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Lichtmaschine nicht an einem Fahrzeugs installieren

Themenstarteram 28. Juni 2023 um 19:17

Hallo Zusammen,

Ich bräuchte etwas Hilfe.

Und zwar möchte ich eine Lichtmaschine an ein System anschließen welches aus einer Batterie und ein paar Verbrauchern besteht.

Die Lichtmaschine wird permanent angetrieben, während die Verbraucher nicht immer Saft brauchen.

Nun ist die Frage wie man diese richtig verdrahtet, ohne ein Überladen oder eine Überspannung zu riskieren?

Reichen plus und minus aus, weil die Lima das selber regelt oder muss ich einen der drei Pins am zusätzlichen Stecker irgendwo anschließen?

Das hier ist die Lichtmaschine :

https://www.ebay.de/itm/385346156498?...

 

Das System arbeitet mit 24v und zwei neue 12v Batterien werden in Reihe geschaltet.

Im Anhang sieht man auch das Datenblatt der Lima.

Viele Grüße

 

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35 Antworten

Zitat:

@Nytro schrieb am 29. Juni 2023 um 07:49:42 Uhr:

 

Wichtiger wäre dann jedoch die Idee, wie ich es dann deiner Meinung nach anklemmen sollte?

An die Batterie kommt ein Verteiler für Midi Sicherungen

Darin

1x 70A zur Lima,

1x 70-150A (je nach Einschaltstrom des Motors) zur Ansteuerung des Motors

1x 30A als Vorsicherung für eine normale 15A KFZ Sicherung.

Hinter der 15A Sicherung ein Schalter.

Vom Schalter geht es einmal auf ign und einmal über einen 24Volt 2Watt BA9s auf L

Und als Sammel- bzw. Verteilerschienen: https://www.ebay.de/itm/234961069200 .. zusammen mit "Fork" oder "Ringösen" ziemlich einfach und vibrationssicher realisierbar. Vor allem wenn man dann mit Schraubensicherungslack sowie einer "Federscheibe" oder einem "Federring" arbeitet.

Edit: Was auch gut geht - https://www.ebay.de/itm/394463357034 und dann diese eben mit einer Hutschiene samt Adapter befestigen. Vorteil: Einmal mit nem Schraubenzieher "drücken" und das Kabel ist wieder lose. Die Federklemmen sind aber gut gegen Vibrationen geschützt, das sollte bei der Rappelkiste nicht vergessen werden.

Evtl. braucht der Rasenmäher gar keinen Hybrid Verbrenner inkl. LiMa, wenn Du die 12Ah Bleibatterie durch eine LiFePO4 Batterie mit größerer Kapazität ersetzen würdest.

Zitat:

@Nytro schrieb am 29. Juni 2023 um 09:16:51 Uhr:

Und ich verstehe gerade nicht, was es da nicht zu verstehen gibt.... ??

Natürlich sind die Batterien welche zu einer in Reihe geschaltet werden, noch dazwischen.

Kann sein, daß es auch insgesamt 1400W sind die die 4 Motoren bei voller Belastung ziehen.

Dass "der Antrieb", von dir vorher lediglich mit Peak 60A und 700W beschrieben (was auf 12V und nicht auf 24V schließen lässt...), jetzt auf einmal aus 4 E-Motoren besteht und es "sein kann", dass es auch 1400W sind, die alle Motoren zusammen ziehen, war deinem Text zuvor nicht zu entnehmen. Deswegen war deine Beschreibung bis dahin leider nicht wirklich zu verstehen.

Ich finde solche Selbstbau-Projekte grundsätzlich gut, aber wenn du schon erklärst, was du da machst, wäre es nicht schlecht, vollständig und präzise zu beschreiben.

Im ersten Beitrag schreibst du, dass 2 neue Batterien geschaltet werden. Später schreibst du, dass du die Reichweite per LiMa vergrößern willst, weil du 2 x 12Ah-Batterien hast.

