Lohnt sich ein Roller als Pendlerfahrzeug?
Hallo allerseits!
Ich bin gerade am Überlegen, ob ich mir einen Roller für den Weg zur und von der Arbeit zulegen soll. Allerdings frage ich mich, ob sich das für mich lohnt. Ich bin daher an den Erfahrungen der Berufspendler unter euch interessiert.
Mein Pendler-„Profil“ sieht folgendermaßen aus: zurzeit fahre ich so von Anfang April bis Ende Oktober praktisch immer mit dem Motorrad. In den Wintermonaten verwende ich (notgedrungen) mein Auto.
Die Wegstrecke beträgt 40 km (einfach) und besteht aus ca. 10 km Autobahn und 30 km Landstraße inkl. Ortsdurchfahrten (Dörfer / mittlere Stadt). Im Jahr kommen da etwa 20000 km zusammen, die Hälfte davon mit dem Motorrad.
Mit dem Auto ist der Weg zur Arbeit bei der Verkehrsdichte auf der Strecke mittlerweile zum Geduldsspiel geworden und kaum noch zu ertragen (ich bin etwas ungeduldig ;-). Mit dem Motorrad geht es dagegen recht flott und es macht auch noch Spaß. Aber bei meiner nicht gerade materialschonenden Fahrweise ist das Motorradfahren nicht gerade billig (Reifen, Sprit und Verschleiß). Dazu kommt, dass mir meine Motorräder zum Runterreiten eigentlich zu schade sind.
Bei einem gebrauchten Mittelklasse-Roller (300 … 400 ccm, ca. 30 PS, € 3000,- … 4000,-) wäre ich der überschaubaren Leistung wegen zu einer gemütlicheren Fahrweise gezwungen, was sich sicherlich positiv auf die Kosten auswirken würde. Außerdem ist ein Roller im Vergleich zum Motorrad ein viel praktischeres Fahrzeug (z.B. in Bezug auf den Stauraum eines Rollers oder seinen Wetterschutz). Ich könnte auf dem Heimweg Kleinigkeiten einkaufen gehen ohne jedes Mal ein Topcase mitschleppen zu müssen.
Mein Händler hat mir mal einen Kymco X-City 300 (oder war es ein XCiting 400?) als Leihfahrzeug überlassen, als mein Mopped dort zur Inspektion war. Auf der Landstraße konnte ich problemlos jeden Sonntagsfahrer überholen und auf der Autobahn machte der Roller immerhin 140 km/h. Das war mir für den Arbeitsweg eigentlich ausreichend.
Ich würde mich freuen, wenn mir vor allem (aber nicht nur) die Vielfahrer unter euch ihre Erfahrungen in Bezug auf die Unterhaltskosten (verglichen mit Auto oder Motorrad) mitteilen könnten. Wie hoch sind z.B. eure Kosten für Sprit und wie lange halten vor allem die Reifen? Gibt es Hersteller deren Roller vielleicht besonders (un-)zuverlässig sind und besonders hohe/niedrige Betriebskosten verursachen?
Ich danke euch im Voraus für eure Mühe.
Grüße
Mario
Beste Antwort im Thema
Die Frage ist dabei eigentlich eine ganz andere und vielleicht sollte man das ganze rückwärts aufrollen.
Brauche ich eigentlich einen Pkw mit 5 Sitzplätzen um alleine zur Arbeit zu kommen? Brauch ich den Wetterschutz oder tun es auch geeignete Klamotten? Spare ich Zeit, nerven und Sprit oder ist das Gegenteil der Fall?
Ist die Entscheidung hier pro Zweirad ausgefallen, geht's auch schon weiter. Fahre ich Autobahn? Wieviel Leistung benötigt man dafür? Muss das Fahrzeug schneller als 100 können oder reicht es bei 90 mit den Lkw mitzuschwimmen? Kann ich der Autobahn nicht genauso gut Fernbleiben und über Land fahren?
