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Mal wieder ne Frage zu Spurverbreiterungen...

Themenstarteram 15. Mai 2009 um 20:12

Hallo!

Habe die Suchfunktion genutzt, aber außer großer Verwunderung nicht wirklich was gefunden.

Problem: Möchte an der Hinterachse ein bisschen breiter wirken als ich bin, sprich Spurplatten montieren.

Zur Zeit sind "kleine" 17 Zöller mit 235/45er Reifen montiert, die Felgen sind 8 Zoll breit.

Vorn sieht das vernünftig aus, aber hinten könnte man noch...

Da ich aber ab und zu einen Anhänger ziehe oder mit 4 Mann unterwegs bin und keine Niveauregulierung (ist ne Mopf-Limo) habe geht der hinten ab und zu in die Knie. Daher glaube ich nicht, dass ich (wie in der Suche oft gefunden!!!) mehr als 20mm montieren kann. Ich persönlich finde 20er auch schon zuviel, will halt nur das es im Vergleich zu vorn gleichmäßig aussieht und nicht wie ein Matchbox oder HotWheels-Auto. 10er reichen mir.

Konkrete Frage: Passen 10er Platten hinten, oder muss das mehr sein? Es darf ja nicht weniger sein als die überstehende Kante der Bremsscheibe (der runde Zentrierring). Wie breit ist der denn wohl, ist das bekannt?

Würde gern ein paar Meinungen und Ideen hören...

MFG Ichy

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16 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Schumi3-m87

ET Rad: 31

Max.ET gesamt: 21

Was bedeuten denn hier die unterschiedlichen ET-Angaben?

Gesamt-ET = Rad-ET - Scheibenstärke

Zitat:

Darf ich die Platten eingentlich verwenden? (Gutachten für die Spurplatten: ET Rad 31 / Meine Felge: ET 37)

Ja, das ist möglich, siehe Teilegutachten

IV. Hinweise und Auflagen, 5. b) und c).

Zitat:

Weiß jemand von euch, ob man bei den 10er-Platten schon längere Schrauben benötigt? Oder reichen die Normalen aus?

Die Radschrauben müssen um die Scheibenstärke länger sein als die Serienschrauben. Mein Tipp: Die Radschrauben nicht von H&R beziehen. Ich habe da schon Erfahrungen mit ungenügender Maßhaltigkeit gemacht.

Zitat:

Und, wie sieht das ganze dann nochmal für die Winterräder aus?

Da fahre ich 215/55 R 16 auf 7,5 J x 16 H2 ET 41

Diese Rad/Reifen-Kombination steht gegenüber der Sommerausstattung um 6-7 mm weiter nach innen. Eine Änderungsabnahme dafür sollte möglich sein, wenn man dazu ein Winterrad im Kofferraum zur Begutachtung mitbringt, ohne es montieren zu müssen. So habe ich das auch gemacht.

Zitat:

Muss man bei der Eintragung der Spurplatten diese Eintragung für beide Räder (Sommer- und Winterräder) vornehmen lassen? Oder nur generell die Platten an sich?

Die Abnahme erfolgt typischerweise für die Distanzscheiben im Zusammenhang mit bestimmten Rad/Reifen-Kombination(en). Die Typen/Teilenummern der Räder werden dabei erfasst. Ein ähnliches Beispiel dazu in der Anlage.

 

Gruß

Alpha Lyrae

Themenstarteram 31. März 2012 um 14:31

Ja, längere Schrauben sind PFLICHT! Sonst passt das entweder gar nicht oder ist nur mit ganz leicht angeschraubt, und dann kannst Du dir ja vorstellen was passiert wenn sich das (gaanz leicht) löst... Steht aber auch im Gutachten welche Radbolzen benötigt werden.

Die Spurplatten werden meist immer mit der jeweiligen Rad/Reifen-Kombi eingetragen, sprich in etwa so :"H+R 10mm Spurplatten in Verbindung mit 235/45R17 auf Alufelge 8x17 Zoll, effektive ET 27"

Das gilt dann nur für die Sommerbereifung, wenn man das ganz genau nimmt.

Fakt ist aber auch, das man 10er Platten bei Winterbereifung kaum sieht,

ABER: ohne extra Eintragung kann im Falle eines Falles die Versicherung aussteigen, da deine Betreibserlaubnis erloschen ist.

Ist bei den Alufelgen ein Kegelbund erforderlich (dann wäre das eine Zubehörfelge-> Gutachten nötig!) und bei den Winterfelgen Kugelbund brauchst du jeweils 2 Satz längere Radbolzen.

Sofern die Alufelgen im Sommer und die Felgen im Winter diesselben Serienbolzen haben, würden auch die längeren Radbolzen bei beiden passen.

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