M271 Evo Rattern

Mercedes

Hallo,
ich komme zwar vom w212, ist bezüglich dem Motor M271evo egal.. : es gibt bei einigen ein Problem mit einem Rattern / Rasseln aus dem vorderen Motorbereich bei warmgefahrenem Motor bei Drehzahlen von ca. 1400-1500 u/min.

https://www.motor-talk.de/videos.html
Meist nach ca 20km Fahrt mit Stopp and go Verkehr.

Ist bei mir direkt nach Wechsel der steuerkette, Spanner und Nockenwellenversteller aufgetreten. Danach auch durch nochmaliges tauschen von nv Stellern und Spanner nichts geändert. Ölpumpe wurde auch erneuert.

Hat jemand eine Idee?

950 Antworten

Bernd491
Die Unterdruckpumpekupplung wird von einem Federblech in Position gehalten. Das habe ich abgehebelt und die Nasen daran so nachgezogen damit die Kupplung weniger Spiel hat.

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Hallo

So wie versprochen habe ich mir gerade unsere Nockenwellen Stellungen mit Motor Aus, mit 12°C warmen Kühlwasser im Standgas bei 1200UpM und bei 750UpM bei > 60°C Motoröl und > 85°C Kühlwasser angeschaut.

Die Ergebnisse da ich nicht sämtliche Fotos dazu einstellen möchte.

1. Motor Aus: Einlass = 109,9° Auslass = -109,9°
2. Motor An und 12°C = Einlass 109,9° Auslass = -109,9°
3. Motor An Öl und Kühlwasser in Xentry im "grünen" Fenster = Ok Einlass = 109,9° Auslass = -109,9°
Also bis dahin auch mit abziehen der Nockenwellenmagnetstecker absolut keine Veränderung. Weder Drehzahl noch eine Nockenwellenveränderung.

Nach dem löschen der Fehlermeldungen von den abgezogenen Nockenwellenmagnete den Ein- und Auslass NWV Test im betriebswarmen Zustand durchgeführt.
Die Einlassnocke veränderte sich auf 79,2° die Auslassnocke auf -71,6°.

Jetzt für mich gut aber gleichzeitig auch erschreckend. Der Test von der Einlassverstellung funktionierte gefühlt nur bei jedem fünften Versuch. Bei der Auslassnocke dagegen immer.
Habe dann obwohl 0 Fehler abgespeichert waren zumindest die Magnete schon einmal quer getauscht. Es hat sich dabei leider nichts verändert.
Jetzt habe ich nach ca. 8.600km nach meiner eigenen Komplettüberholung und das ausschließlich mit Originalteilen wohl ein Problem was vielleicht auch unseren erhöhten Kurzstrecken Verbrauch erklären könnte. Spritverdünnung hatte unser aber nach der Überholung noch NIE.
Nach ca.3.500.000 km sollte ich es ja auch gelernt haben sparsam und vorausschauend zu fahren. 🙂
Bei unseren weiteren Fahrzeugen klappt das ja auch ohne Probleme.

Gruß Michael

Kurztest nicht über das Datum wundern

Interessanter Test, Daumen hoch. Spritverdünnung hat unserer übrigens auch nicht 😉

Zitat:

@TDI-Vielfahrer schrieb am 11. April 2023 um 13:01:34 Uhr:


3. Motor An Öl und Kühlwasser in Xentry im "grünen" Fenster = Ok Einlass = 109,9° Auslass = -109,9°
Also bis dahin auch mit abziehen der Nockenwellenmagnetstecker absolut keine Veränderung. Weder Drehzahl noch eine Nockenwellenveränderung.

Nach dem löschen der Fehlermeldungen von den abgezogenen Nockenwellenmagnete den Ein- und Auslass NWV Test im betriebswarmen Zustand durchgeführt.
Die Einlassnocke veränderte sich auf 79,2° die Auslassnocke auf -71,6°.