Bleibt es bei 2 x 12Ah?

Dass die "kann sein"maximal-1400W vorher (vermutlich) durch 2 x 12Ah-Motorradbatterien (in jedem Fall mehrere...) generiert wurden mussten, ist m.E. grenzwertig, ebenso wie es das Gesamtgewicht sein wird.

 

Deswegen meine Frage nach "Peak" vs. "gemittelte" Leistungsaufnahme. Weil die Motorradbatterien satten Strom nur wenige Sekunden und zudem relativ voll abkönnen.

Themenstarteram 29. Juni 2023 um 16:18

Zitat:

@navec schrieb am 29. Juni 2023 um 14:17:52 Uhr:

Zitat:

@Nytro schrieb am 29. Juni 2023 um 09:16:51 Uhr:

Und ich verstehe gerade nicht, was es da nicht zu verstehen gibt.... ??

Natürlich sind die Batterien welche zu einer in Reihe geschaltet werden, noch dazwischen.

Kann sein, daß es auch insgesamt 1400W sind die die 4 Motoren bei voller Belastung ziehen.

Dass "der Antrieb", von dir vorher lediglich mit Peak 60A und 700W beschrieben (was auf 12V und nicht auf 24V schließen lässt...), jetzt auf einmal aus 4 E-Motoren besteht und es "sein kann", dass es auch 1400W sind, die alle Motoren zusammen ziehen, war deinem Text zuvor nicht zu entnehmen. Deswegen war deine Beschreibung bis dahin leider nicht wirklich zu verstehen.

Ich finde solche Selbstbau-Projekte grundsätzlich gut, aber wenn du schon erklärst, was du da machst, wäre es nicht schlecht, vollständig und präzise zu beschreiben.

Im ersten Beitrag schreibst du, dass 2 neue Batterien geschaltet werden. Später schreibst du, dass du die Reichweite per LiMa vergrößern willst, weil du 2 x 12Ah-Batterien hast.

Bleibt es bei 2 x 12Ah?

Dass die "kann sein"maximal-1400W vorher (vermutlich) durch 2 x 12Ah-Motorradbatterien (in jedem Fall mehrere...) generiert wurden mussten, ist m.E. grenzwertig, ebenso wie es das Gesamtgewicht sein wird.

Sag mal, wo liegt denn dein Problem?

Ich habe hier nach einer Anleitung gefragt, wie ich eine Lima in ein System integrieren kann.

Dabei ist es erstmal unerheblich, um was für einen Aufbau es sich handelt!

Das war auch der Grund, weshalb ich nicht zuviel über das Vorhaben berichten wollte.

Das führt meist zu Diskussionen über Sinn und Unsinn etc.

Nun kommst du mir, als würde ich mich permanent widersprechen....

Ich habe meine Angaben nach bestem Wissen und Gewissen gemacht.

Da 4 Hoverboard Motoren verbaut werden und das Hoverboard mit 350w (also mit 2 Motoren) angegeben wird bin ich erstmal von 700W ausgegangen. Da mir jedoch kam, daß natürlich auch ein einzelner Motor damit gemeint sein könnte, habe ich zur Sicherheit auf 1400W erhöht.

Ja, ich habe 2 neue 12V 12ah gekauft, welche in Reihe auf 24V erhöht werden.

Und es bleibt auch bei dieser Kapazität!

Mehr ist definitiv nicht notwendig, wenn ich die Lima integriert bekomme. Die soll zum einen wie bei einem KFZ dafür sorgen, dass nicht extern nachgeladen werden muss und die "Reichweite" erhöhen, falls es doch mal an ein großes Grundstück gehen sollte, bzw mir im Alltag kein Kopfzerbrechen bereiten soll ob in den Batterien für die letzten Meter noch genügend Saft vorhanden ist.

