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Mängel PKW

Themenstarteram 17. Februar 2009 um 7:07

Hallo,

habe gebrauchten PKW von einem KFZ Schlosser privat gekauft, mit der Zusicherung, PKW ist Top, auch der TÜV wurde einen Tag vorher gemacht.

Jetzt 4 Wochen später fällt ein Bremskreis aus (Leitung durchgerostet).

Also Auto in die Werkstatt. Ergebnis in der Werkstatt. PKW ist nicht verkehrssicher.

Bremsen vorne total verschlissen (Scheiben u. Klötze), Bremsschläuche rissig,

Bremsleitungen total verrostet. Der Horror.

In meinen Augen eine Frechheit des PKW Schlossers als Fachmann so ein Auto zu verkaufen und noch größere Frechheit des TÜV Prüfers. Man spielt hier mit der Gesundheit und Leben von Menschen.

Eigentlich müsste dem TÜV Prüfer das Handwerk entzogen werden, weil der Tatbestand einer Straftat gegeben ist.

Anmerkung zum Nachdenken:

Ein Kind läuft auf die Strasse und man muss eine Vollbremsung machen, das Kind hat keine Chance.

Gruß

illonk

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Prosecutor

"Bremsen vorne total verschlissen (Scheiben u. Klötze), Bremsschläuche rissig, Bremsleitungen total verrostet."

 

Innerhalb von 4 Wochen nach einer beanstandungsfreien TÜV-Untersuchung und Bescheinigung eines "Top-Zustands" entsteht so etwas nicht.

Eben deswegen habe ich dazu geraten, das Auto nochmal von unabhängiger Stelle unter die Lupe nehmen zu lassen, ob diese zum gleichen Urteil kommt wie die Werkstatt.*

Und ich wollte den Fahrzeugtyp wissen, weil es Fahrzeuge gibt, wo unsereins (TÜV- Prüfer) Korrosion an den Bremsleitungen schlecht sehen kann (wenn man nicht weiß, wo man mit einem Spiegel und einer Lampe um die Ecke leuchten muß).

*Und falls dies der Fall ist, wendet sich ein normaler Mensch an den Verkäufer und schildert ihm das Problem zwecks gütlicher Einigung.

Bestätigt die unabhängige Stelle die Mängel am Auto und kommt zu dem Schluß, der erste Prüfer hätte die finden müssen, kann nur der Verkäufer des Autos (er hat den Vertrag mit dem Prüfer abgeschlossen) den fehlerhaften Bericht reklamieren. Der Käufer und der Prüfer hingegen haben vertraglich nix miteinander zu tun.

Natürlich kann man mit dem Bericht von dritter Seite mit dem Auto zu der Prüforganisation des betreffenden Prüfers fahren und den Sachverhalt schildern; mag sein, daß es dann nicht nötig ist, einen Anwalt zu bemühen und das Ganze anderweitig aus der Welt geschafft wird.

Da der TE überhaupt nicht auf meinen Post eingegangen ist, gehe ich davon aus, daß er primär auf meine Zunft schimpfen will, aber kein Interesse hat, die Sache aus der Welt zu schaffen und zu einem Ende zu bringen, mit dem alle Beteiligten leben können.

Danke meinerseits. zinnenberg, sich ärgernd, überhaupt hierfür Zeit verschwendet zu haben :rolleyes:

 

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Zitat:

Original geschrieben von driver2211

 

Wenn ich mich recht erinnere hat die TE das Auto Privat // Privat gekauft... Sachmängelhaftung vermutlich ausgeschlossen. Und ob der Verkäufer jetzt behauptet KFZ Schlosser oder Papst zu sein dürfte wohl nebensächlich sein, oder?

Nein. Bei arglistigem Verschweigen der Mängel ist ein Gewährleistungsausschluß hinfällig.

Ist doch alles blabla... waren die Scheiben und Beläge zum Prüfungszeitpunkt noch ok... dann waren sie das. Ein baldiges Ende kann der Prüfer vermerken, muss aber nicht. 

Ob der Bruch der Leitung zu diesem Zeitpunkt erkennbar war/hätte sein müssen - oh ihr Spezialisten und Hellseher unserer Zunft.... es gibt durchaus genügend Möglichkeiten, bei denen dies eben nicht so ohne weiteres erkennbar ist (was offenbar auch Zinnenberg weis).