Sehr schön, vielen Dank fürs nachprüfen der Ergebnisse von meinem non-MB-Diagnosegerät. Das gibt dem Ganzen schon ein gewisses Gewicht. D.h. die Versteller arbeiten gegenläufig, und insbesondere in Richtung größerer Ventilüberschneidung, wie es laut den von mir verlinkten Theorie-Webseiten für den Teillastbereich erforderlich ist, d.h. unter Teillast (bzw. irgendein Kennfeld, das definiert was Teillast für den M271.8 mit gg. Leistung, Getriebe etc. bedeutet) sollten die Versteller angesprochen werden. Macht für mich ohne Einschränkung Sinn.

Zitat:

Jetzt für mich gut aber gleichzeitig auch erschreckend. Der Test von der Einlassverstellung funktionierte gefühlt nur bei jedem fünften Versuch. Bei der Auslassnocke dagegen immer.
Habe dann obwohl 0 Fehler abgespeichert waren zumindest die Magnete schon einmal quer getauscht. Es hat sich dabei leider nichts verändert.
Jetzt habe ich nach ca. 8.600km nach meiner eigenen Komplettüberholung und das ausschließlich mit Originalteilen wohl ein Problem was vielleicht auch unseren erhöhten Kurzstrecken Verbrauch erklären

Willkommen im Club. :-D

Wie ich die Theorie-Webseiten verstanden habe, ist ja die Einlass-Steuerzeit besonders relevant für die Zylinderfüllung und damit für die Leistung - Verbrauch weiß ich nicht, wird ja auch Lambda-geregelt. Im niedrigen Drehzahlbereich hat die Luft genügend Zeit in den Zylinder einzuströmen, im hohen Drehzahlbereich sorgt die kleine Standard-Ventilüberschneidung für ein "dynamisches Durchspülen" zwischen Einlass und Auslass und damit auch für eine bessere Zylinderfüllung. Nur im mitteleren Drehzahlbereich "läuft die Luft schon träge nach", die Standard-Ventilüberschneidung hat aber noch nicht die Wirkung des dynamischen Durchspülens. Ob das in der Praxis so stimmt, wie die Theorie meint - keine Ahnung, aber wird wohl im Endeffekt erprobt worden sein.

Was genau meinst du mit "nicht funktioniert"? Dass der NWV in diesen Fällen gar nicht ausgesteuert hat, oder nur nicht den Endwert erreicht hat?

Interessant finde ich ja in dem Hinblick die Konsequenzen der nun nachgewiesenen gegenläufigen Wirkrichtung bei Ein- und Auslass: die Kurbelwelle schleppt ja in jedem Fall die Nockenwelle gegen die (Fluid-)Reibung hinter sich her, aber

  1. am Einlass muss der Öldruck gegen dieses Schleppen andrücken, was das Ansteuern erschwert, aber andererseits die Rückkehr in die Grundstellung erleichtert
  2. am Auslass kann der Öldruck zusammen mit dem Schleppen in dieselbe Richtung wirken, was das Ansteuern erleichtert, aber andererseits die Rückkehr in die Grundstellung erschwert

Und genauso hatte ich es beobachtet, am Einlass funktioniert das Ansteuern nicht richtig, am Auslass funktioniert die Rückkehr in die Grundstellung nicht richtig. Beachte aber: die NWV sollen ja (anscheinend) erst bei höherer Drehzahl richtig arbeiten (und nicht im Leerlauf wie beim Diagnose-Test), und bei höherer Drehzahl ist der Öldruck ja auch höher.

Nur bei mir bleibt der Auslass auch in Leerlauf (nach dem Abtouren) in der aktuierten Stellung komplett "hängen", wohingegen ein NWV bei den anderen Thread-Teilnehmern zwar beim Abtouren irgendwie "laut gibt", dann aber im Leerlauf vermutlich wieder normal wird.

