M-Z4 - erste Bilder?

BMW Z1 E30 (Z)

Ist nun die Frage, ob's die ersten Bilder der M-Version sind?

Dafür spricht die "echte" 4-Roh-Anlage, da zwei Endtöpfe drunter hängen, die serienmäßig gar keinen Platz haben und die extravagante Frontschürze.

Dagegen spricht das Kennzeichen - sieht nach einer BMW-Werkszulassung aus ... nicht nach einer der M-GmbH.

Was soll das also????

http://forums.autoweek.com/thread.jspa?...

... wenn die Frontschürze so bleibt, spare ich auf den VW-Roadster ... wenn das heck so bleibt, dann ebenfalls ...

... sollte aber sohl mal 'n früher Prototyp sein *hoff*

Gruß, Jokin

75 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Flasher


mhhhhh, warum fährst du nicht den porsche?
das frag ich mich auch. weil du keine ahnung hast? weil dir schlicht und einfach die kohle dafür fehlt?
weder prestige noch leistungsmässig ist der z4 (2.5/3.0) besser.
vom technischen konzept her? hallo, was ist am porsche wohl nicht dem z4 ebenbürtig, technisch? warum also bloss? erklär's mir, bitte.
tja, ganz verdächtig ist auch, dass du die versicherung etc. erwähnst. wer porsche fährt, kann sich die versicherung sowieso leisten, oder nicht?
was denn nun, den 3.0 oder 2.5 (wie in der signatur?)

Warum fährt jmd wie ich in München privat nen ZZZZ?

Erklärs mir bitte mal...

aus Prestige?! Lächerlich -

Technisches Konzept, da erklär ich dir doch mal die Unterschiede zwischen nem luftgekühlten Boxer-6-Zylinder im Heck & nem wassergekühlten R6 auf der Vorderachse, 2+2-Sitzer & Zweisitzer, Coupé & Roadster... oder google doch einfach mal, da kannst selbst du noch was lernen -

T

P.S.: Geld spielt keine Rolex...

tja, wenn du meinst. (besser?)

@flasher

Netter Ton, den du hier so anschlägst - Profilneurose?

also vom Nummernschild wie schon einige vor mir geschrieben haben ist BMW Werkswagen, ausser diese BMW Jahreswagen. sieht man dann aber wenn "BMW Jahreswagen" an der Kennzeichenhalterung ist.

Den selben (gleiche Farbe und 4 endrohre) hab ich vor einigen Monaten schon bei Regen in München vor mir fahren sehen.

Und die unterschiedlichen Reifenpaare sprechen doch wohl auch für nen Versuchswagen.

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Re: Re: M z4

Zitat:

Original geschrieben von Flasher


schwätzer

bin ich im kindergarten oder was, was willst du für beweise du pisser!

na na, wer wird denn.....

Nun, die vereinzelt aufgetauchten Bilder der Prototypen kennen wir ja allmählich - aber das hier hört sich 10 x interessanter an ... und er wird kommen, oh ja ... Bis ungefähr Mai 2006 dürfen wir zappeln *freu*

http://www.automotorundsport.de/d/53938

Als potenziell exclusiver Kundenkreis kommen die USA in Frage, in Deutschland sind bereits Hartge und Hamann aktiv - in den USA nicht. Schwer vorstellbar, dass die M-GmbH ein deutsches Auto nur dem US-Markt anbietet - Hoffnung hisst Fahnen der Freiheit.

hey,
hab beim surfen durchs netz letzt mal diese website gefunden, ist ganz interessant.
diese gruppe hat wohl auch mal die m gmbh besucht und dort haben die auf dem parkplatz vor dem eingang diesen BMW M5 touring e39 gesichtet (Foto2)

Gruß Florian

Zitat:

Original geschrieben von Z4girl


... Bis ungefähr Mai 2006 dürfen wir zappeln *freu*

hier steht lediglich: Nachgedacht werde angesichts zahlreicher Kundenanfragen und des üppigen Tuning-Angebots nach eigenen Angaben auch über eine M-Version des Z4-Roadsters.

beruht deine aussage auf wissen oder lediglich infantilem wunschdenken?

Hi, Flasher ...

die Entscheidung, den M-Roadster zu bauen, fällt noch ... das ist Wunschdenken.
Die Argumente und Überlegungen, ihn auf Grund der zunehmenden Anfragen und Konkurrenz bei zwei anderen Herstellern zu bauen, nehmen zu - das ist Wissen.