Ich sage wir sind im Grunde alle verwöhnt und verweichlicht. Es geht alles mit viel weniger als man sich einredet.
Ein Grund warum ich nurnoch Kleinwagen fahre...
57 Antworten
Bevor ich 35km bab fahre, Nehm ich die landstrasse...
25min bab auto, 18min bab motorrad, 35min motorrad landstrasse... Das war damals meine wahl...
Zitat:
kannst du das auch für 35km AB empfehlen?
Warum nicht. Kommt auf die Gegebenheiten an, AB ist natürlich immer langweilig, aber wenn es zeitmäßig lohnt, klar. Der Roller läuft etwas mehr als LKW-Vmax und je nach Verkehr gehe ich auch auf die Überholspur.
Rechne doch einmal nach, 35 km mit einem 90er Schnitt und einem 110er Schnitt. Da kommst du auf 4 Min Unterschied bei dieser Distanz. Weiß jetzt nicht wie die örtliche Situation ist und wieviel man fahren darf, aber morgens im Berufsverkehr ist doch meist kein größerer Schnitt drin.
Je nachdem könnte man tatsächlich auch Landstrasse fahren, geht natürlich z.B. um Köln rum oder in anderen Ballungszentren gar nicht, da muß man die örtlichen Gegebenheiten berücksichtigen.
Wenn auf der Landstrasse auch nur 2 Ampeln mehr wären würde ich auf den Highway, Ampeln sind so ziemlich das letzte was ich morgens im Berufsverkehr brauchen kann. Trotz Moped, mit dem man sich vorobeischlängeln kann.
Gruß Dietmar
Ich hatte vor Jahren die Wahl zwischen 60km Überland und 75km BAB (jeweils einfache Strecke).
Natürlich war Überland "abwechslungsreicher" (allein schon der Verkehr in der zu durchquerenden Kreisstadt und dem sehr großen Forst mit viel Wild), aber meist bin ich doch lieber Autobahn gefahren.
Wenn man viel Zeit hat und nicht müde ist, dann können Nacht- und Nebelfahrten im Wald lustig sein. Plötzlich trabt eine Wildschweinfamilie nebenher oder man steckt mitten in einem Hirschrudel. Jetzt noch ein bißchen Schnee dazu, der die Schlaglöcher verdeckt...
2 Stunden für 60km waren genauso realistisch wie 1 Stunde für 75km.
Ich fahre einen 2015er Aprilia SR Max 300. Letztes Jahr mit 700km gekauft, nun sind 7400km auf dem Tacho.
Der Aprilia hat mit seinen 22PS ausreichend Leistung um nicht zu Kanonenfutter zu werden. Der Verbrauch liegt bei 3-3,7l, je nach Fahrweise. Der Reifen- und Bremsenverschleiß hält sich in Grenzen. An der Bremse sehe ich bislang keinerlei Verschleiß, am Vorderreifen auch nicht. Der Hinterreifen hat geschätzt noch 70% Restprofiltiefe-hier macht sich positiv bemerkbar, dass ich aus dem Stand selten voll am Kabel ziehe.
Nicht zu vernachlässigen ist die Wartung. Der Ölwechsel ist zwar nur bei jeder 2. Inspektion alle 10tkm fällig, jedoch werden Rollen- und Riemenwechsel sowie das Ventilspiel bei 20tkm in Summe auf Dauer schon teuer.
Trotzdem fahre ich, bei vernünftigem Wetter, sehr gerne mit dem Gefährt die 27km Landstraße zur Arbeit und lasse meinen BMW dafür stehen. 🙂
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Zitat:
@Wollschaaf schrieb am 25. Juni 2018 um 15:44:45 Uhr:
Nicht zu vernachlässigen ist die Wartung. Der Ölwechsel ist zwar nur bei jeder 2. Inspektion alle 10tkm fällig, jedoch werden Rollen- und Riemenwechsel sowie das Ventilspiel bei 20tkm in Summe auf Dauer schon teuer.
