Lkw-Fahrer Dumm oder Qualifiziert??

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Woher kommt das Schlechte Bild über den "Lkw Fahrer"??

Viele sind der Ansicht , wir sind zu Dumm. Doch woher kommt das ??

Ich bin nicht der Meinung, denn es ist ein Qualifizierter-Beruf, wie jeder andere auch.

Die meißten Menschen die über uns Meckern, sind genau die , die null Ahnung haben.
Einige von denen würden warscheinlich nicht mal vom Hof kommen, ohne etwas kaputt zu fahren.

Und mal Ehrlich, gemecker gibt es doch nur auf der Autobahn, ( mit 89,58 kmh fährt der Depp vor mir rum!!)

Wenn es uns nicht gäbe, würde alles STEHEN. Wir sind das WICHTIGSTE Glied in der Kette, und auch genau das mache ich einem klar, der mich da draussen Kritisiert.
Alle Meckern auf der Autobahn über uns, aber keiner von denen Denkt mal nach was Passiert, wenn wir mal 1 Tag alles Stehen und Liegen lassen.

Dann bricht das Qaos aus, es gibt keinen Sprit mehr, der Bäcker bekommt kein Mehl, Keine Getränke, Supermärkte sind leer, usw,usw,usw. Von der Industrie ganz zu Schweigen.Ich bin der festen Meinung das nur ein Tag Streik, alles ändert hier über das Bild von einem Lkw Fahrer. Weil dann jedem Klar wird, was wir eigentlich jeden Tag da draussen bewältigen müssen, damit die Pkw fahrer überhaupt existieren können.

Beste Antwort im Thema

bahbahbah das alte lied vom Held der Starße und des Lebens - Mann wach auf!!! Fahrer sind auch nur Handwerker und Verkäufer wie jeder andere.

Ohne Verkäufer braüchts nichts im LKW

Ohne Fließbandarbeiter gäbs nichts im Laster

ohne Staplerfahrer würden die Paletten neben dem Laster stehen

Ohne Mechaniker würde der Laster nie bis zur 1. Inspektion kommen

Ohne Leute die nach Öl bohren und im Dreck schweiß und Blut vergießen würd noch viel weniger rollen

Fahrer machen Ihren Beruf genau wie jeder andere Seinen Beruf macht / da ist keiner wichtiger als der andere

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[Komme grade aus dem Lachen nicht mehr heraus!]
Und was ist überhaupt eine Beleidigung??????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Links zum Weiterbilden habe ich ja genug gegeben. Denke mal, das reicht auch für heute. Nachher ziehe ich einen ganzen Berufsstand in den Dreck, nur weil ich dem Bild der Allgemeinheit nicht entspreche. Vielleicht hinkt die Allgemeinheit in Ihrem Bild über den Berufsstand des Kraftfahrers hinterher?

@trailerman
Danke für die Belehrung, welche ich als äußerst respektvoll rübergebracht empfinde. Für die Zukunft gelobe ich Besserung - oder so. Möglicherweise habe ich den Sinn und Zweck einer Qualfiizierung falsch verstanden. Kannst Du mir da weiter helfen? Ist eine Qualifizierung mit einer Primitivierung gleich zu setzen? Mir erscheint diese Frage grundlegend für die weiterführende Diskussion. Nicht dass wir uns da in die falsche Richtung bewegen.

Wenn die Allgemeinheit dem Bidl hinterherhinkt dann wäre doch was falsch? Das Bild definiert sich doch darüber wie die Allgemeinheit es sieht. Was sollen mir die Links bringen? Das ich sehe das mehr als ein Führerschein CE zum Beruf des Kraftfahrers gehört? Das weiß ich auch ohne die Links und habe jetzt weder die Lust noch die Zeit mich tagelang mit für meine zukünftige Tätigkeit unwichtigen Dingen zu beschäftigen. Da widme ich mich doch lieber meinem Terminologie-Skript...
Letzendlich solltest du entscheiden ob du das Bild des Berufskraftfahrers in der Gesellschaft verbessern willst oder ob du doch lieber den bequemen Weg des schimpfens und nichtstuns wählst. Wobei außer den anderen als lächerlich abzutun und weiter seinen Stiefel zu fahren kommt von dir wohl nicht. Wenn alle so denken wird sich an dem Bild nichts ändern, allerdings habt ihr es dann so gewollt und auch nicht besser verdient.