4 Wochen hat alles gefunzt - offenbar war die Karre also zum Zeitpunkt des Kaufs verkehrssicher und fahrtüchtig.

Wie die Schläuche aussehen... Foto bitte.

 

Ferner die "Schadensdiagnose" hier von einem nicht benannten Wettbewerber und vom TE stammt - welche beide sicher wenig Interesse an einem "Ja mei, Pech" haben dürften - vermute ich nur, ich weis es nicht. Dass die Werkstatt bei einer defekten Leitung dann sagt "verkehruntauglich"... ist ja wohl logisch und muss sich nicht auf den Rest beziehen.

Die ganze Geheimniskrämerei um die weiteren Umstände... naja... komisch.

Jedenfalls sehe ich wenig Lösungsorientierung - mehr das Bestreben, dem Verkäufer und dem TÜVi möglichst viel Ärger zu bereiten bzw. einen Auftrag zur Totalüberholung zu erhaschen, sonst hätte jeder normale Mensch ja wohl mal mit den betroffenen Parteien gesprochen? Die Gedanken liegen zumindest nahe...

 

Dass sich keiner über sowas freut.. verständlich. Nur die Lust am großen Wind darum, die ist nervig.

 

 

 

Themenstarteram 18. Februar 2009 um 22:48

Hallo

hier spricht nochmal der TE. der sich

bis jetzt nicht beteiligen konnte, da ich

leider gerade erst von der Spätschicht nach hause

gekommen bin.

Nach dem Durchlesen der ganzen Beiträge kann man

bei einigen Schreibern wirklich den Eindruck bekommen,

als gehe es hier um eine stumpfe Schere beim Friseur.

Wer hier auf dem Kaufpreis herumreitet ist wohl der Meinung,

bei 1000 € dürfen die Bremsen technisch deffekt sein und bei

5000 € nicht ? Ein Unfallgeschädigter hätte wohl dann bei einer

eventuellen Klage nur eine Chance zu Gewinnwn, wenn er von einem teuren

Auto übern Haufen gefahren wurde.

Ich glaubs einfach nicht, welche unsinnige Disskussion hier entstanden ist und

wie man Nichtigkeiten plötzlich zum Hauptproblem machen kann.

Fazit:

Ich, der Käufer bin der Betrüger,

der Werkstattmeister ist dummfrech und will mich nur abzocken,

ABER der Verkäufer und der TÜV-Mann sind hier die Helden.

Mehr hab ich dazu nicht zu sagen.

ich danke.

am 19. Februar 2009 um 4:47

ich versteh hier deine geheimniskræmerei nicht! zig mal wurdest gefragt was mit dem kaufvertrag ist. deine antwort ,, ja wurde gemacht`` aber was drin steht erzæhlst nicht. genau so wie den autotyp und preis. ich denke so langsam das dir das ganze peinlich ist. bremsen die bei der HU noch vorm verschleiss sind kann man innerhalb kurzer zeit runterreiten wenn man stændig auf der bremse steht. weise mal nach das es nicht so ist. hast du den mal freundlich mit dem verkæufer gesprochen? aber deinen postings nach ist das ,, freundlich`` gleich wieder das næchste problem. besser man klingt sich hier aus da eh nix raus kommt.

 

und wech

Zitat:

wie man Nichtigkeiten plötzlich zum Hauptproblem machen kann.

..wenigstens siehst Du das ein :p

 

 

Zitat:

dürfen die Bremsen technisch deffekt sein

..sie waren weder beim TÜV noch beim Kauf (vor 4 Wochen..) defekt? Na also... ;)

 

 

Zitat:

Ein Unfallgeschädigter...

..ein Totalausfall ist wegen einer Leitung immer noch nicht möglich, egal wie bildhaft man das jetzt noch 5x ausmalt...

Ferner z.B. der Hauptbremszylinder auch ausfallen könnte... ebenfalls ohne Vorwarnung... und ohne Schuld des TÜVis oder des Vks...

 

 

Zitat:

Ich glaubs einfach nicht, welche unsinnige Disskussion hier entstanden ist...

