Lexus Rückzug?
Mit etwas Erstaunen habe ich gestern festgestellt dass alle nordbayrischen Lexus Foren dicht gemacht haben.... (WÜ, AB und SW).... somit gibt es nun im Umkreis von über 100 km um Würzburg keinen einzigen mehr.....
Ich würde das ja verstehen wenn das in einer wirtschaftlich schwachen Region der Fall wäre - das ist aber Würzburg + Umland sicher nicht (Ferrari, Bugatti, Maserati usw finden sich alle dort), die Arbeitslosigkeit ist gering das Durchschnittseinkommen recht hoch....
Zumindest einen der Händler in Nordbayern zu erhalten wäre ja sinnvoll gewesen und nicht komplett alle zu schliessen....
Mal sehen welche Region als nächstes fällt 🙁 in Süddeutschland habe ich das Gefühl man verabschiedet sich schon wieder ein wenig - in der Automeile in Stuttgart ist das Lexus Forum auch recht klein ausgefallen - selbst ganz exotische Marken in unmittelbarer Nachbarschaft sind grösser.... ein Prachtbau wie in Düsseldorf muss es ja nicht sein - aber wenn ich sehe wie mittlere und kleine Lexus-häuser plötzlich weg sind, das ist ja auch nicht förderlich für die Marke....
Weiss da jemand ob man sich auf wenige Standorte konzentrieren will? oder wieso lässt man plötzlich ganze Regionen unversorgt....?
308 Antworten
Hi Kester
Deine sichtweise kann nicht falsch sein. Es ist nunmal deine sichtweise. Ich würde z.B. lieber einen Vollausgestatteten Lexus wählen, obwohl ich aber 10000€ mehr ausgebe. 😉
Statt einen Halb-Ausgestatteten A6 würde ich lieber einen Vollausgestatteten A4 nehmen.
Vergleichen mit einem Restaurant kann man es eigentlich nicht so gut.
Es sind nicht nur andere wirtschaftliche Verhältnisse, man kann auch durch ein Falsch aufgestelltes Menü schnell mal pleite gehen.
Lexus versucht ja durch die Vollausstattungen auch etwas den Preis niedrig zu halten.
Sicher wollen die dann irgendwann mal mit steigenden Verkäufen auch mehr auswahl anbieten.
Nur, wenn man es anfangs schon alles so konfigurierbar wie man will von anfang anbieten würde, kann man durch defekte oder mangelhafte zusamenbauten z.B. schnell das unbefleckte Image zerstören.
Lieber alles drin und auch kontrollierbar eingebaut. Dann kann man auch fehler schneller finden und beheben, bevor der Wagen an den Kunden kommt.
So denke ich, sieht es in etwa bei Lexus in Europa z.Z. aus 😉
In Nordamerika ist man schon etwas weiter.
Grüße, Heron
Zitat:
Und um es mal ganz platt zu sagen 😉 Wenn der Markt entsprechend VIELE "Möchtegerns" hergibt ... die für einen BASIS-A6 40.000 Euro zahlen wollen ... aber nicht die Kohle für nen Vollausgestatteten 50.000 Euro Lexus habe ... dann verkaufe Ich doch lieber ein Basis A6 und nehme 40.000 Euro mit, als KEINEN 50.000 Euro Lexus zu verkaufen, oder sehe Ich das falsch ?! *Fg*
Oder ich nehme einen Basis- Lexus um ~ 37.000 Euro, der vielleicht auch noch besser ausgestattet ist, wäre auch eine Möglichkeit. 😉
Erwähnen sollte man, das eine hohe Konfigurationsvielfalt auch gerne Fehler in der Fahrzeugentwicklung und/oder (folglich) in der Produktion verursacht. Ich kenne das auch aus meinem Job. Meine Kollegen und ich beschäftigen sich oft mit der Konstruktion von Kundensonderwünschen. In Zeiten voller Werksauslastungen- oder gar Überlastungen macht sich das deutlich in der Auslieferungsqualität bemerkbar. Ausstattungspakete sind nicht nur für den Hersteller von Vorteil, sondern auch für die Kunden in punkto Kaufpreis und Qualität, die Chancen für Montagsprodukte sind geringer.