Wenn ich mir den Wartungspan bei der Aprilia anschaue gibt es bei den 5-Tausender-Wartungen nichts zu machen, außer den Wechsel des Antriebriemens bei 15 und Kontrolle Öl und Bremsen.
Den Riemen würde ich nur nach Bedarf machen, d.h. wenn die Kiste tatsächlich ruckelt, Öl und Bremsen checkt man eh bei Bedarf.
Also wenn ich die Wartungskosten meines Rollers SH 125i anschaue, tendieren die gegen Null, d.h. Ölwechsel mach ich einmal im Jahr, 5 .-€ für nen Liter Öl, das wars.
Den Rest nach Bedarf. Der Roller kostet mich quasi nix, keine Steuer, sehr wenig Versicherung (~20.-€ im Jahr) nur Spritkosten. Und meine Arbeitszeit, die ich in diesem Fall mit Null ansetze.
Ach ja, TüV noch, alle 2 Jahre, ist schon fast das teuerste...
Zitat:
@agent06 schrieb am 2. Juli 2018 um 09:30:35 Uhr:
Den Riemen würde ich nur nach Bedarf machen, d.h. wenn die Kiste tatsächlich ruckelt,
Das kann schief gehen.
So ein Riemen reisst auch mal plötzlich am Ende seiner Lebenszeit.
Der Motor heult auf, die Riemen-Enden schleudern rum, wickeln sich ggf um die Kupplung und das Hinterrad blockiert.
Ähnlich dem Kettenriß beim Motorrad geht es meistens gut, aber manchmal sind Folgeschäden zu beklagen.
Und dann steht man da - oder liegt, weil das Hinterrad in der Kurve blockiert hat.
(Nein, der Gelbe Engel hat nicht zu jedem beliebigen Roller den jeweils passenden Keilriemen dabei. Ab zur Werkstatt.)
Agent06,
Also ist Wartung für dich ein Fremdwort?
Wenn ich etwas erst repariere wenn der schaden da ist, ergibt das auf Dauer ein unzuverlässiges Fahrzeug mit dickem Wartungsstau.
Da fällt es natürlich erstmal leicht, die nicht vorhandenen Wartungskosten zu feiern - bis man dann mit dem Schaden am Straßenrand steht.
Aber dann ist sicher der Hersteller schuld.
So ein Roller ist auch einfach entschieden mehr als Öl und bremsen...
Oh, jetzt hab ich wieder was geschrieben, was nicht alle verstehen wollen oder können.
Ich habe NICHT geschrieben "ich warte nicht oder ich warte gar nix" sondern nur nach Bedarf und den schätz ich selbst ein und gehe nicht stur nach dem Plan, den ich mir natürlich auch angeschaut habe.
D.h. es kann mal früher, mal später sein. Zum Beispiel der Riemen: dieser reisst im Normalfall nicht von heute auf morgen OHNE sich vorher zu melden.
Und der/das 15 tkm Austauschintervall ist mal wieder den Werkstätten geschuldet, damit die auch was zu tun haben. Wer das bei 15 wechseln will, darf das machen, ICH mache das jedenfalls nicht. Und wenn er dann doch mal reissen sollte, dann ist es eben so. So what.
Viel früher verschleissen sowieso die Rollen und dabei sieht man auch nach dem Riemen. Apropos, in meinem Roller sind Rollen und Riemen jetzt knappe 30 tkm drin, die ersten.
Von einem blockierten Hinterrad wg. gerissenem Riemen habe ich noch nie gelesen, wenn dann hatte der Mensch nen Kolbenklemmer/Fresser. Wobei ich jetzt nicht ausschliessen möchte, daß es sowas noch nie gab.
Also immer die Kirche im Dorf lassen und hier bitte nicht auf Panik machen.
Selbst wenn man den Riemen planmäßig wechselt: Was kstet so ein Riemen? Der ist doch in 15 Minuten verbaut. Öl wird einmal im Jahr gewechselt und fertig. Einzig für Ventilspiel einstellen geht der Laie zur Werkstatt.