...soviel hast doch gar nicht dazu gesagt? Vor allem kaum sinniges... einfach mal auf Fragen antworten wär doch ne tolle Sache ;)

 

 

Zitat:

Ich, der Käufer bin der Betrüger,...

.. das hat keiner gesagt. Imho bist Du nur der Klassiker, weswegen keiner mehr Bock hat, ein billiges Auto zu verkaufen und wenig an einer objektiven Sicht noch an einer Lösung interessiert - jm2c!

 

 

Zitat:

der Werkstattmeister ist dummfrech und will mich nur abzocken,...

...das ist nur möglich - aufgrund deiner mehr als dürftigen Auskünfte kann man das nicht definitiv beurteilen.

 

 

Zitat:

ABER der Verkäufer und der TÜV-Mann sind hier die Helden.

..auch das hat keiner gesagt. Was hat das mit Helden zu tun? Möglicherweise haben sich nur beide nicht bewusst etwas zu Schulden kommen lassen und einwandfrei gehandelt. Auch hier nur bildhafte Allgemeinplätze von dir.... und der Drang nach Dramatik/Reintunken? Denn es ist auch nur möglich, dass beide da gelumpt haben... aber das willst ja nicht rausfinden, ist ja schon klar... :rolleyes:

 

 

Zitat:

Mehr hab ich dazu nicht zu sagen.

Mehr? Öhem... mehr bedingt überhaupt erstmal eine gewisse Substanz, davon kann man kaum reden?

 

 

Zitat:

Ich glaubs einfach nicht....

..das geht jetzt sicher mehreren Leuten so :p

 

Zitat:

ich danke.

Kein Problem, der Sinn eines Forums ist ja auch ein evtl. unterschiedlicher Denkansatz und nicht nur eine bildtypische Einstimmung in hochgradig emotionale Ausraster...

 

 

 

 

Zitat:

aber deinen postings nach ist das ,, freundlich`` gleich wieder das næchste problem. besser man klingt sich hier aus da eh nix raus kommt.

...der Gedanke liegt in der Tat nahe .... ;)

 

Themenstarteram 19. Februar 2009 um 6:49

hallo tec-doc,

was für ein Geschrei,

lies bitte noch einmal meinen ersten Beitrag (auch anderen zu empfehlen)

und Ihr werdet feststellen, dass ich nur kund getan habe, was mir

passiert ist, was ein neuer TÜV in Frage Sicherheit wert sein kann.

Deshalb habe ich dies ja auch hier im Forum Sicherheit geschrieben.

Dann kommt halt irgendeiner auf die Idee, z.B. nach dem Fahrzeug-Typ zu fragen

und ich auf solch eine dusslige Frage keine Antwort gebe, schon stürzen sich

alle drauf, warum antwortet der nicht. Als ob das eine Rolle spielt, ob der PKW ein Mercedes

oder ein Fiat ist.

Aber so ist das halt in einem Forum. Es schaukelt sich hoch, ohne zum

Schluss den eigentlichen Grund des Themas noch zu kennen.

 

Ich danke

Das nennt man: " Die Katze schleicht um den heißen Brei." :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von illonk

Hallo

hier spricht nochmal der TE. der sich

bis jetzt nicht beteiligen konnte, da ich

leider gerade erst von der Spätschicht nach hause

gekommen bin.

Nach dem Durchlesen der ganzen Beiträge kann man

bei einigen Schreibern wirklich den Eindruck bekommen,

als gehe es hier um eine stumpfe Schere beim Friseur.

Wer hier auf dem Kaufpreis herumreitet ist wohl der Meinung,

bei 1000 € dürfen die Bremsen technisch deffekt sein und bei

5000 € nicht ? Ein Unfallgeschädigter hätte wohl dann bei einer

eventuellen Klage nur eine Chance zu Gewinnwn, wenn er von einem teuren

Auto übern Haufen gefahren wurde.

Ich glaubs einfach nicht, welche unsinnige Disskussion hier entstanden ist und

wie man Nichtigkeiten plötzlich zum Hauptproblem machen kann.

Fazit:

Ich, der Käufer bin der Betrüger,

der Werkstattmeister ist dummfrech und will mich nur abzocken,

ABER der Verkäufer und der TÜV-Mann sind hier die Helden.