Das macht sich in der Kundenzufriedenheit von Lexus/Toyota deutllich bemerkbar.
Wobei ich auch noch anerkennen möchte, dass das Qualitätsmanagement der deutschen Premiumhersteller in Anbetracht der Variantenvielfalt größtenteils recht gute Arbeit leistet. 😎
Zitat:
Original geschrieben von CelicaST
Oder ich nehme einen Basis- Lexus um ~ 37.000 Euro, der vielleicht auch noch besser ausgestattet ist, wäre auch eine Möglichkeit. 😉Zitat:
Und um es mal ganz platt zu sagen 😉 Wenn der Markt entsprechend VIELE "Möchtegerns" hergibt ... die für einen BASIS-A6 40.000 Euro zahlen wollen ... aber nicht die Kohle für nen Vollausgestatteten 50.000 Euro Lexus habe ... dann verkaufe Ich doch lieber ein Basis A6 und nehme 40.000 Euro mit, als KEINEN 50.000 Euro Lexus zu verkaufen, oder sehe Ich das falsch ?! *Fg*
Einen A6 bekommt man ab 34000€, einen GS ab 44000€. Nun muss man entscheiden, ob einem die 10000€ was bedeuten oder nicht!
Mein Arbeitstier hat hinten Kurbeln, manuelle Spiegel aber dafür ein Navi. bei manchen Herstellern kostet das Navi effektiv über 5000€ + Aufpreis für einen größeren Motor, den ich nicht haben wollte.
Ein A6 wird genau mit der Ausstattung eines Basis GS sicher teurer sein, nur wer will genau diese Ausstattung?
Wir sind zwar mal wieder etwas vom Ursprungsthema ab, aber da gerade kein anderes Thema die Chance hat, zum Globalthema zu werden …
Ein voll ausgestattetes Fahrzeug gefällt dem, dem das Gesamtpaket gefällt. Friss oder stirb, wie so oft bei Toyota. Nur sind die Einschränkungen bei Lexus sicherlich auf einem wesentlich geringeren Niveau als bei Toyota selber. Dennoch: Wie man sowas als individuell bezeichnen kann, bleibt mir nach wie vor schleierhaft. (Individuell im Sinne von auf den Kunden zugeschnitten und nicht nonkonformistisch sich trauen, auch mal einen C6, GS oder S80 statt E-Klasse und Co. zu fahren.)
Wenn ich eine Individual-Software kaufe, lasse ich die mir im Extremfall ja komplett neu schreiben statt eine zu erwerben, bloß weil sie 0,3 % Marktanteil hat.
Es gibt sicher Genießer wie Happycroco, die zum Autohaus gehen, mit dem Finger auf ein Modell zeigen, sagen "den da in Farbe xyz" und sich dann an die vielen Annehmlichkeiten erfreuen, die sich einem beim Er-Fahren des Kaufobjekts darbieten, wie z. B. einem lautlos hochfahrenden Heckrollo.
Es gibt aber sicher auch viele Leute (siehe ganz unrepräsentativ die vielen Konfigurationsthreads im Premiumbereich von MT), die gerne mit dem Konfigurator spielen und sich "ihr" Auto zusammenstellen und für die es schon eine Beleidigung wäre, wenn der Hersteller sich erdreistete, die Art des Materials der Zierleisten vorzugeben.
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Die immer wieder kehrende Aussage: "Deutschland* ist nicht wichtig für Toyota/Lexus" passt zu den vielen "Ausreden", warum Lexus/Toyota nicht so erfolgreich sind, wie sie gerne hätten. Und, gelinde gesagt, Lexus ist nicht erfolgreich, weil die nur voll ausgestattete Autos anbieten, klingt es für mich ein bisschen albern.
*immer noch 80 Mil. und darf ich die Experten fragen, wie vielste Automarkt überhaupt? Also, bitte, über was reden wir hier eigentlich?
Zitat:
Einen A6 bekommt man ab 34000€, einen GS ab 44000€. Nun muss man entscheiden, ob einem die 10000€ was bedeuten oder nicht!
