Lichtleistung A4 Avant mit Xenon
hallo zusammen,
ich bin mir nicht sicher ob es zu meinem anliegen bereits einen threaer gab/gibt, deswegen hier nochmals meine frage.
ich bin mit der lichtleistung meines wagens absolut unzufrieden. genau genommen stellt der wagen so sogar ein sicherheitsrisiko dar.
meine scheinwerfer sind laut meinem freundlichen i.o., was ich absolut nicht nachvollziehen kann. die scheinwerfer leuchten, insbesondere auf landstrassen und autobahnen auf der linken seite ca. 25 meter weit. die ausbeute auf der rechten seite ist geringfügig weiter, aber immer noch inakzepatbel. wenn ich auf einer dunklen landstrasse in eine linkskurve fahre, dann gleicht das einem blindflug da ich die strasse nur bis ca. 30 meter vor mir sehe. die hell/dunkel-grenze ist so extrem, dass ich nicht mal die reflektoren sehe die über die geschaetzten 30 meter hinaus kommen. ich hatte vorher einen bmw mit xenon und kenne das problem in dieser form überhaupt nicht. wie sind denn eure erfahrungen mit dem A4 xenon?
gruss michael
Beste Antwort im Thema
Hallo,
erstmal zu dem Thema "einstellen": Natürlich muss die Grundeinstellung mit dem Diagnosegerät oder mit dem Laptop, auf jedem Fall aber über den Diagnosestecker gemacht werden. Sollte, wie schon gesagt wurde, aber gemacht worden sein. Bei meinem Wagen habe ich es schon erlebt, dass die automatische Leuchtweiteneinstellung nachgeregelt hat, wenn ich an den Rädchen zu viel verdreht habe. Stehen die Scheinwerfer nur etwas zu tief oder zu hoch oder zu seitlich, kann man es durchaus mit den Rädchen nachjustieren, ohne das nachgeregelt wird. Dies nimmt das Fahrzeug dann als Grundeinstellung und auf dieses Niveau wird dann auch beim Starten, beim Beschleunigen und beim Bremsen immer automatisch eingestellt.
Es ist also nicht richtig, dass die Einstellung NUR übers DIAG geht.
Nun zu den Brennern und meinen (persönlichen!!!) Ergebnissen und Erfahrungen, ohne Berücksichtigung der §§-Conformität:
Original hatte ich Phillips D1S drin, wie wohl fast jeder B6. Ich hatte mich beim Kauf des Fahrzeuges sehr gefreut über Xenon-Licht und war doch ziemlich enttäuscht, dass es schlechter leuchtete, als das H7 in meinem Golf III mit Golf IV-Design Scheinwerfern. Besonders die Hell-/Dunkelgrenze war sehr gewöhnungsbedürftig, weil Fußgänger in der Stadt schnell verschwanden, die ich mit dem Golf gesehen hätte.
Richtig neidisch wurde ich aber erst, als mal so ein neuer BMW hinter mir auf der BAB fuhr und mir meinen eigenen Schatten in meinen Lichtkegel warf. Ich beschloss: da muss was passieren.
Ich habe dann ein sehr langes und sehr informatives Telefongespräch mit einem Herrn von Laserlight.de geführt und am Ende bei ihm für sauteures Geld 2 Osram D-HC Brenner gekauft, die mit ihren 5400 K gerade noch an der Grenze zur Legalität, eigentlich knapp darüber, balancierten. Ich weiss nicht, ob es im Gesetz festgeklopft ist, aber man spricht im Allgemeinen über eine freiwillige Selbstbeschränkung der Autohersteller von 5000 K. Wie gesagt: den Gesetzestext dazu habe ich noch nicht gelesen.
Diese Osram waren auf alle Fälle weißer und heller als die Phillips. BTW: was ich "Weiß" nenne, nennen viele "Blau". Aber blau will ich gar nicht, dazu später mehr. Mit diesen OSRAM D-HC war ich ne ganze Zeit recht zufrieden, bis ich mir in die Nebelscheinwerfer einen "H11-Xenon-Kit" eingebaut hatte, weil die H11-Nebelscheinwerfer (NSW) nur Dunkelheit verbreiteten, aber als NSW nichts taugten. Für Coming-/Leaving Home waren sie auch noch einigermaßen. Ich bestellte mir also diesen Kit, in dem D2S-Brenner mit 6500 K verbaut waren. DAS WAR ES!!!! Weiß, hell, Klasse, wie oben erwähnter BMW. Die gleichen Erfahrungen machte ich im Motorrad mit dem "H4-Duo-Xenonsatz", ebenfalls mit 6500 K. Und schon war ich mit den OSRAM D-HC nicht mehr zufrieden. Da musste was anderes her.
