen jenseits von Gut und Böse, aber diese Fahrzeuge sind selten "alltagstauglich" und noch seltener "bezahlbar".

Ein bißchen Individualität kann man vielleicht durch seine Ausstattung erzeugen, z.B. eine seltene Außenfarbe, aber das Fahrzeug ist und bleibt immer ein Massenprodukt. Allerdings kann ich daher auch gut akzeptieren, das halt leider nicht bei jedem Fahrzeug alles so ist, wie es eigentlich sein soll. Keine Ahnung wieviele 3er pro Tag produziert werden, aber VW produziert ca. 4.000 Passats am Tage, da kann es halt schon einmal Probleme geben.

Einen "Unterschied" zwischen meiner VW-Vergangenheit hier im Forum zu meiner BMW-Zukunft ist aber auf jeden Fall, daß im 3er Forum weniger "gravierende" Problem-Threads existieren. Ob das nun an BMW oder an der längeren Produktionszeit von E90 und E91 liegt kann ich nicht einschätzen, hoffe aber ganz stark, das es an der Marke liegt.

... ein Auto muss Einen ansprechen und Spass und Freude bereiten.

Ob das nun ein Massenprodukt oder ein Einzelstück ist, spielt dabei nicht die entscheidende Rolle. Für jeden ist doch "sein" Auto was Besonderes :D , man hat ja auch nicht wenig Geld dafür ausgegeben.

 

Zitat:

Original geschrieben von Errkah

Ein Blick in einige Beiträge (z.B. wie man zu A4 steht), aber auch in anderen Foren (weil der Mondeo und der Skoda die neue C-Klasse im Test geschlagen hat) läßt durchgehend einen 'Glauben' an das Besondere des eigenen Gefährts gegenüber den 'Massenherstellern' erkennen.

In der Zulassungsstatistik ist der 3er (gefolgt vom A4 und dem Passat - C-Klasse ist auch nicht weit...) auf Platz 2 hinter dem Golf - also rein numerisch viel mehr Massenprodukt als ein Skoda (zumindest in Deutschland).

Zur Klarstellung, ich fahre selbst einen E91 und das mit viel Freude am Wagen - aber mir ist es noch nie in den Sinn gekommen mein Auto als etwas besonders individuelles, oder Besonderes im Gegensatz zur Masse zu sehen (schon weil eine Fahrt durch unsere kleine Dorfstarße mich an 3-4 E91 vorbeiführt...).

Stehe ich jetzt allein mit meiner ketzerischen Meinung?!

mfg

RK

Also gerade Skoda im gleichen Atemzug mit dem Begriff Massenhersteller zu verwenden passt nicht ganz! Was ist BMW dann? - Supermassenhersteller???

Skoda hatte 2006 bescheidene 550.000 Wagen weltweit verkauft ... BMW hingegen (inkl. etwa 200.000 Mini) insges. über 1 Million;)

Die Frage sollte also eher lauten: Wie kommt man mit der Rechtfertigung zurecht ein teures Premiummassenprodukt im vgl. zu einem günstigen Markenexoten zu fahren!

Das mit den 3 E90 in einer Dorfstrasse habe ich bei mir auch, neben 3 A4 ... aber nur ein Golf, ein Vectra und ein paar Kleinwagen...

Ich denke der Unterschied liegt hier nicht unbedingt in der Anzahl der verkauften Fahrzeuge, sondern in der Art, "wie" die Fahrzeuge gebaut werden. Da BMW eigenständig ist, kann BMW entscheiden, welche Eigenschaften ein BMW haben soll und diese dann  bestmöglich umsetzen.

 

Bei Herstellen, die viele Marken vereinen, spielt die Verwendung möglichst vieler Gleichteile eine große Rolle. Das führt dann dazu, daß ein Jaguar mit Frontantieb angeboten wird und man als Kunde erheblich mehr Geld für ein Auto bezahlt, das in Wirklichkeit ein Ford ist. Audi ist eine Marke, die genau wie BMW in die sportliche Richtung tendiert, kann aber nur so sportlich sein, wie es die gemeinsame Plattform von VW zuläßt. Und Frontantrieb ist, was Sportlichkeit angeht, nunmal nicht optimal. D.h. wenn eine Platform für die unterschiedlichsten Fahrzeugtypen (von sportlich bis komfortabel, von premium bis kostengünstig) verwendet werden muß, dann ist das was herauskommt halt der beste Kompromiss aus all diesen Eigenschaften, aber nicht das Optimum für einen bestimmten Fahrzeugtyp.