Mein Arbeitstier hat hinten Kurbeln, manuelle Spiegel aber dafür ein Navi. bei manchen Herstellern kostet das Navi effektiv über 5000€ + Aufpreis für einen größeren Motor, den ich nicht haben wollte.
Ein A6 wird genau mit der Ausstattung eines Basis GS sicher teurer sein, nur wer will genau diese Ausstattung?
Jetzt mal abgesehen davon, ob es der Markt verlangt oder nicht: Beim A6 habe ich mit 34000€ ein "Premiumfahrzeug" in Grundausstattung mit einer lächerlichen 140PS- Dieselmaschine, sorry, aber Premium sieht bei mir anders aus. Der günstigste GS liegt auf dem Preisniveau eines A6 3.2 FSI, ist ähnlich motorisiert, aber fast komplett ausgestattet.
Für mich passt Lexus fast perfekt in das Schema "Premium", ordentliche Motorisierungen, die Einstiegspreise relativ hoch, doch dafür fast komplett. Man stelle sich nur vor, Lexus würde die Motorenpalette erweitern und einen ~1.8t- GS mit einem 2.0 D4D oder 2.2 D-Cat anbieten, soetwas will Man(n) sich gar nicht vorstellen müssen. 😁
Der IS 220d war in meinen Augen schon ein Imageverlust für Lexus. Sollen sie doch lieber eine Randerscheinung auf den Straßen bleiben. Wäre glaube ich den meisten Lexusfahrern lieber so.😉
Der IS 220d ist ein Imageverlust, weil das Fahrzeug dem Vernehmen nach nicht überzeugt. Da braucht man gar nicht "Schrecken" wie Vierzylinder-Motoren oder Kompaktklasse-Fahrzeuge heraufbeschwören, die angeblich den "Untergang" bewirken (mal etwas überspitzt gesagt). Das Produkt taugt nichts (bzw. nicht so viel wie man mit dem Namen Lexus verbinden würde).
Ja im Genesis Thread hab ich das zuerst erwähnt, weil mich das als Süddeutschen halt nervt, dass gerade um Würzburg, wo ich ab und zu bin, nun gar nichts mehr mit Lexus los ist.... somit hat man immer weniger Möglichkeiten
Von daher sehe ich das extrem dünne Hyundai Netz auch als grossen Nachteil für den Genesis
Da ich ab und zu auch beim Stuttgarter ein wenig das mulmige Gefühl habe, dass der eigentlich zu klein ist und Würzburg eine Alternative war... wollte ich einfach mal wissen, wie es in anderen Bundesländern aussieht - in NRW kenne ich nur aus meiner Meerbusch Zeit den Düsseldorfer Lexus Händler, der ist ja recht gross.....
Man wird sehen wie sich der US Markt entwickelt - evtl war das nicht ganz so optimal Europa doch im Vergleich zu vernachlässigen... man muss einfach abwarten.
Dort wo sich Lexus völlig aus einer Region zurückzieht sehe ich auch wenig Chancen, dass man wieder problemlos Fuss fassen kann.... denn inbesondere bei geschäftlich genutzten Fahrzeugen ist diese Firmenpolitik "suboptimal"
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Was vor allem bei Lexus fehlt, ist eine Vielfalt an Motoren - die angebotenen sind zwar gut aber zuwenig oft gibt es ja nur ein oder 2 / Modell
Gute Stoffsitze aus Velour oder Alcantara finde ich sind keinswegs Leder unterlegen - inbesondere bei einfachen Ledersitzen ohne Klimatisierung würde ich eine Alcantaravariante vorziehen oder Teilleder.... Voll-Leder ohne Klima und Sitzheizung ist ja eher eine kleine Mogelpackung.
Zitat:
Original geschrieben von CelicaST
Jetzt mal abgesehen davon, ob es der Markt verlangt oder nicht: Beim A6 habe ich mit 34000€ ein "Premiumfahrzeug" in Grundausstattung mit einer lächerlichen 140PS- Dieselmaschine, sorry, aber Premium sieht bei mir anders aus. Der günstigste GS liegt auf dem Preisniveau eines A6 3.2 FSI, ist ähnlich motorisiert, aber fast komplett ausgestattet.Zitat:
Einen A6 bekommt man ab 34000€, einen GS ab 44000€. Nun muss man entscheiden, ob einem die 10000€ was bedeuten oder nicht!