Bei Day-Lights.de bestellte ich mir D1S-Brenner mit 6000 K. Diese brachten aber NULL Veränderung zu den OSRAMS. Also schickte ich diese zurück und lies mir stattdessen D1S-Brenner mit 8000 K kommen. GRAUSIG!!! Kann und muss ich jedem von abraten!!! 8000 K ist wirklich BLAU und nicht mehr WEISS. Ein Effekt, als ob man nachts mit Sonnenbrille fährt. Die Kennzeichen der entgegenkommenden Autos, die Verkehrsschilder, alles weiße, was reflektiert, leuchtet blau. Auf der Straße verschwand das Licht vollkommen. Man kann sich ja gut vorstellen, wie blaues Licht auf hellgrauem Asphalt leuchtet. GAR NICHT! Nachts ein dunkelgraues Band mit blauen Streifen. Schon mal nachts mit Standlicht 150 km/h gefahren? So habe ich mich gefühlt.
Ich habe dann über Ebay-USA zwei "D1S/D2S-Converter Adapter" ersteigert. Mit denen sollte es möglich sein D2S-Brenner in D1S-Lampen ohne Veränderung des Brennpunktes zu bauen. Das wollte ich probieren, weil in mir der Verdacht aufkam, dass D2S einfach das bessere Licht gegenüber D1S sei. Sie kamen an, ich hatte bereits zwei D2S-Brenner 6500 K und ich wollte sie einbauen. Dazu kam es aber gar nicht, da diese "Adapter" a) nicht genau in diese viereckigen Halteklammern am Scheinwerfer passten und b) viel zu dick waren, so dass der Drahtbügel nicht darüber passte. Ich hätte sie mit Kabelbindern befestigen müssen und das war mir dann doch zu lummelig. Also wieder die OSRAM D-HC rein und weitersuchen.
Über Google bin ich dann auf die Firma xevision.com gestoßen, eine amerikanische Firma die Zulieferer für die Luftfahrt ist. Die bieten ebenfalls einen "D1S/D2S-Converter Adapter" an, der allerdings exakt die Ausmaße des Zünders eines D1S-Brenners hat. Kombiniert mit einem D2S-Brenner ist damit ein Unterschied zu einem D1S-Brenner nur noch mit Mühe feststellbar. Diesen Adapter habe ich mir dann bestellt und mit D2S-Brennern 6500 K aus der E-Bucht von autolamp24.de bestückt. Bisher das beste Ergebnis aller meiner oben geschilderten Versuche. Hell, ziemlich weiß, nicht fleckig. Könnte noch etwas heller sein. Aber das wird sich mit diesen blöden spanischen Valeo-Lampen wohl nicht realisieren lassen. Hella, Bosch oder Optilux würde da sicher bessere Ergebnisse erreichen. Schon die H4 im B5 und im Astra vom gleichen Hersteller waren ein Graus! Aber es gibt ja nix anderes.
Wenn ich mal Geld zuviel habe, würde ich evtl. nochmal ColorMatch D2S-Brenner probieren.
Nochmal zurück zu den Kelvin (K) Werten: Sowohl der Mann von Laserlight, als auch der Mann von Xevision meinten, dass die beste Lichtausbeute ein Brenner mit 4300 K hat. Alles darüber würde die gelbtöne aus dem Gesamtlichtspektrum rausfiltern und diese würde an der Helligkeit letztlich fehlen. Das weiße Licht würde nur als heller empfunden, weil die Streifen usw. weißer reflektieren. Unbestritten ist jedenfalls, dass zwischen 5000 K und 6000 K die größte Annäherung ans Tageslicht gegeben ist. Beide waren auch der Meinung, dass D1S- und D2S-Brenner sich vom Glaskolben und der Befüllung her nicht voneinander unterscheiden. Lediglich wäre beim D1S-Brenner der Zünder gleich dran, beim D2S-Brenner ist der Zünder extern, also am Steuergerät. Der Vorteil der D1S-Brenner ist die kompakte Bauform und der Wegfall von stromstarken Leitungen.