Ganz falsch.

Nach § 59 der Fahrerqualifikation hast Du vorauseilend gehorsam zu sein. Das heißt: Du hast gefälligst die Erwartungen an Dich überzuerfüllen. Dass Du offensichtlich Groß- und Kleinschreibung beherrschst, ist schon bedenklich. Und Leertaste nach ´nem Punkt... muss das sein? Wahrscheinlich wirst Du Tippfehler vor dem Absenden des Drahts noch korrigieren. Das mit den Textquellen habe ich schon erwähnt.
Alles zusammen befürchte ich, dass Dir die Erzieherin im Kindergarten vor 95 Jahren mal einen Achtknopf-Lego-Duplo vorenthalten hat, weshalb Du heute immer noch auf Tatsachen herumreiten musst. Dieses zwanghafte Festhalten an Fakten ist ein typischer Fall von Lego-Entzug in der postnatalen Prägephase.

Also: mit Deiner BKF-Prüfung wird datt so bestimmt nihgs.

gruß f

Die Schäden scheinen noch erheblich größer zu sein! Nicht nur, dass es in dem Kindergarten gar keine Legosteine gab, war ich auch - obwohl evangelischer Konfession angehörig - in einem katholischen Kindergarten. Die Ursache liegt entweder im vollständigen Vorenthalten der Legosteine oder hat überhaupt nichts damit zu tun. Vielleicht war es auch einfach die Vertrautheit mit Illusionen, welche sich diese Schwestern hingegeben haben, was mich so verzogen hat?!

Erste Überlegungen ergreifen Raum, ob ich möglicherweise extensiv therapiert werden muss?

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Hahaha bin hier auch am Lachen 😁

Zitat:

Original geschrieben von ScaniaChris


Die Schäden scheinen noch erheblich größer zu sein! Nicht nur, dass es in dem Kindergarten gar keine Legosteine gab, war ich auch - obwohl evangelischer Konfession angehörig - in einem katholischen Kindergarten. Die Ursache liegt entweder im vollständigen Vorenthalten der Legosteine oder hat überhaupt nichts damit zu tun. Vielleicht war es auch einfach die Vertrautheit mit Illusionen, welche sich diese Schwestern hingegeben haben, was mich so verzogen hat?!

Erste Überlegungen ergreifen Raum, ob ich möglicherweise extensiv therapiert werden muss?

Ach du liebe Güte!!! 😰

Da bin ich ja auch schwer geschädigt!

Zwar wars bei mir katholisch im evangelischen Kindergarten und Lenin als Vorbild!

Dazu auch noch Holzblöcke statt Lego!!!! Das waren auch noch Billigeinfuhren vom Erzgebirge, nichtmal echte Thüringer Blöckchen.....

Und es wurde noch schlimmer seit der Rest im Fränkischen Exil gemacht werden musste.

Mit dem Langenscheidt zum Kindergarten, wegen mangelnder Deutschsprachkenntnisse des Fränkischen Personals! 😰

Aber ich war schlau genug das dem Politkommisar vom Führerscheinamt alles zu verschweigen und woops hatte ich den Lappen und bin schnell gerannt bevor denen meine labile Geisteslage aufgefallen ist! 😁

Eine Bemerkung des Prüfers ist mir noch in Erinnerung: Mein Freund, dies ist ein LKW, nicht ein Sturzkampfbomber!!!

Technisch gesehen hatte der gute Mann durchaus recht.