Wenn Du so willst - ein bisschen was aus beidem. Sollte er also kommen und ich ihn kaufen (können), lade ich Dich schon heute auf ne Spritztour ein, wenn Du magst *gg*

Es grüßt Dich herzlich die Verena

tja, dann am besten gleich in der schweiz, deinem neuen wohnort. wie könnte man ein solches angebot von einer so wohlhabenden frau ablehnen.

mit 400ps könnte mir der z4 vielleicht auch noch gefallen. aber nur vielleicht.

Hmmmm, weißte was, flasher? Ich lege noch dieses Jahr einen Zwischenstopp in München ein, entscheidet sich diese Woche - dann bin ich ab 1.12.2004 weg. Die Schweiz ist jedoch noch nicht vom Tisch, das Projekt läuft noch 🙂

Nee, nee, wohlhabend bin ich nicht, mir geht´s nicht schlecht, aber bis ich mir einen M-Roadster leisten könnte, müsste ich erstmal ordentlich sparen - und das dauert seine Zeit.

Sollte ich vorher im Lotto gewinnen - auch gut: dann bin ich in Switzerland, habe keine Sorgen, treffe mich mit Dir und den anderen netten Schweizern hier zum Cappu und warte auf eine spannende Info von der M-GmbH. *fg*

Bis dahin alles Liebe, Verena

aber jetzt anfangen mit sparen.

zur schweiz: grüazi!

und (sorry, diesmal unbrauchbarer ot von mir):

Das 'kleine Einmaleins' für den Schweiz-Besuch eurer Auslandsfreunde

Allgemeines

* Die Schweizer bringen unter ein 'Sennechäppli', was normale Menschen nicht einmal unter einen Sombrero brächten.

* Das wesentliche Merkmal des Kantons Aargau ist es, dass er zwischen
Zürich, Basel und Bern liegt.

* Wenn die Welt untergeht heisst das noch lange nicht, dass das die Schweiz auch betrifft.

* Ironie wird im Zweifelsfalle eher nicht verstanden.

Sprache

* Der 'Deutschschweizer Dialekt' als Ganzes ist mit dem Hochdeutschen etwa so eng verwandt wie ostfriesisches Platt mit der niederbayerischen Mundart.

* Die Pflicht, sich im Auto anzuschnallen, heisst Gurtenobligatorium.

* Die Ständerlampe ist eine Stehlampe und keine Genitalbeleuchtung.

* Wenn Sie die Schweiz besuchen: Bitte sagen Sie zum 'Gipfeli' (Hörnchen, Croissant) nicht 'Kipfelchen'.

* Lassen Sie bleiben, was Sie zu beherrschen glauben, klingt in Schweizer Ohren übel: Grützi, grüüzi oder grüzzi! Bleiben Sie bei 'Guten Tag', bis Ihnen jemand für Ihr Grüäzi die Prüfung abgenommen hat. Oder wenden Sie den Verschlucktrick an und sagen Sie ~-zi. Das machen auch viele Schweizer so.

* Ein Harass ist kein Schäferhund, sondern eine Getränkekiste.

* Wenn von einem Mödeli Anke die Rede ist, so ist kein Mädchen namens Anke gemeint, sondern ein Stück Butter. Und wer Sie fragt, ob Sie ein Zältli möchten, der will Ihnen keine kleine Campingausrüstung aufschwätzen, sondern ein Bonbon anbieten.

* Chriesi sind keine Krisen, sonder Kirschen.

Bluffen

* Bestellen Sie in einer Kneipe (Schpunte, Beiz, Chnelle) ein Tschumpeli Dohl. Das Risiko dürfte sich lohnen, wenn alles glatt läuft, bekommen Sie ein Gläschen Rotwein (Dôle).

La grande nation, die Schweizer & das Essen

*Café, Restaurant, Coiffeur (ja nicht Friseur!), Trottoir, Billet, Jupe statt Rock, pressant (statt in Eile), Apéro, Dessert, Sauce, Glacé, Radio statt Rundfunk. Gewöhnen Sie sich an das leise Lächeln des Schweizers, wenn Sie sich mit Städtenamen wie Vevey abmühen (Es sei hier verraten: Wöwe).

* Wenn Sie in der Schweiz ein Müsli bestellen, grinsen Ihre Gastgeber in sich hinein, denn Sie scheinen eine kleine Maus verspeisen zu wollen. Die in der Schweiz von Dr. Bircher entwickelte Frucht-Joghurt-Flockenmischung ist hierzulande nämlich ein Müesli.