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Noch eine Frage, Michael: also du die NWV über XENTRY angesteuert hast, lief der Motor ja vermutlich unrund (mein Diagnosegerät kündigt das sogar dem Benutzer vorher an), aber hat er da auch schon Geräusche von sich gegeben, die so ähnlich klingen wie das Rattern, das wir an diesem Thread so lieben...?

Zitat:

@merc2 schrieb am 11. April 2023 um 19:46:04 Uhr:



Was genau meinst du mit "nicht geklappt"? Dass der NWV in diesen Fällen gar nicht ausgesteuert hat, oder nur nicht den Endwert erreicht hat?

Hallo

Genau bei 4 von 5 Versuchen hat die Verstellung heute morgen überhaupt nicht gearbeitet.
Die Einlassnockenwelle stand dann trotz Ansteuerung immer wie angenagelt bei 109,9°.
Ob jetzt der neue NWV zwischendurch hängen geblieben ist oder das neue Zentralventil nicht gearbeitet hat weiß ich noch nicht.
Habe nur kurz mein Fluke parallel an den Magneten gehangen und dadurch festgestellt, das eine Änderung stattgefunden hat und bis dahin offensichtlich noch alles i.O war.

Die Teile werde ich vielleicht (auch wenn ich sie selber verbaut habe) noch bei meiner NL auf Kulanz ersetzt bekommen.

Verstehe aber nicht, warum er heute bei dem "Eingangskurztest" dann nicht schon einen Fehlereintrag von der "Einlassnockenwellenposition zur Kurbelwellenposition" im Fehlerspeicher hatte.

Ich hoffe daher das es nur ein einmaliges Problem war.

Sonst läuft er ja perfekt, er säuft halt nur zuviel.

Gruß Michael

Zitat:

@merc2 schrieb am 11. April 2023 um 20:19:51 Uhr:


Noch eine Frage, Michael: also du die NWV über XENTRY angesteuert hast, lief der Motor ja vermutlich unrund (mein Diagnosegerät kündigt das sogar dem Benutzer vorher an), aber hat er da auch schon Geräusche von sich gegeben, die so ähnlich klingen wie das Rattern, das wir an diesem Thread so lieben...?

War wohl gerade noch am schreiben.

Xentry schreibt auch das ein unrunder Motorlauf zu erwarten ist.
Ich fand die Geräusche heute morgen aber gar nicht mehr so schlimm.
Unser hat ja auch kein "rattern".
Ich möchte aber schon ab der Threaderöffnung meinen Teil zu der Lösung des Problemes beitragen.

Hinweis "unrunder Motorlauf"

Zitat:

@TDI-Vielfahrer schrieb am 11. April 2023 um 20:31:08 Uhr:


Verstehe aber nicht, warum er heute bei dem "Eingangskurztest" dann nicht schon einen Fehlereintrag von der "Einlassnockenwellenposition zur Kurbelwellenposition" im Fehlerspeicher hatte.

Wie gesagt, vielleicht funktioniert es ja dann, wenn es per Design funktionieren soll, doch zumindest "oft genug". Am unrunden Lauf merkt man ja, dass die NWV-Ansteuerung definitv nicht für den Leerlauf gedacht ist, und bei höherer Drehzahl ist auch mehr Öldruck da. Umtauschen würde ich natürlich trotdzem wenn es geht. Wobei, wenn es durch Probleme im Ölkanal der Nockenwelle kommt, oder ähnliches, wäre es ja nicht die Schuld der Neuteile.

Zitat:

@merc2 schrieb am 11. April 2023 um 20:44:12 Uhr:



Umtauschen würde ich natürlich trotdzem wenn es geht. Wobei, wenn es durch Probleme im Ölkanal der Nockenwelle kommt, oder ähnliches, wäre es ja nicht die Schuld der Neuteile.