Verstehe nicht, wie da große Kosten entstehen sollen
Benzinfilter, Luftfilter, Schmiermittel, gelegentlich ne Dichtung, Bremsflüssigkeit, Variorollen, reifen, Zündkerze, reinigung, Riemen, Kupplung, Bremsbeläge, ab und an ein kleiner defekt..
All das verursacht bei euch keine Kosten?
Also bei mir schon.
Zitat:
@Bamako schrieb am 2. Juli 2018 um 14:07:11 Uhr:
Benzinfilter, Luftfilter, Schmiermittel, gelegentlich ne Dichtung, Bremsflüssigkeit, Variorollen, reifen, Zündkerze, reinigung, Riemen, Kupplung, Bremsbeläge, ab und an ein kleiner defekt..All das verursacht bei euch keine Kosten?
Also bei mir schon.
Weiß ja nicht wie du rechnest:
All deine Posten die du oben aufgezählt hast sind Pfennig- oder besser Cent-Beträge.
Benzinfilter hab ich keinen
Luftfilter wird ausgeblasen
Zündkerze immer noch die erste.
Schmiermittel? Hab immer ein Kännchen Öl und WD40 etc stehen, Kostenpunkt für das ganze Rollerleben in Summe vielleicht 5.-€
Eine Dichtung ab ich noch nie gewechselt, wüsste aktuell auch nicht welche( Vielleicht Getreiebedeckel)
Rollen, Riemen am aktuellen Roller noch nie gewexelt. Kostenpunkt <40.-€.
Bremsflüssigkeit (Kann man mal tauschen nach x Jahren) Kostenpunkt paar .-€ Ich messe immer den H2O Gehalt, hab bisher einmal gewechselt, beim Austausch der Bremssatteldichtung.
Bremsbeläge, einmal getauscht (ca. 20.-€ Kein Wartungspunkt, Verschleiss)
Kleine Defekte: Bremssatteldichtungsatz (ca. 20.-€ Kein Wartungspunkt, Verschleiss)
Tachowelle (15.- auch kein Wartungspunkt)
Reifen gehören auch nicht zur Wartung, Satz kostet 80 .-€ und hält ewig.
Wenn ich alle Beträge der Wartung zusammenrechne die ich bisher ausgegeben habe, kommen ohne Reifen keine 100.-€ zusammen, in >6 Jahren. Meine Arbeitszeit natürlich nicht inclusive.
Und für mich ist das auch nicht schön gerechnet, sondern realistisch. Nur eben ohne meinen Stundenlohn, den ich bei mir mit 0.-€ veranschlage, weil es mir Spass macht, ab und an mal dran rumzuschrauben und alles im Blick zu haben
Derjenige der immer schön jeden Pups beim Händler machen lässt, wird auch immer schön abgezockt werden, aber das ist absolut nicht notwendig.
Der Roller ist das billigste Fahrzeug das ich je hatte...
Hab grad mal gegoogelt: Ein Inspektionskit für den SH 125i kostet gerade mal ~40.-€
Wartungskit und Inspektionskit Honda SH 125 - Inhalt:
Zündkerze
Keilriemen
Bremsbeläge vorn
Bremsbeläge hinten
Variogewichte 1 Satz
Luftfiltereinsatz
Peanuts. Dann läuft der Roller wieder x Jahre
Meine Argumentation ist soweit abgeschlossen. Das ist mir zuviel Kleinkram aufzulisten.
Wirst aber einsehen müssen, dass weder deine anfangs erwähnten "5€ Öl sonst nix" und im letzten Post erzählst du von Centbeträgen.
Rechne Mal alles zusammen was du in deinem letzten Post geschrieben hast, Teil es durch 6. Dann hast du deine Jahreskosten plus nen halben TÜV.
Reden wir dann immernoch noch Centbeträgen oder 5€ Wartungskosten?
edit
Mit 5€ Wartungskosten kommst du übers Jahr noch nichtmal bei nem Fahrrad von Real hin.
