Mallory ggf leichter als Kansas???

VW Passat B7/3C

Hallo,

die Mallory ist ja nun einiges teurer als die Kansas Felge, obwohl optisch ja recht ähnlich...

Weiss jemand, ob der Mehrpreis das Resultat für bessere Qualität und geringeres Gewicht ist?

Die Interlagos dürfte ja aufgrund ihrer vielen sehr dicken Speichen eher noch schwerer als die Kansas sein und die St. Louis ist doch im Prinzip die Kansas mit 3mm geringerer Einpresstiefe...?

LG
Matthias

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@OPC

Du verstehst es nicht.

Tue dem Forum ein gefallen.........drück bei deinem Passat die Wischwassertaste und bürste den Teppich unter den Fußmatten nach oben. 🙄

Turnbeutelvergesser, Alufoliengriller, Autoteppich-hoch-bürster 😁😁😁

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Zitat:

Original geschrieben von hellracers666



Zitat:

Original geschrieben von OPC


Quatsch. Jede Felgen braucht ein Gutachten. Und entweder ist sie für dein Auto zu gelassen, oder nicht.

Schon mal daran gedacht das die Stege auch unterschiedlich steig ausgelegt sein können?

Nö. Ehrlich. 🙄Wahnsinn. Was ne Idee.

Es geht nicht um die Achslast oder Zulassung. Es geht mir darum das eine Felge mit mehreren dicken Speichen mehr ab haben kann bzw. verträgt wie eine mit weniger.

Was ist das für ein Deutsch?

Eine Felge mit weniger Speichen muss nicht zwangsläufiger weniger steif sein, als eine Felge mit mehr Speichen.
Ob wenige dicke, oder viele dünne. Egal. Ist eine reine Designfrage.
Woher willst du wissen, wie sich die Legierung zusammensetzen? Woher willst du wissen, wie es um die Wandstärke bestimmt ist?

Auch das Fertigungsverfahren spielt eine Rolle!

Und 17" 235 (die ich auf fahre) sind keine Standard Dimension, was die Breite bei 17" betrifft.

Und was die Felge pro Zoll mehr wiegt, kann man mit dem Reifen schlecht ausgleichen.

Zitat:

Original geschrieben von Halb-Marathon-Man


Ich werfe mal folgende Zahlen in den Chat:

Kansas 11,9 kg
Interlagos 12,11 kg
Mallory 12,11 kg

Quelle: Autohaus Schlagheck Online-Shop

Meine Omanyt wiegen übrigens 15 kg 😎

Gelten die 12,11 kg bei 18 zoll Mallory oder eine andere größe??

Alle von mir genannten Felgengewichte bezogen sich auf 18 Zoll.

Dann weiß ich jetzt endlich was meine felgen wiegen. 🙂
Ich schau ja schon die ganze zeit nach neuen und wollte eigentlich auf 19 zoll wechseln aber wegen der schlechteren beschleunigung und höheren kosten bleib ich wahrscheinlich bei 18 zoll. Hab welche gefunden die wiegen nur 9,7 kg das wäre schon eine gewichtsersparnis von 2,4 kg pro felge zu meinen jetzigen.

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Zitat:

Ich schau ja schon die ganze zeit nach neuen und wollte eigentlich auf 19 zoll wechseln aber wegen der schlechteren beschleunigung

Das halte ich für ein Gerücht...

Oder HMM?

Also ich hab viel gelesen und meistens hieß es das man mit größeren bzw. schwereren felgen auch langsamer wird und das will ich auf keinen fall. Dann noch ein chiptuning und die karre geht ab 🙂

moin

größere Felgen sind i.d.R. auch schwerer als kleinere. Damit einhergeht i.d.R. ein größeres Trägheitsmoment, ergo ist der Einfluss beim Beschleunigen negativ. Kann man auch gut selbst beim Wechsel von leichten, kleineren Winter-Stahlfelgen auf größere Sommer-Al-Felgen "erfühlen". (Übrigens auch beim Bremsen im ABS-Bereich ist ein größeres Trägheitsmoment schlecht).

Die Physik ist hier eindeutig auf Seite der kleineren und damit zumeist auch leichteren Felge.

Ob man in der Realität den Unterschied zwischen 18 Zoll (12,11 kg) oder 19 Zoll (z.B. Omanyt in 8J mit 13,1 kg) ohne technische Hilfsmittel wirklich spürt, sei mal dahin gestellt. Das Gewicht des Reifens ist ja zusätzlich noch etwas größer. In Summe ergeben sich vermutlich mehrere Zehntelsekunden "Verlust".

Wenn CC Driver seinen 2.0 TSI durch Chip, Turbo, Ladeluft, Abgasanlage und Ansaugung zum Golf R Killer aufbauen möchte, dann machen Felgen mit 9,7 kg Gewicht natürlich Sinn 😎

Ich fahre lieber mit "stabilen" Schwermetallfelgen in 19 Zoll (15,1 kg ohne Gummi). Die stammen vom Phaeton und haben eine dementsprechende große Traglast (825 kg). Falls ich mich doch mal auf schlechte Straßen im westdeutschen Bundesgebiet verirre, habe ich lieber eine kleine Reserve. Hier im Osten reichen im Prinzip auch "zarte" 10 Kilo Felgen.