Im Widerspruch dazu meinte ein Mitarbeiter von Day-Lights.de, dass es zwar eigentlich so sein sollte, aber tatsächlich die D2S-Brenner mit einer anderen Gasfüllung befüllt wären und deshalb heller wären. Nach meiner Erfahrung muss ich dem Day-Lights-Mann recht geben.
Puh! Das war jetzt ausführlich. Wär glatt was für die FAQ, wenn es sich nicht um Tips außerhalb der §§-Welt handeln würde. 😁
Gruß
Rainer
15 Antworten
hast du bi-xenon oder das normale??? welches baujahr ist dein audi?
Hallo micwer,
so richtig toll ist das Xenon und auch das BiXenon, zumindest im B6 nicht. Beim B7 kann ich es nicht sagen. Ich habe lange mit verschiedenen Brennern - auch illegalen - rumexperimentiert, bis ich einigermaßen ein gescheites Licht erreicht habe.
Aber so, wie Du beschreibst, steht Dein Licht eindeutig zu tief. Wobei ich dem 🙂 leider recht geben muss: Die Toleranz beim Einstellen ist recht groß zwischen oberem und unterem Ende.
Du kannst Deine Einstellung folgendermaßen überprüfen:
* Fahre auf einer ebenen Fläche exakt gerade vor eine ebene, möglichst weiße Wand, bis die Stoßstange diese berührt.
* Nun machst Du genau vor der Mitte der Linsen ein Kreuz an die Wand.
* Dann fährst Du ganz genau geradeaus 5m rückwärts.
* Nun sollte der waagerechte Teil Deines Lichtkegels genau 5cm unter dem Kreuz stehen.
* Der Knick des Lichtkegels nach rechts oben sollte genau unter dem Kreuz anfangen, also 5cm unter dem anfangs gemalten Kreuz.
Ich habe mir diesen Winkel mit Klebeband an die Garagenwand geklebt und kann so immer einstellen, wenn ich den Scheinwerfer mal raus hatte.
Diese Einstellung entspricht genau der 10% Absenkung, die auf dem Scheinwerfer aufgeklebt ist. 10% Absenkung heißt: auf 1m sinkt das Licht 1cm ab. Bei einer Höhe der Linsenmitte von angenommen(!!!) 50cm wäre dann die Hell-/Dunkelgrenze in genau 50m Entfernung auf de Straße.
Sollte Dein Licht nur geringfügig tiefer stehen, kannst Du das durch drehen der Stellschrauben mit einem Imbus justieren. Ist es deutlich abweichend, stellt der Scheinwerfer mit der Leuchtweitenregulierung Dein Drehen nach. wenn Du diese deutliche Abweichung ohne Diagnosegerät nachstellen willst. Das kannst Du aber umgehen, indem Du die Schrauben des Scheinwerfers oben auf dem Schlossblech löst und die mittig von vorne angebrachte Anschlagschraube rein (für höher) oder raus (für tiefer) drehst. Die Feineinstellung kannst Du dann immer noch mit den Stellschrauben am Scheinwerfer vornehmen.
Achja! Festschrauben des Scheinwerfers nicht vergessen. 😉
Durch die scharfe Hell-/Dunkelgrenze ist eine gute und "optimistische" Einstellung der Scheinwerfer wichtig, weil man sonst in ein schwarzes Loch fährt, vor allem nachts auf unbeleuchteten Autobahnen bei hohem Tempo.
Gruß
Rainer
P.S.: Ich pflege bei Inspektionen immer dazu zu sagen, dass die bei der Überprüfung der Einstellung daran denken sollen, dass ich was sehen will und NICHT zum TüV muss. 😁
zum einstellen der xenons brauchst doch wieder einen laptop mit entsprechender software. du kannst zwar dran rumdrehen, aber wenn deine dynamische leuchtweitenregulierung nicht weiß was regellage ist, regelt sie es wieder runter...