 

Da ich z.B. sportliche Autos mag, muß ich bei BMW sicher weniger Kompromisse eingehen (was die Sportlichkeit betrifft), als beispielsweise bei einem Audi.

Gibt wirklich viele 3er, ne kleine Anekdote dazu:

Ich fahre meine Schwester zu ihrem Pferd. Als wir wieder nach Hause wollten parkte neben uns ein weiterer E91,gleiche Farbe und gleiche Felgen. Da er nicht abgeschlossen war stieg sie ein. Ich guck rein-"Seid wann haben wir eine Automatik?!"

UPS falsches Auto wir mussten dann eins weiter:D

Wenn so viele den 3er fahren kann das doch kein schlechtes Auto sein,sagt Muttern immer,ist ja auch ihrer ;)

Zitat:

Original geschrieben von codergeek

Ich denke der Unterschied liegt hier nicht unbedingt in der Anzahl der verkauften Fahrzeuge, sondern in der Art, "wie" die Fahrzeuge gebaut werden. Da BMW eigenständig ist, kann BMW entscheiden, welche Eigenschaften ein BMW haben soll und diese dann bestmöglich umsetzen.

 

Bei Herstellen, die viele Marken vereinen, spielt die Verwendung möglichst vieler Gleichteile eine große Rolle. Das führt dann dazu, daß ein Jaguar mit Frontantieb angeboten wird und man als Kunde erheblich mehr Geld für ein Auto bezahlt, das in Wirklichkeit ein Ford ist. Audi ist eine Marke, die genau wie BMW in die sportliche Richtung tendiert, kann aber nur so sportlich sein, wie es die gemeinsame Plattform von VW zuläßt. Und Frontantrieb ist, was Sportlichkeit angeht, nunmal nicht optimal. D.h. wenn eine Platform für die unterschiedlichsten Fahrzeugtypen (von sportlich bis komfortabel, von premium bis kostengünstig) verwendet werden muß, dann ist das was herauskommt halt der beste Kompromiss aus all diesen Eigenschaften, aber nicht das Optimum für einen bestimmten Fahrzeugtyp.

 

Da ich z.B. sportliche Autos mag, muß ich bei BMW sicher weniger Kompromisse eingehen (was die Sportlichkeit betrifft), als beispielsweise bei einem Audi.

Aber BMW hat nun mal auch ein recht großes Gleichteile Programm - schau dir mal die Moteren an:

2,0 i / d jeweils 1995 ccm verbaut im 1´er, 3´er und 5´er

3,0 i / d jeweils 2993/2996ccm verbaut im 1/3/5/6/7/x3/x5

BMW versteht das Baukastenprinzip sehr gut... 3´er und 1´er haben ein enorm hohes Einheitsteileprogramm. Der Unterschied ist wie bei der VAG die Karosserie und die Fahrwerksauslegung. Motoren kommen quasi aus einem Regal!

Zitat:

Original geschrieben von gttom

Zitat:

Original geschrieben von codergeek

 

Ich denke der Unterschied liegt hier nicht unbedingt in der Anzahl der verkauften Fahrzeuge, sondern in der Art, "wie" die Fahrzeuge gebaut werden. Da BMW eigenständig ist, kann BMW entscheiden, welche Eigenschaften ein BMW haben soll und diese dann bestmöglich umsetzen.

 

Bei Herstellen, die viele Marken vereinen, spielt die Verwendung möglichst vieler Gleichteile eine große Rolle. Das führt dann dazu, daß ein Jaguar mit Frontantieb angeboten wird und man als Kunde erheblich mehr Geld für ein Auto bezahlt, das in Wirklichkeit ein Ford ist. Audi ist eine Marke, die genau wie BMW in die sportliche Richtung tendiert, kann aber nur so sportlich sein, wie es die gemeinsame Plattform von VW zuläßt. Und Frontantrieb ist, was Sportlichkeit angeht, nunmal nicht optimal. D.h. wenn eine Platform für die unterschiedlichsten Fahrzeugtypen (von sportlich bis komfortabel, von premium bis kostengünstig) verwendet werden muß, dann ist das was herauskommt halt der beste Kompromiss aus all diesen Eigenschaften, aber nicht das Optimum für einen bestimmten Fahrzeugtyp.