Ist alles neu. Auch die Nockenwellenlagerdeckel, Nockenwellen, Ventile, Ölpumpe, Kolbenringe, Haupt und Pleuellager usw. Der Motor wurde bei ~86.000km nach einem Kettenabriss bei dem Vorbesitzer (der hauptsächlich durch einen gebrochenen Ölfilterdeckel verursacht wurde) bis ins letzte Detail von mir überholt.
Im Moment will mein geschundener Körper es aber leider nicht mehr so wie ich es gerne hätte.🙂

Zitat:

@TDI-Vielfahrer schrieb am 11. April 2023 um 20:52:17 Uhr:


Ist alles neu. Auch die Nockenwellenlagerdeckel, Nockenwellen, Ventile, Ölpumpe, Kolbenringe, Haupt und Pleuellager usw. Der Motor wurde bei ~86.000km nach einem Kettenabriss bei dem Vorbesitzer (der hauptsächlich durch einen gebrochenen Ölfilterdeckel verursacht wurde) bis ins letzte Detail von mir überholt.

Ich würde das mit dem Leerlauftest nicht überbewerten, wie ich ja schon gesagt hatte. Wenn der Motor schon einen Kettenabriss hatte, ist es doch schon mal ein super Ergebnis, wenn er gut läuft. Man muss auch aufpassen, dass man sich nicht verfrickelt, das Leben genießen muss auch mal sein.

Auf Kurzstrecke (<15km) säuft meiner auch ziemlich, hängt auch immer vom Wetter ab, und ob der Saturn gerade im Wassermann steht. Aber auf Langstrecke (100 km) macht er regelmäßig 7.1-7.5 Liter, laut Durchschnittsverbrauchsanzeige (hatte ich auch am Anfang mal mit der Tankstelle abgeglichen, und hat recht gut gestimmt). Natürlich nur, wenn kaum Verkehr ist (fahre morgends um 4 zur Arbeit, Abends braucht er dann schon mal 8.5-9.5 Liter, je nach Überholfrequenz).

Saufen oder nicht, ist von strecke und Fahrer abhängig.
Ich fahre bei der täglichen Strecke hin mit grob 8,5 im Winter und deutlich unter 8 im Sommer. Zurück meist 0,3 weniger, wahrscheinlich der Höhenunterschied.
Bremse brauche ich dabei kaum, eine Ortsdurchfahrt mit einer Ampel, sonst nur Landstraße. So, der nächste bitte 😉
Der fährt das ganze dann Innerstädtisch und nun?

Zitat:

@merc2 schrieb am 11. April 2023 um 21:54:13 Uhr:



Auf Kurzstrecke (<15km) säuft meiner auch ziemlich, hängt auch immer vom Wetter ab, und ob der Saturn gerade im Wassermann steht. Aber auf Langstrecke (100 km) macht er regelmäßig 7.1-7.5 Liter, laut Durchschnittsverbrauchsanzeige (hatte ich auch am Anfang mal mit der Tankstelle abgeglichen, und hat recht gut gestimmt). Natürlich nur, wenn kaum Verkehr ist (fahre morgends um 4 zur Arbeit, Abends braucht er dann schon mal 8.5-9.5 Liter, je nach Überholfrequenz).

Zur Arbeit muss ich schon länger nicht mehr fahren, aber diese Sch... Rentner bremsen mich tagsüber in unserem reinen Großstadtverkehr immer aus. 😁

Unser frisst auf Kurzstrecken die meistens aber nur max. 4km lang sind bei tiefsten Temperaturen auch >13l.
Dafür haben wir in unserer Familie neben Anderen auch noch einen mit einem Stecker. 😉

Also die Rätsels Lösung hat noch keiner gefunden. Ich bin schwer am überlegen mich von meinem Dicken zu trennen.

Zitat:

@zandi1 schrieb am 11. April 2023 um 22:20:59 Uhr:


So, der nächste bitte 😉
Der fährt das ganze dann Innerstädtisch und nun?

Sorry, wenn das falsch rüberkam, es sollte kein Schwanzlängenvergleich per Verbrauchsprofil werden, sondern war eher als Aufmunterung gedacht. Da hätte ich dann aber wohl besser mal meine oberen Grenzwerte genannt. Was du sagst, stimmt natürlich uneingeschränkt, und auch ich habe zwischen Hin- und Rückfahrt 300m Höhenunterschied.

