Luis "stalken"

Zugegeben, der Titel ist ein wenig gemein, wir wollen ja nichts Böses. Luis ist allein mit seiner Africa Twin auf einer Tour nach Australien unterwegs. Um ihn angemessen begleiten zu können, finden sich hier die Links, die sonst anderweitig untergehen.

http://www.luisweltreise.com/reisetagebuch/

"Weltreise" ist es ja eigentlich nicht, denn es fehlt der amerikanische Kontinent in der Planung.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Warmduscher-01 schrieb am 28. April 2016 um 20:34:01 Uhr:


Stimmt Hexe!
Nur wurde ich die letzten paar Seiten immer wieder deswegen angegangen.

Wenn Du einfach mal die Klappe halten würdest, würde Dich auch niemand mehr deswegen angeiern. Aber immer wenn etwas Gras drüber gewachsen ist, musst Du Ese... es wieder abfressen. Ist das klug? Hast Du denn garnix gelernt?

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Siehe PN.

auf grund dieser ganzen visa-kacke hat ein bekannter damit eine agentur in D beauftragt, die können dann für dich unterwegs alle visa klarmachen.

war ihm eine grosse hilfe, und die kosten allemal wert.

mal schauen, ob luis das alles so hinbekommt.

Luis hat wieder geschrieben ...

Mhmmm, das war er da an Gastfreundschaft und Spontanität erlebt hätte er auf einer Deutschlandtour sicher nicht bekommen.

Aber als Welttourender durch Deutschland .
Liegt in der Natur der Sache. Ein Weltreisender macht per se neugieriger als "nur" ein Deutschlandreisender. Zudem scheint er ja auch ein aufgeschlossener und lockerer Typ zu sein. Kommt dann noch Höflichkeit hinzu, ist man überall auf der Welt ein gern gesehener Gast. Selbst in Deutschland.

Genau.

Und wer Luis kennt, muss sich darüber nicht wundern.

Ja, da rennen ihm sogar die Frauen hinterher.

Ups, dank Handy hast jetzt ein Danke das ich gar nicht drücken wollt, werter tschähnz 🙂.

Weisst doch sicher selber, oder hast es gehört oder gelesen, wie abwertend manche Hoteliers Motorradfahrer ansehen. Nicht ohne Grund suchen die Tourguides hier immer nach Motorradfreundlichen Unterkünften.

Bei den Mädels scheint Luis auf jeden Fall gut anzukommen. 😁

Zitat:

Ja, da rennen ihm sogar die Frauen hinterher.

Was mancher ausnützen würde. Luis nicht.

Ach, gute, landestypische Hausmannskost soll er ruhig mitnehmen. Mit paar Blümchen oder einer Flasche Wein kann er sich ja revangieren.

Seine bisherige Ernährung - Dosenfutter/Fastfood - klang nicht so berauschend.

Zitat:

@Nette Hexe schrieb am 5. März 2016 um 16:22:53 Uhr:


Nicht ohne Grund suchen die Tourguides hier immer nach Motorradfreundlichen Unterkünften.

Hier ?
Wo ?
Ist mir noch gar nicht aufgefallen.

Wir haben unsere Hotels bei booking.com und ähnlichen Portalen gefunden. Und nur gute Erfahrungen gemacht, obwohl wir gerade auf der WASTL-Tour z.T. recht verdreckt vom offroaden dort ankamen.

Sagen wir es mal so, ist bestimmt stark von der Region und Preiskategorie abhängig.

In Bayr. Wald findest z.B. jede Menge Hotels, die ausdrücklich gerne Motorradfahrer aufnehmen und dafür auch vorbereitet sind.

Wenn ich natürlich jetzt im flachen Land, wo weit und breit keine Motorradstrecken sind, in ein teures Hotel einchecke.........kanns natürlich komische Blicke geben.

Na wie oft schrieb schon @Lewellyn : Biker welcome.

Auch du hast schon das ein oder andere mal die Freundlichkeit oder Ablehnung erwähnt.

Edith:

Im Grunde ist's ja auch egal. Der Kerle kommt gut rum, lernt nette Menschen kennen, hat seinen Spass und das ist gut so. Bislang lief ja auch alles relativ gut. Nach der türkischen Grenze wird es scherlich kniffliger und aufregender.

Bei der WASTL durften wir bei einem Hotel nur auf unsere Zimmer, nachdem wir unsere Stiefel vorher ausgezogen haben. Wir haben das ohne Sprüche zur Kenntnis genommen und uns daran gehalten.
War anschließend auch einleuchtend, da wir ziemlich eingesaut waren und nagelneue schwarze Teppiche im Hotel verlegt waren.

Das Hotel war für den Preis ein absoluter Volltreffer, das Frühstücksbuffet grandios und auch der Hotellier sehr nett. Er war übrigens selber Biker, wie es sich später an Abend im Gespräch herausstellte.

Manchmal ist die erste Eindruck nicht entscheidend. Man muss auch bedenken, wie man selber zur Tür hereinkommt. Lächeln und Freundlichkeit hilft da (fast) immer weiter.
Mein Eindruck ist, dass Luis das von Natur aus perfekt beherrscht. Es wird nicht jedes Problem lösen, aber bei vielen helfen.

Zitat:

@Nette Hexe schrieb am 5. März 2016 um 16:34:06 Uhr:


Auch du hast schon das ein oder andere mal die Freundlichkeit oder Ablehnung erwähnt.

Ich ?
Hier ?
😕😕

Ea gibt gute und schlechte Häuser. Im November habe ich eine nicht so gute Unterkunft im Kaiserstuhl erwischt. Internt kann täuschen.
Ich schreibe in meinen Reiseberichten über solche Erfahrungen und gebe sie weiter. Das stimmt.
Ist aber passwortgeschützt. Kann nicht mehr jeder lesen. 😉

Heutzutage bucht man i.d.R. online vor. Da ist Ablehnung schlecht möglich

In einem noblen Hotel bei Limone Piemonte mussten wir die Stiefel ausziehen. Wir kamen direkt von der LGKS. Ob sich der Hotelier der Konsequenzen bewusst war ? 😁

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