Zum Thema Gewicht. Bisher geh ich davon aus mit knapp 80kg unterwegs zu sein. Bereits für ein Hoverboard kein Problem, für 2 noch weniger. Desweiteren bin ich mit höchstens 6 km/h unterwegs und nicht wie vorgesehen bei den Dingern mit 20 oder gar mit Programmierung bis zu 40.

Die Mainboards der Hoverboards wurden auf je 15A Peak programmiert, ergo 60A. ??

Dafür müsste ich es schaffen die kleinen Kraftpakete zu blockieren um das abrufen zu können.

Ob Dinge deines Erachtens funktionieren oder nicht sei dahingestellt.....

Es gibt genügend Videos mit funktionierenden Rc Rasenmähern, welche tatsächlich mit 350W je Motor an den ach so kleinen Batterien laufen und das auch gewaltig Bergauf.

Ich hab die Zahl zwar nicht mehr im Kopf, aber du weißt schon was ein Motor von einer Batterie beim Orgeln zieht? Da sind die paar Ampere von mir Kindergarten dagegen.

So, jetzt ist aber genug.

Wie gesagt, es geht darum eine Lima zum Strom erzeugen zu bringen und zwar so das der interne Regler den Spaß so regelt, dass weder das System, noch die Batterien schaden nehmen.

Wozu oder wie die Lima angetrieben wird, ist dabei zweitrangig.

Du selbst hattest geschrieben:

Zitat:

Damit ihr euch etwas mehr vorstellen könnt :

......

Die dort gelieferte Beschreibung war halt so, wie du ja jetzt mittlerweile durch zusätzliche Angaben bestätigt hast, dass zumindest ich mir nicht wirklich vorstellen konnte, um was es genau geht.

Das hatte ich geäußert. Mehr nicht.

Ein "Problem" ist das für mich nicht.

Lass zukünftig einfach Dinge weg, um die es dir gar nicht geht.

Dann kann auch keiner darüber meckern....

Wenn du allerdings etwas schreibst, solltest du schon damit fertig werden können, wenn das, was du schreibst, kritischer betrachtet wird.

 

Zitat:

@Nytro schrieb am 29. Juni 2023 um 18:18:00 Uhr:

 

Ja, ich habe 2 neue 12V 12ah gekauft, welche in Reihe auf 24V erhöht werden.

Und es bleibt auch bei dieser Kapazität!

Mehr ist definitiv nicht notwendig, wenn ich die Lima integriert bekomme. Die soll zum einen wie bei einem KFZ dafür sorgen, dass nicht extern nachgeladen werden muss und die "Reichweite" erhöhen, falls es doch mal an ein großes Grundstück gehen sollte, bzw mir im Alltag kein Kopfzerbrechen bereiten soll ob in den Batterien für die letzten Meter noch genügend Saft vorhanden ist.

Wie gesagt ich sehe das kritisch, dass die Kombi aus Verbrenner und Limaregler schnell genug nachregeln können um die Lastschwankungen abzufangen, gerade bei einer so kleinen Batteriekapazität. Was halt passieren kann, ist dass sich der ganze Verhau aus Verbrennermotor , Lima und Verbraucher aufschwingt.

Spendiere dem ganzen Konstrukt dann bitte wenigstens einen ausreichend großen Varistor mit 30-40V , damit dir im worst case nicht gleich die Motorsteuerung abraucht oder die Akkus platzen, falls der Limaregler nicht schnell genug abregelt und die Spannung durch die Decke gehen sollte.

z.B.

https://www.buerklin.com/.../

Wenn es mehrere Hoverboards sind kannst Du die auch statt mit einer 70-150A Sicherung einzeln mit 40-70A (je nach Einschaltstrom) absichern, reduziert dann den benötigten Kabelquerschnitt erheblich.

 

 

Mgl. schaltplan

Sollte grundsätzlich kein Problem sein. Wenn du nen normalen Generator nimmst, braucht der Natürlich Masse von der Batterie und Plus legst du auf die Batterie und fertig. Eine Sicherung darf da nicht zwischen.

