Mängel bei der V-Klasse
Ich habe v klasse 447, am 06.03.2019, bekommen und macht mir Kopfschmerzen, die elektronische Fenstern klappern. In zwischen haben sie die Fenster 7mal ausgetauscht, die bremsen vorne Quietschen, und die getriebe schiebt nach, das heißt bei der beschleunigen und abbremsen macht gluck, aber nicht immer, habt ihr bitte eine Lösung?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Dogydog21 schrieb am 11. Dezember 2019 um 00:11:40 Uhr:
.....Ich will mit dem Wagen nichts mehr zu tun haben.
Wie konnte ich es nur 320.000km mit diesen schlimmen Mängeln aushalten....
OMG, meine hinteren Ausstellfenster haben geklappert, wenn sie nicht ganz geschlossen waren, ja - ich hab die dann einfach geschlossen und es war Ruhe
Oh wie schrecklich, meine Bremsen haben auch ab und an gequietscht, das kann halt bei Scheibenbremsen vorkommen - egal ab Bentley oder Fiat 500
Und ja, auch das Getriebe schiebt ab und an nach - das kommt einfach daher, daß das Getriebe keine Augen hat und auch nicht Gedanken lesen kann - und eben versucht, das gelernte zu verarbeiten. Das Getriebe passt sich ja dem Fahrstil an. Wenn man längere Zeit "gemütlich" gefahren ist und plötzlich voll beschleunigt und ebenso abrupt wieder anhält - ja, dann war das Getriebe auf Beschleunigen eingestellt und kam mit dem Schalten nicht hinterher. Ist halt so....
Aber für mich war wichtig, daß das Auto problemlos gefahren ist, auch nach 320.000km keine Klapperkiste ist und einen hochwertigen Eindruck macht.
LG Dieter
49 Antworten
Nun ja, ich glaube auch in Amerika ist der Fahrer für die Verkehrssicherheit des von ihm gelenkten KFZ verantwortlich. Aber bei Materialermüdung oder zu klein dimensionierten Bremsen o.Ä. kann der Fahrer wohl kaum einschätzen ob das technisch i.O. ist. Und da stellt sich schon die Frage wer dafür verantwortlich ist und haftet. Grüße
Schwieriges Thema! Aber aus Erfahrung kann ich berichten, dass ich mit der V-Klasse und Anhänger dran bei einer längeren oder kräftigen Bergabstrecke schon öfter echt Angst bekommen habe. Die Bremsen fangen an zu rubbeln und werden richtig laut. Fahre ich die gleiche Strecke mit dem Discovery mit Anhänger kann dieser ruhig noch schwerer sein und da ist nichts. Der bremst einfach! Kein rubbeln, kein Geräusch und keine nachlassende Bremsleistung! Insofern sind die Zweifel, ob die Bremsanlage vom V zu schwach dimensioniert ist, durchaus berechtigt.
Oder haben die es von Land Rover einfach zu gut gemeint und überdimensioniert? Kann ich mir kaum vorstellen.
VG
Zitat:
@HUGO909 schrieb am 10. Dezember 2020 um 20:17:29 Uhr:
Nun ja, ich glaube auch in Amerika ist der Fahrer für die Verkehrssicherheit des von ihm gelenkten KFZ verantwortlich. Aber bei Materialermüdung oder zu klein dimensionierten Bremsen o.Ä. kann der Fahrer wohl kaum einschätzen ob das technisch i.O. ist. Und da stellt sich schon die Frage wer dafür verantwortlich ist und haftet. Grüße
In Amerika ist das alles ein bisschen anders... überspitzt ausgedrückt sind die alle total dumm und wenn was nicht in der Anleitung stand, wird dagegen geklagt. Da gibts keinen TÜV, erlaubt ist im Grunde was fährt, bremst und leuchtet.
Materialermüdung und zu klein dimensioniert ist da gar nichts, es wurde nur falsch benutzt. Hab ich in der Werkstatt in sechs Jahren 447 noch nicht gesehen. Da es nur an einer Stelle laut Foto ist und die Anlassfarbe auch nur auf 5-10mm Höhe ist gehe ich von einem Fremdkörper in der Bremse aus.
Also wer ganz Amerika als dumm bezeichnet, sollte selbst einmal nachdenken, warum er vielleicht ein iPhone in der Tasche hat und Google und Facebook nutzt. Ja, es laufen viele verstrahlte in dem Land rum, aber greifen wir den Abgasskandal mal auf.
In Deutschland werden Kunden lange hingehalten und vielleicht auch verarscht. Mein Schwager hat in den USA seinen VW Passat nach 2 Nutzung des Fahrzeuges, den Wagen zum Anschaffungspreis zurückgegeben (ohne 2 Jahre Wertverlust), weil VW rechtswidrig gehandelt hat.
Hier wurde einem Bekannten ein Termin für das Aufspielen der neuen Software mitgeteilt. Falls er zu dem Termin nicht gekommen wäre, wäre sein Auto rechtlich stillgelegt worden.
Ich möchte nicht über Dienstleistungswüste Deutschland reden, aber einige Unternehmen sollten sich dem Thema Dienstleistung annehmen. Wenn schon keine deutsche Wertarbeit mehr geliefert wird, sollte zumindest der Service gut sein.
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Zitat:
@Dogydog21 schrieb am 11. Dezember 2019 um 01:04:38 Uhr:
Der Wagen kostet ja, schließlich 72000 Euro, wenn an dem Auto etwas klappen sollte, dann soll an dem Geld auch klarpern, wir Zahlen ja nicht mit gefälschten Geld, dann heißt es Sie haben uns betrogen aber wenn Sie die Autos mit bekannten Mängel voraussichtlich verkaufen, dann soll heißen, es ist Normal!? [das finde ich eine Arglistsche Beziehung]Mfg
Schwachsinn meiner hat fast 90.000€ gekostet und kann trotzdem nicht fliegen. Dann kaufen Sie sich doch nächstes mal einen Dacia da können Sie beim Preis nicht meckern....
Frohe Weihnachten
Maddog 2000