Mehr hab ich dazu nicht zu sagen.

ich danke.

Mein lieber Freund, Du bist von Hause aus ein beleidigte und wehleidige Leberwurst die viel Verständnis von Mama und Onkel bekommt, wenn man nur an der für Dein Verständnis richtigen Stelle dramatisiert, aber hier und in richtigen Leben geht es halt nicht so.

Deswegen habe ich weder Zeit noch Lust mich mit Deinem spätpubertären Attitüden zu beschäftigen.

Auch ich habe fertig, Flasche leer.

Zitat:

Original geschrieben von illonk

 

Aber so ist das halt in einem Forum. Es schaukelt sich hoch, ohne zum

Schluss den eigentlichen Grund des Themas noch zu kennen.

Stimmt. An deiner Stelle würde ich Rechtsfragen dort stellen, wo sie hingehören, nämlich in ein Rechtsforum, z.B. jurathek.de oder juraforum.de. Dort ist der juristische Sachverstand um ein Vielfaches höher als hier, was in der Natur der Sache liegt. Und es werden dich dort nicht so viele dafür verspotten, daß du so dumm warst, dich betrügen zu lassen. :p

am 19. Februar 2009 um 14:08

Zitat:

Original geschrieben von illonk

Hallo,

habe gebrauchten PKW von einem KFZ Schlosser privat gekauft, mit der Zusicherung, PKW ist Top, auch der TÜV wurde einen Tag vorher gemacht.

Jetzt 4 Wochen später fällt ein Bremskreis aus (Leitung durchgerostet).

Also Auto in die Werkstatt. Ergebnis in der Werkstatt. PKW ist nicht verkehrssicher.

Bremsen vorne total verschlissen (Scheiben u. Klötze), Bremsschläuche rissig,

Bremsleitungen total verrostet. Der Horror.

In meinen Augen eine Frechheit des PKW Schlossers als Fachmann so ein Auto zu verkaufen und noch größere Frechheit des TÜV Prüfers. Man spielt hier mit der Gesundheit und Leben von Menschen.

Eigentlich müsste dem TÜV Prüfer das Handwerk entzogen werden, weil der Tatbestand einer Straftat gegeben ist.

Anmerkung zum Nachdenken:

Ein Kind läuft auf die Strasse und man muss eine Vollbremsung machen, das Kind hat keine Chance.

Gruß

illonk

noch zu deinem letzten satz ,, anmerkung zum nachdenken``

haftbar bist in dem falle du als fahrzeughalter und fahrzeugfuehrer!!!

anmerkung von mir: ,, kauf nicht erst so ein schrott``!!!

Zitat:

was ein neuer TÜV in Frage Sicherheit wert sein kann.

Lies doch einfach selbst mal, was andere DIR schreiben und versuch es zu verstehen - denn es gibt eben sich anbahnende Mängel. welche man nicht sehen kann. Die Prüfung beschränkt sich auf eine zerstörungs- und zerlegungsfreie Sicht/Funktionsprüfung... tja, und ist von mir aus eine Roststelle saudoof hinter einer Halteklammer verborgen... Pech. Zu den Bremsscheiben und Belägen ist alles gesagt, das kannst gleich abhaken, die Schläuche hat hier keiner gesehen.

Kurzum - das Auto hatte offenbar zum Zeitpunkt der Prüfung und des Verkaufs keine Mängel - zumindest keine erkennbaren oder solche, mit denen bei einem 10 Jahre alten Fzg. nicht zu rechnen wäre.

Ob dir das nun gefällt oder nicht... so stellt sich das bis hierher einfach dar - da kannst Rumpelstilzchen Spielen oder auf dem Kopf hüpfen.

 

Und vor der Rechtsfrage (welche Du ja gar nicht stellst?) steht immer noch die Faktenlage - wo kein Betrug, da brauchts auch kein Juraforum :p Sachverstand... mhm... Arglist... wie soll den der Vorwurf konstituiert werden? Etc...