Eine Ladekontrolleuchte brauchst du, keine LED, die hängste da einfach mit bei und gut ist. GGfls. natürlich mit EIN/Aus Schalter wenn du keine Zündung hast.

Wichtig ist, das der Generator nur mit Batterie läuft, der braucht unbedingt ne Batterie um seine Spannungsspitzen zu Puffern, sonst ist er kaputt...

Der Generator regelt ja den Strom selbst, sprich, der regelt über seinen Generatorregler den Erregerstrom und damit die Leistung, produziert also bei 28V Ladespannung nur so viel Strom wie auch ab genommen wird und wie viel abgenommen wird, das regeln deine Batterien über den Innenwiederstand.

Selbst wenn du damit ne 100AH Batterie laden willst, wird nicht mehr als 10 Ampere in die Batterie gehen, an Ladestrom, weil die gar nicht mehr aufnehmen kann. Der Generator liefert dann halt auch nur 10 Ampere...

Wobei der Generator halt zum Verbrenner passen muss. Zu kleine Lima und man lässt Leistung liegen, aber die Lima darf auch den Verbrenner nicht in die Knie ziehen. Bei den Strömen hätte ich persönlich eher zu LiFePo gegriffen. Warum? Weil je Masse weit höhere Spitzenströme als Blei, diese deutlich "unabhängiger" vom Ladezustand und zudem leichter.

Unendlich teuer auch nicht - siehe https://geizhals.de/?...

Die kleinen Batteriechen werden vielleicht 3 oder 4 Ampere Stromaufnahme ziehen, da kann der Generator nix in die Knie ziehen...

Zitat:

@Mark-86 schrieb am 30. Juni 2023 um 08:30:19 Uhr:

Sollte grundsätzlich kein Problem sein. Wenn du nen normalen Generator nimmst, braucht der Natürlich Masse von der Batterie und Plus legst du auf die Batterie und fertig. Eine Sicherung darf da nicht zwischen.

Eine Ladekontrolleuchte brauchst du, keine LED, die hängste da einfach mit bei und gut ist. GGfls. natürlich mit EIN/Aus Schalter wenn du keine Zündung hast.

Wichtig ist, das der Generator nur mit Batterie läuft, der braucht unbedingt ne Batterie um seine Spannungsspitzen zu Puffern, sonst ist er kaputt...

Der Generator regelt ja den Strom selbst, sprich, der regelt über seinen Generatorregler den Erregerstrom und damit die Leistung, produziert also bei 28V Ladespannung nur so viel Strom wie auch ab genommen wird und wie viel abgenommen wird, das regeln deine Batterien über den Innenwiederstand.

Die Batterie ist hier ja letztendlich nur ein Puffer, auch wenn es zwei größere Batterien werden sollten.

Die LiMa liefert dann, vorausgesetzt der Rasenmähermotor kann die Drehzahl bei Last und Lastschwankungen halten, das an Strom bis zur eigenen Leistungsgrenze, was Batterie plus Antrieb ziehen und nicht nur das, was allein die Batterie fürs Laden benötigt.

 

Zitat:

@GaryK schrieb am 30. Juni 2023 um 08:47:53 Uhr:

Wobei der Generator halt zum Verbrenner passen muss. Zu kleine Lima und man lässt Leistung liegen, aber die Lima darf auch den Verbrenner nicht in die Knie ziehen. Bei den Strömen hätte ich persönlich eher zu LiFePo gegriffen. Warum? Weil je Masse weit höhere Spitzenströme als Blei, diese deutlich "unabhängiger" vom Ladezustand und zudem leichter.

Unendlich teuer auch nicht - siehe https://geizhals.de/?...

Bevor ich so eine Konstruktion angehen würde, die insgesamt schlecht regelbar und mechanisch nicht ganz ohne ist, würde ich es ebenfalls mit 24V-LiFe ohne LiMa versuchen.