Zitat:

@TDI-Vielfahrer schrieb am 11. April 2023 um 22:21:58 Uhr:


Zur Arbeit muss ich schon länger nicht mehr fahren, aber diese Sch... Rentner bremsen mich tagsüber in unserem reinen Großstadtverkehr immer aus. 😁

Jaja, die Rentner, da hilft nur 500m Abstand zum Vordermann halten, wobei sich dann doch wieder regelmäßig einer findet, der 10m vorher von der Seite reindrückt. ;-)

Zitat:

Unser frisst auf Kurzstrecken die meistens aber nur max. 4km lang sind bei tiefsten Temperaturen auch >13l.

Bei 4km hängt meiner laut Anzeige meist noch bei 15-18 Litern. Ich kann diesbezüglich die Anzeige allerdings nicht an der Tanke verifizieren, da ich nicht so viel Kurzstrecke fahre. Die Durchschnittsanzeige muss wohl auch immer erst den Startwert 20 Liter im gleitenden Mittelwert abbauen, egal was der Wagen tatsächlich verbraucht. Da ist die Momentananzeige vermutlich aussagekräftiger, aber auch schwankungsbehafteter.

Aber lassen wir das Verbrauchsthema, ist ja auch off-topic.

Zitat:

@kingkarlo schrieb am 12. April 2023 um 04:49:05 Uhr:


Also die Rätsels Lösung hat noch keiner gefunden. Ich bin schwer am überlegen mich von meinem Dicken zu trennen.

Rätsels Lösung noch nicht, aber ich habe das Gefühl, wir kommen der Ursache näher.

Meine Arbeitshypothese ist, dass es sich um eine Drehschwingung der Nockenwellen relativ zum NWV-Rad handelt, begünstigt durch allgemeinen Verschleiß (Ölkanäle? Radialspiel? Kipphebelspiel bzw. Hydros?) im Bereich der Nockenwellen, und angeregt durch die Ventilbetätigungen. Eine solche Schwingung könnte das MSG prinzipbedingt nicht erkennen, da ja die Position nur maximal einmal pro Nockenwellenumdrehung bestimmt werdern kann.

Bei mir scheint dieser Verschleiß weiter fortgeschritten zu sein als bei den anderen (so glaube ich), so dass bei mir die Schwingungen schon im Leerlauf auftreten. Es gibt bei mir tatsächlich sichtbare Einlaufspuren auf den Nocken: keine Riefen, aber sowas wie "Dellen", sieht man in der Hartverchromung super gut durch die Spiegelung. Ich dachte mir bisher: "Sch... drauf", weil sie auch nicht besonders tief aussahen (gefühlt 1/100 mm), aber jetzt im Nachhinein müssen da möglicherweise schon extrem von der Auslegung abweichende Kräfte über einen längeren Zeitraum gewirkt haben.

Was ich allerdings noch nicht sicher ausschließen konnte: dass die Schwingung irgendwie über die Ölpumpe (bzw. den Öldruckregler!) rückwirkt/verstärkt wird. Da zwischen Ölpumpe und NWV aber der Ölfilter sitzt, der ein massiv dämpfendes Element sein dürfte, würde ich das eher nicht vermuten. Irgendwie muss aber trotzdem für eine Schwingung ja entweder Öl aus dem NWV periodisch ausströmen (denn Öl ist ja ansonsten inkompressibel), oder Luft reinkommen (Luft ist kompressibel).

Ich werde mal eine akustische Messung machen mit Frequenz-/Wasserfallanalyse und Pipapo. Wenn ich da in meinem Glauben bestärkt werde, werde ich wohl die Nockenwellen und Umgebung auf gut Glück austauschen. Das macht jedenfalls mehr Sinn, als einen neuen NWV nochmal zu tauschen, wo das Problem doch schon vor dem jetzigen NWV vorhanden war.

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