Statt wertloser Weiterbildung habe ich dann vorsichtshalber immer eine Bronzemedaille des Heiligen Bartholomäw ans Armaturenbrett aller Fahrzeuge genagelt die ich je Absicht hatte zu fahren.
Gott und die Welt hat es mir bis heute gedankt 🙂

Gruss, Pete 🙂

Sorry @Reachstacker,
aber warum den Hl. Bartholomäus??
Der Schutzpatron der Kraftfahrer ist doch der Hl. Christopherus!

Grüsse,   motorina.

Zitat:

Original geschrieben von motorina


Sorry @Reachstacker,
aber warum den Hl. Bartholomäus??
Der Schutzpatron der Kraftfahrer ist doch der Hl. Christopherus!

Grüsse,   motorina.

OOPS!!!

Da hab ich den Weinheiligen mit dem LKW Heiligen verwechselt!!! 🙂😰

Natürlich wars der hl. Christopherous, der mit dem Stecken?

Vielleicht sollt ich mich doch für die BKfzF Schule anmelden, vielleicht via online????

Zum Glück hat mein Therapist einen Italienischen Familiennamen, der kriegt das irgendwie wieder hingebogen....

Bei all diesen teilweise sinnfreien Diskussionen, die aufgekommen sind in letzter Zeit wünsche ich mir mehr Aktivität der Moderatoren in diesem Teilforum. Ich selbst bin nur "Teilzeit-LKW-Fahrer", soll meinen, ich übe einen anderen Beruf aus, besitze keine BKF-Quali und benötige den CE+ADR zur Ergänzung im Beruf.
Aber da ich und meine Kollegen viel Zeit auf der Straße verbringen, kann ich mich gut in die Situation der gestandenen BKF's hineinversetzen. Und ich muss einfach sagen, dass ich es nicht selten unfair finde, wie viele Un- oder Halbwissende ihren Frust an der LKW-Fahrer Gilde hier im Forum auslassen. Die meisten, die ich hier "kennengelernt" habe, sind absolut vernünftige Kerle, die mit Ihrem Wissen immer wieder beeindrucken und das Ganze hier als absolut lehrreich für mich gestalten, weshalb ich mich immer wieder gerne hier umsehe und beteilige. Mehr und lieber als in anderen Foren, da hier eben nicht der althergebrachte "Schwanzvergleich" im Sinne von "mein Golf, BMW, was auch immer ist besser als deiner" stattfindet. Und das sollte auch so bleiben. Genauso wie bis dato -bis auf seltene Ausnahmen- Beleidigungen oder das "Runterziehen" einzelner Mitglieder ausgeblieben ist.
Deshalb wäre es mir wichtig, auch wenn die meisten der Jungs hier sehr gut mit Kritik umgehen und auch austeilen können, trotzdem durch einen eigenen Moderator geschützt werden und einzelne immer wiederkehrende Themen geschlossen werden. Da zu eigentlich allen Fragen wie zB Jobsuche schon jede Menge Threads existieren und bei Bedarf durch die Forumsuche wieder aktiviert werden können. Und hier, wie ich finde, der Fokus auf technische Hilfe und auch auf aktuelle Themen aus dem Straßenverkehr, welche die Fahrer betreffen gelegt werden sollte.

Nullachtfuenfzehn

bravo ... gellungener beitrag *verbeuge*

@Nullachtfünfzehn
Erstmal stört mich, dass mal wieder dazu aufgerufen wird, einen Thread zu schließen. Immer, wenn jemandem etwas nicht gefällt, dann wird der Moderator zum Schließen des Threads gerufen. Das kann und darf nicht Sinn dieser Sache sein.
Anders als in den anderen Teilbereichen von motor-talk wird hier auch über anderes, als nur dem Technischen gesprochen. Hier können Probleme diskutiert werden, die den Beruf mit LKW & Nutzfahrzeugen zusammenhängen. Das verleiht diesem Teil auch den Charme, das Interessante und nicht zuletzt auch einiges an Leben. Hier wird eine Plattform genutzt, um darüber zu reden. Das finde ich wichtig.
Gerade in diesem Thread geht es um die Diskussion, über die Qualifikation und die Missstände derer in der Fahrerschaft. Eine interne Besprechung reicht da leider nicht. Hier muss auch akzeptiert werden, dass Außenstehende sich nicht nur damit beschäftigen, sondern auch die Politik hierzu beeinflussen. Also sollten wir alle darüber reden. Das kann nicht anders als kontrovers sein. Nur aber weil etwas kontrovers diskutiert wird, hat das noch lange nicht die Qualität geschlossen zu werden oder anders ausgedrückt: Ein Mundverbot erteilt zu bekommen. Nichts anderes wäre das nämlich.