Wie groß die mittlere Stromaufnahme des Antriebs ist, ist ohnehin unbekannt. Sie wird aber bei einem Rasenmäher nicht so sehr hoch sein.

Nur mal als Größenordnungsbeispiel für den mittleren Leistungsbedarf:

Beim Moverbetrieb von Standard-WoWa rechnet man im Mittel mit ca 30A bei 12V, also mit weniger als 400W.

(Maximal ca um 1,5kW)

Der WoWa ist damit vielleicht nur 1/5 so schnell, wie ein flotter Rasenmäher, aber halt auch 10-15 mal schwerer.

Mit einer 24V-100Ah LiFe-Batterie wären somit bis zu 5 Stunden Rasenmäherbetrieb drin und die wiegt knapp 20kg.

Ob man überhaupt 5 Stunden am Stück braucht, wäre eine andere Frage.

Zitat:

@navec schrieb am 30. Juni 2023 um 09:55:46 Uhr:

Wie groß die mittlere Stromaufnahme des Antriebs ist, ist ohnehin unbekannt. Sie wird aber bei einem Rasenmäher nicht so sehr hoch sein.

Manchmal kann man das je nach Anwendung gut rechnen. Nehme einen E-Roller wie den "Xiaomi Screet-Scooter 2 Pro". Datenblatt sagt: "Der Akku mit einer Kapazität von 474 Wh ist sicher und robust ... Eine volle Ladung reicht für bis zu 45 Kilometer."

Also bei 20 km/h und 474Wh ergeben unter Normbedingungen 45 km ... Wenn man noch weiss, dass die Norm-Person 75 Kilo wiegt, Asphalt und Windstille angenommen wird --> 10,5 Wh/km. Da der Windwiderstand bei 20 km/h nicht groß ist, kann man den Verbrauch proportional zur Masse rechnen. Also ein 120 kg Fahrer braucht demnach wegen Rollwiderstand proportional zur Masse genau linear seines Massenzuwachses mehr. Ein 45 kg Leichtgewicht entsprechend weniger.

Bei einem "Hoverboard" wird kompliziert das Modell zu erstellen. Aber: Alle seriellen Hybride haben einen Punkt, unter dem ein Akku alleine sinniger ist als der Range-Extender. Egal ob Rasenmäher, Prius oder Akku-Zug der DB. Weil ein nicht laufender Range-Extender samt Generator erst mal Masse und damit Rollwiderstand sowie tote Masse bei Beschleunigungen beiträgt. Es hängt am Lastprofil wie viel Akku zu Generator sinnig ist. Bei einem Hoverboard würde ich erst mal annehmen, dass der Verbrauch durch die Hubkraft unabhängig vom Speed ist (so als Beispiel). Siehe Helicopter - die Laufzeit ist skalierend, nicht die Reichweite.

 

 

 

Zitat:

@GaryK schrieb am 30. Juni 2023 um 12:24:00 Uhr:

Zitat:

@navec schrieb am 30. Juni 2023 um 09:55:46 Uhr:

Wie groß die mittlere Stromaufnahme des Antriebs ist, ist ohnehin unbekannt. Sie wird aber bei einem Rasenmäher nicht so sehr hoch sein.

Manchmal kann man das je nach Anwendung gut rechnen. Nehme einen E-Roller wie den "Xiaomi Screet-Scooter 2 Pro". Datenblatt sagt: "Der Akku mit einer Kapazität von 474 Wh ist sicher und robust ... Eine volle Ladung reicht für bis zu 45 Kilometer."

......

Viel Information....

Welche Schätzung gibst du denn nun für den mittleren Leistungsbedarf eines schweren Rasenmähers ab?

Den Range-Extender können wir erst einmal außen vor lassen....ein 50 oder gar ein 100Ah-24V-LiFe-Akku hat mit dem Antrieb eines solchen Mähers, auch ohne Range-Extender, ganz sicher keine Probleme.

Die Frage wäre lediglich, wie lange der Mäher am Stück laufen soll.

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