 

Da ich z.B. sportliche Autos mag, muß ich bei BMW sicher weniger Kompromisse eingehen (was die Sportlichkeit betrifft), als beispielsweise bei einem Audi.

 

Aber BMW hat nun mal auch ein recht großes Gleichteile Programm - schau dir mal die Moteren an:

 

2,0 i / d jeweils 1995 ccm verbaut im 1´er, 3´er und 5´er

3,0 i / d jeweils 2993/2996ccm verbaut im 1/3/5/6/7/x3/x5

 

BMW versteht das Baukastenprinzip sehr gut... 3´er und 1´er haben ein enorm hohes Einheitsteileprogramm. Der Unterschied ist wie bei der VAG die Karosserie und die Fahrwerksauslegung. Motoren kommen quasi aus einem Regal!

 

Da gebe ich Dir schon recht, aber bei BMW sind nunmal alle Autos sportlich ausgelegt. Das paßt also ganz gut zusammen. Im VW  Konzern hat ein Passat aber sicher eine andere Auslegung als ein Audi.

Außerdem geht es bei BMW eher von "Oben" nach "Unten": Kaufst Du Dir einen 1er, dann bekommst Du eine Menge aus dem 3er. Kaufst Du Dir einen A3, dann bekommst Du eine Menge vom Golf.

Ja, nur ist der Regalinhalt für "unsere" Ansprüche einfach besser ;)

Und BMW bedient im Prinzip nur einen Kundenkreis: Den sportlich orientieren Fahrer mit "Freude am Fahren"!

VAG hingegen hat alles, von Sport über günstige Autos bis hin zu eher comfortorientieren Autos bzw. Luxuskarossen..

ich lese hier ziemlich viel die Begriffe "sportliches Auto" und "sportlicher Fahrer".

Was meint Ihr eigentlich damit ?

Sportlicher Fahrer verstehe ich ja noch halbwegs, wobei Sportlichkeit wohl nichts mit Autofahren im Strassenverkehr zu tun hat.

Aber was bitte ist denn ein sportliches Auto ?

Zitat:

Original geschrieben von mikey51

 

Aber was bitte ist denn ein sportliches Auto ?

Ein BMW!

Per Definition so! Unumstösslich!

 

Zitat:

Original geschrieben von Errkah

Ein Blick in einige Beiträge (z.B. wie man zu A4 steht), aber auch in anderen Foren (weil der Mondeo und der Skoda die neue C-Klasse im Test geschlagen hat) läßt durchgehend einen 'Glauben' an das Besondere des eigenen Gefährts gegenüber den 'Massenherstellern' erkennen.

In der Zulassungsstatistik ist der 3er (gefolgt vom A4 und dem Passat - C-Klasse ist auch nicht weit...) auf Platz 2 hinter dem Golf - also rein numerisch viel mehr Massenprodukt als ein Skoda (zumindest in Deutschland).

Zur Klarstellung, ich fahre selbst einen E91 und das mit viel Freude am Wagen - aber mir ist es noch nie in den Sinn gekommen mein Auto als etwas besonders individuelles, oder Besonderes im Gegensatz zur Masse zu sehen (schon weil eine Fahrt durch unsere kleine Dorfstarße mich an 3-4 E91 vorbeiführt...).

Stehe ich jetzt allein mit meiner ketzerischen Meinung?!

mfg

RK

ja, einen BMW fahren ist etwas besonderes, immer noch. Das war in den vergangenen Jahrzehnten so, und ist auch heute noch so.

Eine Fahrt mit unseren E91 oder Z3 ist für meine Tochter ( Renault Clio + Freund ) schon etwas besonderes. Und ich kann das bestätigen, den mir ist es genauso in den späten `70ern ergangen, als ich damals einen 315er fahren durfte.

In all der Zeit hat sich da nicht viel geändert.