Gegen den Berufsstand wird immer schon konträr argumentiert. Jeder legt sich die Argumente so zurecht, wie es ihm am liebsten gefällt, Hauptsache gegen die Transportindustrie und die Macher derselben. Da wird so viel Bockmist zusammen argumentiert, dass man das durchaus auch mal hervorheben muss. Damit wird die Thematik nicht in eine Sackgasse manövriert, sondern die Punkte werden besprochen. Das ist der Zweck einer Kommunikation. Nur weil es für irgendwen ungemütlich wird, können wir ja nicht einfach die Augen zumachen und drüber wegsehen. Von daher bin ich ganz anderer Meinung.

Wie ich das schon in einem vorherigen Beitrag formuliert habe, sieht man das in der Allgemeinheit so: Der Kraftfahrer ist unqualifiziert und qualifizieren braucht er sich nicht. Vielmehr hat man das Bild eines Primitiven und dafür sucht man Bestätigung. Ich, für meinen Teil, möchte das nicht einfach so hinnehmen. Wie ist es mit Euch, Nullachtfuenfzehn oder Matze? Seid Ihr primitiv? Wollt Ihr so gesehen werden?

Hallo @Chris,
diesem Beitrag mit seiner Argumentation kann ich uneingeschränkt zustimmen.
Insbesondere die Eigentümlichkeit hier in diesem Unterforum verleiht MT eine besondere Anziehungskraft und einen eigenen Charakter: nicht nur Technik, sondern auch Menschliches darf hier zu Wort kommen und diskutiert werden.
Und das finde ich auch richtig so.

Zitat:

Original geschrieben von ScaniaChris


Anders als in den anderen Teilbereichen von motor-talk wird hier auch über anderes, als nur dem Technischen gesprochen. Hier können Probleme diskutiert werden, die den Beruf mit LKW & Nutzfahrzeugen zusammenhängen. Das verleiht diesem Teil auch den Charme, das Interessante und nicht zuletzt auch einiges an Leben. Hier wird eine Plattform genutzt, um darüber zu reden. Das finde ich wichtig.

Grüsse,

                motorina.

Sicher macht das alles einen gewissen Charme in diesem Forum aus, nur besteht das Problem darin, dass viele Posts derart unsachlich sind, dass es teilweise ab einem gewissen Punkt keinen Spaß mehr macht weiterzulesen geschweige denn sich weiterhin zu beteiligen. Und nicht dass immerwährende "kontra geben" macht den Unterschied zwischen denen, die keine Ahnung haben oder "primitiv" sind, sondern ein Nachgeben des Klügeren. Und immer weiteres Beackern eines einzigen Threads führt nur dazu, dass sich immer mehr unsachliche Kommentare sammeln. Denn wenn ich in der Kneipe mit jemandem oder mehreren diskutiere, dann ist das zeitlich begrenzt und wird nicht an der Stelle, wo es beendet wurde wieder ausgegraben und wieder und wieder durchgekaut. Sicher gibt es Themen, die immer frisch sind, aber nicht derart, dass es keinen Spaß mehr macht, dass man es sich nicht mehr anhören mag.

Hallo @Nullachtfuenfzehn,
Ich hoffe doch, dass wir alle hier (mehr oder weniger, aber dennoch) lernfähig sind ...
Auch wenn manchmal die Emotionen hochschaukeln, so glaube ich doch, dass in den allermeisten Fällen die Wogen wieder geglättet wurden und eine vernünftige Weiterführung des eigentlichen Themas gelungen ist.
... und somit wären wir dann auch wieder beim Thema "Dumm oder qualifiziert?"