Duck und weg...

Moin

den Unterschied zwischen 12 und 13 kg wird man vermutlich (?) nicht wirklich merken. Aber den Unterschied zwischen 17"-Al und 16"-St Felgen, den merkt man schon.

Ein R Killer wird er wahrscheinlich nicht aber wenn ich mich gut an einen dranhängen kann wäre das schon ganz nett 😁
Hab ja noch viel vor mit dem wagen aber ich kann halt nicht alles auf einmal machen. Aber mit MTM tuning auf 270 PS und einer neuen aga bei der vll noch paar PS drin sind sollte es ausreichen. 🙂

Eigentlich ist das doch "mein" Thema. 😁

Wie manche sicherlich schon gelesen haben, fahre ich 16" OZ Ultraleggeras auf meinem Passat. Die sind mit rund 6,2 Kilo je Felge so ziemlich das leichteste, was man preislich vertretbar auf einen Passat schrauben kann. Selbst gegenüber den 16" Alus von VW sind sie rund 4 Kilo pro Rad leichter.

Merkt man diese 4 Kilo pro Rad? Auf jeden Fall! Insbesondere bis 70 km/h wirkt das Auto um einiges agiler und - mir viel wichtiger - es federt deutlich besser. Ich fand das Abrollverhalten des Passats mit den Standard 16-Zoll-Felgen schon ziemlich grenzwertig, weil plumb/polterig. Ich will nicht wissen wie das mit 18/19/20ern ist. Die Ultraleggeras helfen dem Wagen in der Stadt ein gutes Stück geschmeidiger unterwegs zu sein.

Übrigens entsprechen 1 Kilo Gewicht am Rad zwischen 5 und 10 Kilo im Fahrzeug. Wenn ne 18 Zoll Felge also rund 6 Kilo mehr wiegt, macht das effektiv gegenüber meiner Lösung satte 168 Kilo (6 Kilo x 4 Räder x 7 Gewichtsfaktor) aus. Das sind locker 10% des Fahrzeuggewichts, die bei der Beschleunigung, beim Bremsen und in den Kurven weniger zu wuchten sind. Ne kleine Spritersparnis (im Bereich 0,3 - 0,5 Liter/100 km) gibt es noch oben drauf. Nen Golf R kann ich damit aber nicht jagen. 😁

Zur Optik: Ja, sie sehen "anders" aus. Hier ein paar Bilder. Mir ist das ehrlich gesagt unwichtig. Ich bewege das Auto zu 90% auf der Autobahn, wo man eh nix von den Felgen sieht. Den meisten Leuten fallen die Felgen aufgrund ihrer geringen Größe gar nicht auf - weder positiv noch negativ. Ich wurde in 2 Jahren erst einmal überhaupt darauf angesprochen.

Ich überlege derzeit auf mein anderes Auto auch 18" Ultralegeggeras zu schnallen. Derzeit sind da 20" ab Werk drauf, was in der Stadt nicht so toll ist (wenn auch immer noch deutlich besser als 16" beim Passat). Mal schauen, ob ich mich dazu durchringen kann.

Zitat:

Original geschrieben von CC Driver


Aber mit MTM Tuning auf 270 PS und einer neuen AGA bei der vielleicht noch paar PS drin sind sollte es ausreichen. 🙂

Eine ordentliche AGA und die positive Serienstreuung bringen dich den magischen 300 PS möglicherweise sehr nah. Der Ausdruck der Prüfstandsmessung ist deine Eintrittskarte in den 300 PS Thread (der Oldschool-VR6) hier im Forum.

Also, leg dich ins Zeug 🙂

@icebeer87
Hab den ganzen Tag schon auf dein Statement gewartet 😉

Prüfstandsmessung mach ich auf alle fälle, davor und danach natürlich. Leider macht das trotzdem kein VR6 aus ihm aber ich nehm deine einladung trotzdem gerne an 🙂 was sollte man eigentlich zuerst machen um das beste ergebniss zu kriegen, neue aga oder chiptuning ?

Erst Ansaugung / Ladeluft, Größerer Turbo und Abgasanlage, dann Abstimmung auf dem Prüfstand. So wird was richtiges draus.

Bekannter fährt einen B6 2.0 TFSI mit 325 PS.

Zitat:

Original geschrieben von Halb-Marathon-Man



Bekannter fährt einen B6 2.0 TFSI mit 325 PS.

WAS?? 😰😁

Krasse Kiste. Der muss aber gehen.

BTW: Die Kansas Felge kann so schlecht garnicht sein, da sie von Borbet ist. Der Felgenhersteller ist doch nicht der Schlechteste, oder? ....sprach der Laie.

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