@rowdy
bei mir steht ein brenner wechsel an (flackert, wenig licht) welche bernner sind deiner meinung nach die besten/hellsten?
Ähnliche Themen
@TE: Hattest Du mal Probleme mit Wasser in den SW? Als bei mir Mitte 2006 beide SW getauscht wurden, ist bei mir Nachts die Sonne auf gegangen 🙂 Anders gesagt, es wurde deutlich heller auf der Straße.
Grüße
ich fand das normale Xenon-Licht des B6 auch nicht toll, allerdings ausreichend.
Auffallend empfindlich war die Leuchtkraft auf die Reinigung des Scheinwerferglases, also Glas sauber=gute Lichtausbeute
ich weis nicht was ihr habt also mein xenon in meinen a4 b6 leuchtet perfekt und mein dad ist neidisch auf das licht weil hat a6 4b ohne xenon und dat ist ja nicht so berauschen.
lg rené
Zitat:
Original geschrieben von Rowdy_ffm
Hallo micwer,
so richtig toll ist das Xenon und auch das BiXenon, zumindest im B6 nicht. Beim B7 kann ich es nicht sagen. Ich habe lange mit verschiedenen Brennern - auch illegalen - rumexperimentiert, bis ich einigermaßen ein gescheites Licht erreicht habe.
Aber so, wie Du beschreibst, steht Dein Licht eindeutig zu tief. Wobei ich dem 🙂 leider recht geben muss: Die Toleranz beim Einstellen ist recht groß zwischen oberem und unterem Ende.
Du kannst Deine Einstellung folgendermaßen überprüfen:
* Fahre auf einer ebenen Fläche exakt gerade vor eine ebene, möglichst weiße Wand, bis die Stoßstange diese berührt.
* Nun machst Du genau vor der Mitte der Linsen ein Kreuz an die Wand.
* Dann fährst Du ganz genau geradeaus 5m rückwärts.
* Nun sollte der waagerechte Teil Deines Lichtkegels genau 5cm unter dem Kreuz stehen.
* Der Knick des Lichtkegels nach rechts oben sollte genau unter dem Kreuz anfangen, also 5cm unter dem anfangs gemalten Kreuz.Ich habe mir diesen Winkel mit Klebeband an die Garagenwand geklebt und kann so immer einstellen, wenn ich den Scheinwerfer mal raus hatte.
Diese Einstellung entspricht genau der 10% Absenkung, die auf dem Scheinwerfer aufgeklebt ist. 10% Absenkung heißt: auf 1m sinkt das Licht 1cm ab. Bei einer Höhe der Linsenmitte von angenommen(!!!) 50cm wäre dann die Hell-/Dunkelgrenze in genau 50m Entfernung auf de Straße.
Sollte Dein Licht nur geringfügig tiefer stehen, kannst Du das durch drehen der Stellschrauben mit einem Imbus justieren. Ist es deutlich abweichend, stellt der Scheinwerfer mit der Leuchtweitenregulierung Dein Drehen nach. wenn Du diese deutliche Abweichung ohne Diagnosegerät nachstellen willst. Das kannst Du aber umgehen, indem Du die Schrauben des Scheinwerfers oben auf dem Schlossblech löst und die mittig von vorne angebrachte Anschlagschraube rein (für höher) oder raus (für tiefer) drehst. Die Feineinstellung kannst Du dann immer noch mit den Stellschrauben am Scheinwerfer vornehmen.
Achja! Festschrauben des Scheinwerfers nicht vergessen. 😉
Durch die scharfe Hell-/Dunkelgrenze ist eine gute und "optimistische" Einstellung der Scheinwerfer wichtig, weil man sonst in ein schwarzes Loch fährt, vor allem nachts auf unbeleuchteten Autobahnen bei hohem Tempo.
Gruß
Rainer
P.S.: Ich pflege bei Inspektionen immer dazu zu sagen, dass die bei der Überprüfung der Einstellung daran denken sollen, dass ich was sehen will und NICHT zum TüV muss. 😁
Hallo Rainer,
recht herzlichen Dank für deinen Tip, insbesondere den mit dem TÜV...:-). Ich hatte bei meiner ersten Reklamation den freundlichen darauf hingewiesen, dass sie doch bitte einfach die Einstellung der Scheinwerfer verändern sollen, sprich etwas höher stellen sollen. Die meinten daraufhin, daß sie das nicht dürften da die Lichteinstellung korrekt sei. Hätte ich seinerzeit deine Info schon gehabt, hätte ich den Hinweis mit dem TÜV sicher unmittelbar angebracht.