Wären wir hier alle dumm, dann wäre die Polarisierung eskaliert ... aber so - finde ich zumindest - ist wieder eine Fortsetzung der Diskussion in geordneten Bahnen möglich ... trotz kontroverser Ansichten.

Grüsse,     motorina (der die Hoffnung auf weitere fruchtbare Diskussionen nicht aufgibt).

Moin,
nun, zumindest haben hier zwei User, die sich anscheinend aufeinander eingeschossen haben, langsam eingesehen, dass sie sich im Kreis drehen.
Auf dieser Basis ist das dann auch keine vernünftige Diskussion mehr.
Ich warte erstmal ab, was noch weiter passiert; aber ein paar Gedanken hatte ich mir auch schon zu dem Verlauf dieses Threads gemacht. 😉

mfg

Na ja,

soll schlimm finde ich den Diskussionsverlauf nicht. Eher typisch. Kaum ein Beruf findet so in der Öffentlichkeit statt wie der des Lkw- oder Busfahrers. Als strenge Beobachter fungieren 50 Millionen Pkw-FS-Inhaber, wobei deren männlicher Anteil zu 95 % der Auffassung ist, dass er zwei Sachen unheimlich gut kann: Sex und Autofahren. Sehe ich mir andere MT-Abteilungen an, so wird gern mal über die Werkstattleute hergezogen. Aber: wie oft ist ein Pkw in der Werkstatt? Die blöden Lkw-Fahrer begegnen mir dagegen täglich. Deswegen kann sich jeder auch ein Urteil erlauben. Nun wird es nicht gern gesehen oder gelesen, wenn von Seiten der Lkw-Fahrer auf bestimmte Besonderheiten im Transportgeschäft hingewiesen wird. Diese Besonderheiten können technischer, betriebswirtschaftlicher oder sozialer Natur sein. Es soll auch Fahrer geben, die sich mit diesen Dingen auskennen. Und auf Quellen verweisen können. Das wird dann in guter Regelmäßigkeit von der 50-Millionen-Fraktion sehr übel genommen. Das äußert sich in so einem Argumentationsbrei wie "... macht erst mal einen Generalstreik, dann bekommt ihr auch ein besseres Image ...". Da klettern die, die sich mit der Sache auskennen, natürlich die Wände hoch. Dann kommt die Retourkutsche mit " ... machen Sie sich erst mal sachkundig ...". Wir verlangen gelesen und verstanden zu haben:

Günter Plänitz: Das bisschen Fahren. Phil. Diss. Berlin 1982
Frieling et al.: Tätigkeitsbezogene Anforderungen und Belastungen von Berufskraftfahrern. Bg. Gladbach 1990
F. van Ouwerkerk et al.: Arbeidsomstandigheden van internationale vrachtwagenchauffeurs. Groningen 1986
M. Belzer: Sweatshop on wheels. NY 2000
A. Reisinger/E. Rieger: Schwarzbuch Straße. Wien 2003

und noch ein halbes Hundert ähnlicher Geschichten. So kommen wir aber nicht weiter. Natürlich kann hier keiner irgendjemanden dessen festen Vor-Verurteilungen über Lkw-Fahrer austreiben. Manche Leute sind gegen Argumente resistent. Auf der anderen Seite - eigene Erfahrung -, gibt es Lkw-Fahrer, denen würde ich höchstens Tretroller zur Fortbewegung anvertrauen. Diese Extreme kann man getrost ignorieren. Wir müssen schließlich mal berücksichtigen: vor fünfzehn Jahren gab es solche Foren wie MT nicht und der Informationsaustausch, gerade unter Fahrern, war viel schwieriger. Deswegen verstehe ich so eine Diskussion wie in diesem Draht hier als notwendige Entsorgung von gängigen Vorurteilen. In fünf Jahren diskutiert hier kein Mensch mehr so.

Hoffe ich jedenfalls.

gruß f

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