Mein Arbeitstier hat hinten Kurbeln, manuelle Spiegel aber dafür ein Navi. bei manchen Herstellern kostet das Navi effektiv über 5000€ + Aufpreis für einen größeren Motor, den ich nicht haben wollte.
Ein A6 wird genau mit der Ausstattung eines Basis GS sicher teurer sein, nur wer will genau diese Ausstattung?
Oder einen Benziner mit lächerlichen 170PS, der wohl den meisten Kunden völlig ausreichen dürfte. Wer sagt denn, dass nur Premiumgeile Leute Audis kaufen?
Zitat:
Original geschrieben von CelicaST
Für mich passt Lexus fast perfekt in das Schema "Premium", ordentliche Motorisierungen, die Einstiegspreise relativ hoch, doch dafür fast komplett. Man stelle sich nur vor, Lexus würde die Motorenpalette erweitern und einen ~1.8t- GS mit einem 2.0 D4D oder 2.2 D-Cat anbieten, soetwas will Man(n) sich gar nicht vorstellen müssen. 😁
Der IS 220d war in meinen Augen schon ein Imageverlust für Lexus. Sollen sie doch lieber eine Randerscheinung auf den Straßen bleiben. Wäre glaube ich den meisten Lexusfahrern lieber so.😉
Der IS220d war einer der Gründe für den Zulassungszuwachs beim IS mit ca. 50% Anteil in 2006. Schon mal daran gedacht, daß man vom einem GS Diesel mehr verkaufen könnte, als die 594 januar-november 2007? Wer keinen Diesel will, kann sich doch trotzdem einen Benziner kaufen! Es gibt keinen Dieselzwang in Deutschland!
Zitat:
Original geschrieben von CelicaST
Für mich passt Lexus fast perfekt in das Schema "Premium", ordentliche Motorisierungen, die Einstiegspreise relativ hoch, doch dafür fast komplett. Man stelle sich nur vor, Lexus würde die Motorenpalette erweitern und einen ~1.8t- GS mit einem 2.0 D4D oder 2.2 D-Cat anbieten, soetwas will Man(n) sich gar nicht vorstellen müssen. 😁
Wieso eigentlich? Weil man dann nicht mehr ständig an der Tankstelle steht?
Dieser dusslige Begriff "Premium" bedeutet für mich zumindest nicht: "Vogel friss oder stirb!" Im Gegenteil - je höherpreisiger umso weniger "Stangenware". Mir gänge es dann auch weniger um Individualisierung - ein Massenprodukt wie ein Auto ist nie individuell und muss es auch gar nicht sein. Aber es soll an meine Wünsche weitestgehend anpassbar sein. Ich will kein Leder nehmen müssen, weil ich das einfach nicht mag (Es stinkt auch in "Premium"-Fahrzeugen und ich finde es einfach unangenehm, darauf sitzen zu müssen, auch wenn Belüftung und Sitzheizung die Komfortprobleme ein wenig mildern). Ebenso mag ich keinen riesigen Motor aufgedrängt bekommen, der mir unnötig hohe Unterhaltskosten und kurze Reichweiten beschert. Andererseits mag ich den Komfort und den Platz solcher Autos und einige der möglichen Ausstattungsmerkmale.
Ich passe also nicht unbedingt in das 08/15-Scheme "großes Auto, fetter Motor, Vollausstattung" und so geht es vielen anderen auch.
Gruß
Michael
Zitat:
Der IS 220d ist ein Imageverlust, weil das Fahrzeug dem Vernehmen nach nicht überzeugt. Da braucht man gar nicht "Schrecken" wie Vierzylinder-Motoren oder Kompaktklasse-Fahrzeuge heraufbeschwören, die angeblich den "Untergang" bewirken (mal etwas überspitzt gesagt). Das Produkt taugt nichts (bzw. nicht so viel wie man mit dem Namen Lexus verbinden würde).