Man kann BMW für seine eigenständige Linie und der damit verbundenen Sportlichkeit nur gratulieren.

Ach ja, die Dorfstraße !!! Sicher gibt es da mehrere BMW´s und das ist auch gut so ,oder ?

Aber 100% wird da niemand einen BMW als Postauto, DB oder Werkstattwagen (z.B. VW Golf Caddy etc.) sehen.

Das ist für mich der kleinen aber feine Unterschied zu den Anderen ("Massenherstellern").

Vermutlich macht das den Erfolg von BMW aus, nicht nur in Deutschland sondern auch weltweit.

 

Nebelberg

Zitat:

Original geschrieben von mikey51

ich lese hier ziemlich viel die Begriffe "sportliches Auto" und "sportlicher Fahrer".

Was meint Ihr eigentlich damit ?

Sportlicher Fahrer verstehe ich ja noch halbwegs, wobei Sportlichkeit wohl nichts mit Autofahren im Strassenverkehr zu tun hat.

Aber was bitte ist denn ein sportliches Auto ?

 

Das hat jetzt nichts mit Raserei oder sowas zu tun, sondern damit wie sich das Auto anfühlt. Als Beispiel möchte ich hier die Lenkung nennen. Die BMW-Lenkung ist sehr direkt, präzise und gibt viel Feedback von der Straße. Dafür ist sie sicher nicht so komfortabel wie in anderen Autos, wo sie in der Regel viel leichtgängiger aber wesentlich unpräziser ist und wenig Fahrbahnkontakt vermittelt. Immer wenn ich mit einem BMW eine Kurve fahre, habe ich meinen Spaß, egal ob das nun mit 20 km/h oder eben etwas schneller ist.

 

Jedesmal wenn ich mit anderen Autos fahre (Volvo, Toyota, Alfa, etc.) ärgere ich mich über diese gefühllose Lenkung, bei der ich mich jedesmal frage (ACHTUNG MAßLOSE ÜBERTREIBUNG): "Wie man mit so einer komischen/schwammigen Lenkung überhaupt um die Ecke kommt".

 

Aus Komfortsicht ist die BMW Lenkung sicher nicht optimal. Bin vorher viel Volvo gefahren. Als ich meinen BMW bekommen habe, wollte ich schon das Fahrwerk vermessen lassen, weil ich das Gefühl hatte, daß das Auto bei Geschwindigkeiten über 100 km/h extrem unruhig ist. Hier wird eben die Straßenbeschaffenheit direkt an den Fahrer weitergegeben. Kenne auch einige BMW Fahrer, die das gleiche Problem hatten, als sie von einem anderen Auto auf einen BMW umgestiegen sind. Habe mich daran allerdings schnell gewöhnt und möchte es heute nicht mehr missen.

 

BMW ist eben einer der wenigen Hersteller, die eher in die sportliche Richtung tendieren, wenn es um den Kompromiss Sportlichkeit oder Komfort geht. Aber daher kommt eben die "Freude am Fahren"!

Zitat:

Original geschrieben von nebelberg

 

ja, einen BMW fahren ist etwas besonderes, immer noch. Das war in den vergangenen Jahrzehnten so, und ist auch heute noch so.

...

Nebelberg

naja in der welt vom 5´er an aufwärts ist bmw sicherlich noch was besonderes. ich vermisse nach dem verkauf des e46 und dem kauf meines golf lediglich die beiden hinteren türen für den leichteren einstieg nach hinten und den heckantrieb aus sicht der spassbetrachtung im winter.

was ich definitiv nicht misse war die reparaturanfälligkeit und den lahmen 18´er diesel! das kann der 170PS TDI um welten besser ... und war dabei einiges günstiger in der anschaffung.

mittlerweile ist ein passat (achtung: massenhersteller!) fast genauso teuer wie der 3´er (bis auf etwa 2000euro - an denen es wohl nicht liegen kann!) und dennoch gibt es leute die sich nicht den 3´er, sondern den passat kaufen - obwohl sie doch den 3´er hätten haben können!!!

das besondere an bmw sind für mich immer noch die tollen 6-zyl - dafür mag ich die marke nach wie vor. aber die basis 4-zyl sind nur allerweltsware, das können andere auch!

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