Aber ok - ein Anwalt ist ja bekanntlich ein Mensch, welcher sich in ein und demselben Satz selbst widerlegen kann ohne sich dabei zu widersprechen ;)

 

Ach was soll´s - ist ja eh Hopfen und Malz verloren... :rolleyes:

 

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc

 

Und vor der Rechtsfrage (welche Du ja gar nicht stellst?) steht immer noch die Faktenlage - wo kein Betrug, da brauchts auch kein Juraforum :p Sachverstand... mhm... Arglist... wie soll den der Vorwurf konstituiert werden? Etc...

Also nicht mal physikalischer Sachverstand vorhanden?

"Bremsen vorne total verschlissen (Scheiben u. Klötze), Bremsschläuche rissig, Bremsleitungen total verrostet."

 

Innerhalb von 4 Wochen nach einer beanstandungsfreien TÜV-Untersuchung und Bescheinigung eines "Top-Zustands" entsteht so etwas nicht.

 

Zitat:

Original geschrieben von Prosecutor

"Bremsen vorne total verschlissen (Scheiben u. Klötze), Bremsschläuche rissig, Bremsleitungen total verrostet."

 

Innerhalb von 4 Wochen nach einer beanstandungsfreien TÜV-Untersuchung und Bescheinigung eines "Top-Zustands" entsteht so etwas nicht.

Eben deswegen habe ich dazu geraten, das Auto nochmal von unabhängiger Stelle unter die Lupe nehmen zu lassen, ob diese zum gleichen Urteil kommt wie die Werkstatt.*

Und ich wollte den Fahrzeugtyp wissen, weil es Fahrzeuge gibt, wo unsereins (TÜV- Prüfer) Korrosion an den Bremsleitungen schlecht sehen kann (wenn man nicht weiß, wo man mit einem Spiegel und einer Lampe um die Ecke leuchten muß).

*Und falls dies der Fall ist, wendet sich ein normaler Mensch an den Verkäufer und schildert ihm das Problem zwecks gütlicher Einigung.

Bestätigt die unabhängige Stelle die Mängel am Auto und kommt zu dem Schluß, der erste Prüfer hätte die finden müssen, kann nur der Verkäufer des Autos (er hat den Vertrag mit dem Prüfer abgeschlossen) den fehlerhaften Bericht reklamieren. Der Käufer und der Prüfer hingegen haben vertraglich nix miteinander zu tun.

Natürlich kann man mit dem Bericht von dritter Seite mit dem Auto zu der Prüforganisation des betreffenden Prüfers fahren und den Sachverhalt schildern; mag sein, daß es dann nicht nötig ist, einen Anwalt zu bemühen und das Ganze anderweitig aus der Welt geschafft wird.

Da der TE überhaupt nicht auf meinen Post eingegangen ist, gehe ich davon aus, daß er primär auf meine Zunft schimpfen will, aber kein Interesse hat, die Sache aus der Welt zu schaffen und zu einem Ende zu bringen, mit dem alle Beteiligten leben können.

Danke meinerseits. zinnenberg, sich ärgernd, überhaupt hierfür Zeit verschwendet zu haben :rolleyes:

 

Zitat:

Original geschrieben von zinnenberg

Da der TE überhaupt nicht auf meinen Post eingegangen ist, gehe ich davon aus, daß er primär auf meine Zunft schimpfen will, aber kein Interesse hat, die Sache aus der Welt zu schaffen und zu einem Ende zu bringen, mit dem alle Beteiligten leben können.

Da wären max. zwei Seiten geschrieben worden und das wäre es dann gewesen, da gebe ich Dir recht. Lösungsorientiertes Arbeiten sieht anders aus, auch wenn ich seinen Ärger nachvollziehen kann. Nur es hilft eben nichts, dauernd mit Schaum vorm Mund Zeter und Mordio zu schreien. Da ist ein Ding passiert, nun heißt es, aus der Nummer rauskommen, d.h. unabhängig überprüfen lassen und sich mit dem Verkäufer mal im Guten unterhalten. Vielleicht kommt der entgegen. Da hat der doc im Prinzip schon recht. Am Ende muss es sich für alle ausgehen, er legt nen Fuffi beim Teilehändler für neue Bremsen drauf, der Schrauber macht ihm die Mängel weg und baut die Bremsen ein, dann ist doch die Sache gegessen, eigentlich.

cheerio

Ja, so könnte das durchaus auch laufen.

Grüße: zinnenberg

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