So gut wie jeder Lexusfahrer, der den IS 220d probegefahren hat, wird behaupten, dass der Wagen nicht die typischen Werte eines Lexus vertritt, (wie denn auch, er ist besseres gewohnt), nicht aber dass das Auto nicht konkurrenzfähig wäre.
Das deutsche Medien das Auto gegen die Dieselkonkurrenz schlecht abschneiden lassen, liegt nicht nur an den für die Elastizitätsmessungen unglücklichen Getriebeübersetzungen oder dem höheren Verbrauch durch den NOx-Cat. Ich meine, folgende Meldung in Schriftgröße ~30: "Nein- Lexus- leider wieder nichts!" bei einem der ersten Vergleichstests lässt gerade die hier schonmal angesprochenen "Möchtegerns" aufhorchen. Auch in den Forenköpfen hat sich das festgesetzt.
Komischerweise attestieren die mir als objektiv bekannten Medien in Österreich (Autorevue, Öamtc) dem IS 220 lediglich eine Knöpchenflut als Kritikpunkt. Kein Problem den Normverbrauch und auch die Beschleunigungsangaben zu erreichen. Irgendwie seltsam. Gemeinsam mit den Unterschieden der Beschleunigungszeiten in Autotests im Vergleich USA- Deutschland (0-60mph (USA), 0-100 (DE)), die bei vielen Lexusmodellen bei bis zu 2 Sekunden liegen, fand ich bei deutschen Modellen nur Maximalunterschiede von 0,6 Sekunden. Messfehler oder Toleranzen? 🙄
Alles in allem bin ich trotzdem der Meinung, dass Lexus keine Diesel anbieten sollte, auch keine 3.0 D4Ds im GS, aber jedem das Seine!
Zitat:
Original geschrieben von CelicaST
Jetzt mal abgesehen davon, ob es der Markt verlangt oder nicht: Beim A6 habe ich mit 34000€ ein "Premiumfahrzeug" in Grundausstattung mit einer lächerlichen 140PS- Dieselmaschine, sorry, aber Premium sieht bei mir anders aus. Der günstigste GS liegt auf dem Preisniveau eines A6 3.2 FSI, ist ähnlich motorisiert, aber fast komplett ausgestattet.
Für mich passt Lexus fast perfekt in das Schema "Premium", ordentliche Motorisierungen, die Einstiegspreise relativ hoch, doch dafür fast komplett. Man stelle sich nur vor, Lexus würde die Motorenpalette erweitern und einen ~1.8t- GS mit einem 2.0 D4D oder 2.2 D-Cat anbieten, soetwas will Man(n) sich gar nicht vorstellen müssen. 😁
Der IS 220d war in meinen Augen schon ein Imageverlust für Lexus. Sollen sie doch lieber eine Randerscheinung auf den Straßen bleiben. Wäre glaube ich den meisten Lexusfahrern lieber so.😉
Komisch, Celica,
war mir noch gar nicht aufgefallen, dass wir bei Lexus so absolut einer Meinung sind. Freut mich natürlich.
@ emjay:
danke für die Beschreibung meiner Kaufentscheidung. Mir kamen eben fast die Tränen. Bin ich so (bei dir) rüber gekommen?
Dabei hast du ja gar nicht so unrecht. Wenn man alles stark verkürzt und pointiert, kann man, so man will, das vielleicht tatsächlich so sehen. Ok, ich denk mal drüber nach.
Gruß,
Happycroco
Die Zigarre fehlte noch in meinem poetischen Bilde … 🙂
Aber ernsthaft: Nach deinen vielen lesenswerten Schilderungen deiner Lexus-Erfahrungen hatte ich beileibe nicht den Eindruck, dass du nächtelang Prospekte studierst, Konfigurationen durchspielst oder in Foren diskutierst, ob man lieber das Navi 1, 2 oder 3 wählen sollte oder 20 Zöller mit Umbördeln gehen.
Eher: Kaufen, fahren, glücklich sein, und das ist doch im besten Sinne eine passende Lexus-Philosphie, oder?