* Spargeln ist in der Schweiz kein Verb (ich habe gespargelt), sondern
schlicht die Mehrzahl von Spargel, wie sie in Deutschland nicht existiert.

Telefonieren

* Die putzigste Eigenart des Schweizers beim Telefonieren: Wie kurz auch immer Ihr Schweizer Telefonpartner das Gespräch unterbrechen muss, er wird es mit diesen Worten wiederaufnehmen: 'Sind Sie noch da?' Antworten Sie mit einem schlichten 'Ja', und wundern Sie sich nicht. Es ist nun einmal eine Redensart am Telefon, und die ironische Antwort: 'Nein', Sie hätten sich gerade eben in Luft aufgelöst, würde Ihren Gesprächspartner nur unnötig befremden. Wenn ein Engländer Sie mit 'How do you do?' begrüßt, erklären Sie ihm ja auch nicht, wie Sie es am liebsten treiben.

* Ebenfalls geht der Verabschiedung - vorallem in Berner Regionen - immer ein gedehntes Aaauusoo voraus und deutet somit an, dass der Gesprächspartner das Telefonat beenden möchte.

* Wenn die Schweizer jemanden anrufen, dann "machen" sie ein "Telefon": "I ha geschter no ä huufe telefon gmacht" (Ich habe gestern noch viele Anrufe getätigt).

* Wenn man jemanden darauf hinweist, dass man sich wieder telefonisch
meldet, wird ein "telefon gegeben": "I gib dr de später no es telefon" (Ich ruf dich dann später nochmal an).

Einkaufen

* Für die Papiertüte im Supermarkt müssen Sie 30 bis 50 Rappen bezahlen. Das ist kein hinterhältiger Angriff auf Ihren Geldbeutel, sondern eine erzieherische Massnahme, um die Wegwerfgesellschaft zu bekämpfen. Wenn Sie also einen Schweizer mit einer leeren Papiertüte antreffen, ist er vermutlich auf dem Weg zum Einkauf.

Volkssport, Pünktlichkeit, Militärdienst...

* Schwingen, Hornussen, Skifahren, Holzhacken, Abstimmungen ignorieren, Jassen

* Über die Pünktlichkeit der Schweizer wird zu Unrecht gelästert. Sie gehen damit viel lockerer um, als Sie glauben. Wenn man Sie um 19.30 Uhr bestellt hat, können Sie durchaus eine Minute zu früh bis zwei Minuten zu spät kommen. Das wird immer noch als passabel pünktlich empfunden.

* Militärdienst leisten, Militärdienst verweigern': Jeder Schweizer schuldet dem Staat 9 Monate Rekrutenschule (die 'Lehrzeit' in der Armee) und jährliche 'WK's' (Wiederholungskurse, das Absitzen von ein paar Wochen, in Uniform). Die geleistete Dienstzeit wird in einem 'Dienstbüchlein' niedergeschrieben. Es ist wahr, dass jeder Schweizer (der 'Dienst leistet'mit der Waffe) zu Hause sein eigenes Sturmgewehr liegen hat. Es ist ebenso wahr, dass viele Schweizer sich lieber dem Dolce Vita (selten) oder der Karriere widmen (öfter), als 'Dienst zu machen' und sich mit - Verzeihung - fadenscheinigen Gründen 'vom Militärdienst befreien' lässt. Allerdings muss
er dann während etwa 30 Jahren einige hundert oder einige tausend Franken 'Militärdienst-Ersatzpflicht-Steuer' bezahlen - egal, ob er keinen Dienst leisten will oder wirklich nicht kann.

Zitat:

Original geschrieben von Flasher


* Das wesentliche Merkmal des Kantons Aargau ist es, dass er zwischen
Zürich, Basel und Bern liegt.

....und dadurch diese Kantone zusammenhält....Die Aargauer haben den Witz der Basler, die Musse der Berner, ohne aber das Geschwätz der Zürcher angenommen zu haben 🙂

Nicht ernst nehmen, aber als Aargauer hat man ständig alle Hände voll zu tun gegen ausserkantonale Angriffe.... 🙂

An die beiden Schweizer: 😁 😁 😁

Liebenswerter Klamauk und ne Portion Alltagshumor - aaaaaaaaaaaalso, ehrlich: bei Euch gefällt´s mir ganz sicher 😉

Es grüßt Euch herzlich die Verena

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