Das mit dem "schwarzen Loch" ist genau das was ich meine, insbesondere in Linkskurven. Das gleicht einem unverantwortlichen Blindflug und das nicht erst bei Geschwindigkeiten jenseits der 200km/h. In gleicher Weise präsentiert sich das auf unbeleuchteden Landstraßen.
Also nochmals vielen Dank für den Hinweis!!
Gruss Michael
Zitat:
Original geschrieben von AllesDiesel
@TE: Hattest Du mal Probleme mit Wasser in den SW? Als bei mir Mitte 2006 beide SW getauscht wurden, ist bei mir Nachts die Sonne auf gegangen 🙂 Anders gesagt, es wurde deutlich heller auf der Straße.Grüße
Nein, Probleme mit Feuchtigkeit hatte ich bisher noch nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Mogli_A4
ich fand das normale Xenon-Licht des B6 auch nicht toll, allerdings ausreichend.
Auffallend empfindlich war die Leuchtkraft auf die Reinigung des Scheinwerferglases, also Glas sauber=gute Lichtausbeute
Mein Problem ist nicht die reine Leuchtkraft, sprich die Helligkeit der SW, sondern die extreme Hell/Dunkel-Grenze die m.E. viel zu kurz vor dem Fahrzeug anfängt.
Wie RAiner so treffend beschrieben hat will ich was sehen und nicht zum TÜV. Deswegen werde ich, sollte der Besuch in der Werkstatt wieder keine BEsserung bringen, mal anfangen selbst zu justieren.
Zitat:
Original geschrieben von romtox
hast du bi-xenon oder das normale??? welches baujahr ist dein audi?
mein Wagen ist Baujahr 2007 und hat m.E. Bi-Xenon
Zitat:
Original geschrieben von micwer
mein Wagen ist Baujahr 2007 und hat m.E. Bi-XenonZitat:
Original geschrieben von romtox
hast du bi-xenon oder das normale??? welches baujahr ist dein audi?
meiner ist bj 4/2008 (b7) mit adaptive light das fernlicht ist toll (wobei ich mir auch mehr erwartet hätte)
aber das ablendlicht ist, na ja dort wo es hinleuchtet ist es toll muss jetzt aber mal einstellen lassen!
ich habe meine brenner auch nach 2 moanten tauschen lassen weil der eine total violett geleuchtet und weniger leistung hatte als eine normale longlife h7 lampe und der andere total weis.
jetzt habe ich 2 neue und das licht passt nur eingestellt müssen meine scheinwerfer noch werden!
vorher waren osram und jetzt sind originale philips drinnen.
also ein B7. habe auch einen B7 (mit kurvenlicht) und bin mit dem licht eigentlich sehr zufrieden. kein vergleich zu meinem vorgänger (a4 8e mit bi-xenon).
Zitat:
Original geschrieben von romtox
zum einstellen der xenons brauchst doch wieder einen laptop mit entsprechender software. du kannst zwar dran rumdrehen, aber wenn deine dynamische leuchtweitenregulierung nicht weiß was regellage ist, regelt sie es wieder runter...
Eben, dann lässt man die Regellage eben justieren, ist ja meist eh schon passiert -> sonst Fehlermeldung FIS und dann dreht man an den Verstellschrauben. Habs zwar bei mir noch nich gemacht, ausser neu justiert, aber die Schrauben haben ja nix mit der Regellage zu tun. Heißt, die Software bekommt ja nicht mit, inwiefern man da rumdreht, es geht nur um die Ausgangslage, die der Wagen dann immer automatisch justiert (Lastwechsel, etc.).
Demnach Licht anschalten und einfach etwas hochdrehen. Dabei auf die erlaubten Werte achten. Zur Not einfach mal im Oktober zum kostenfreien Lichtercheck, der wird doch dann überall angeboten...
Gruß
Christian