Ich wiederhole: die Wartung teilweise auszulassen, reduziert nicht die eigentlich nötige Wartungsarbeit.
Und du musst mir bitte den Link zu dem Shop schicken, wo du zündkerzen, Luftfilter etc für ein paar Cent bekommst.
Habe das Gefühl ich bezahle dafür zuviel. Diese Abzocker!
Zitat:
@Bamako schrieb am 2. Juli 2018 um 14:56:53 Uhr:
Und du musst mir bitte den Link zu dem Shop schicken, wo du zündkerzen, Luftfilter etc für ein paar Cent bekommst.
Habe das Gefühl ich bezahle dafür zuviel. Diese Abzocker!
Richtig. Du machst was falsch.
Und auch ich wiederhole, wenn man weiß was man macht und es selbst machen kann, ist so ein Roller sehr günstig, in meinen Augen Cent-Beträge.
Das geht im Rauschen von den anderen Fahrzeugen unter, Öl ist immer übrig. Mehr braucht es nicht.
Aber gehe du nur weiter in die Apotheke und lasse dort die Wartung erledigen.
Das würde mich auch fuxen.
Nee das hast du etwas falsch verstanden.
Ich habe noch keinen Roller in die Werkstatt gebracht und selbst für Pkw musste ich erst 3x in meinem Leben eine Werkstatt aufsuchen.
Deine Rechnung stimmt halt nur nicht ganz.
Bei dir scheint 10+10 irgendwie 0,25 zu ergeben. Peter Zwegat hätte seine Freude an dir.
Ist ja nicht schlimm wenn man sich Mal verzettelt und Käse erzählt, aber man sollte immer so erwachsen sein, sich das einzugestehen.
Wenn du das so siehst und handhabst sei dir das ja gegönnt, nur lesen das hier sicher auch Leute die sich überlegen nen Roller zu kaufen, glauben sowas und staunen dann bauklötze dass es doch garnicht wahr ist.
In einem haste ja aber Recht: das sind alles centbeträge. Aber tausende von Cents. 😛
Alternative Fakten liegen ja voll im Trend.
Ich zitiere mich jetzt nochmal teilweise:
Zitat:
Also wenn ich die Wartungskosten meines Rollers SH 125i anschaue, tendieren die gegen Null, d.h. Ölwechsel mach ich einmal im Jahr, 5 .-€ für nen Liter Öl, das wars.
Den Rest nach Bedarf. Der Roller kostet mich quasi nix, keine Steuer, sehr wenig Versicherung (~20.-€ im Jahr) nur Spritkosten. Und meine Arbeitszeit, die ich in diesem Fall mit Null ansetze.
Ach ja, TüV noch, alle 2 Jahre, ist schon fast das teuerste...
Das hatte ich oben geschrieben, wenn man diese Beträge zusammenaddiert, ist das in meinen Augen lächerlich wenig, das sind quasi Centbeträge. FÜR MICH.
Allen anderen sei gesagt, den Roller hab ich jetzt persönlich das 6. Jahr, gebraucht gekauft und er ist noch nicht zu Tode gewartet und fährt noch einwandfrei.
Er bekommt jedes Jahr sein Öl (Ölsieb muß nur ausgeblasen werden) und ab und an wird mal der Luftfilter ausgeblasen.
Mehr gibbet nicht zu sagen. Und die Reparaturen hatte ich ja geschrieben, es waren 2.
Somit lohnt sich der Roller immer als Pendlerfahrzeug. Bei mir auch noch als zusätzliches, weil in meinem Falle schon alleine die Parkkosten eines PKW für einen Monat meine Jahres-Gesamtkosten des Rollers übersteigen.
Aber das muß jeder für sich alleine entscheiden und soll sich das selbst zusammenrechnen.
Nur mir geht es auf den Zeiger wenn immer gleich Horrorszenarien aufgezeigt werden von Kosten die man so nicht verallgemeinern kann.
Man kann es ausgeben, natürlich, muß es aber nicht, wenn man nicht will.