Lenkrad flattert beim bremsen und noch mehr...

BMW 5er E61

hi leute!

hab eh schon etliches gegoogelt, will aber gern noch eure meinung/rat hören.
folgendes szenario:
- voriges jahr neue sommerreifen
- lenkrad hat zwischen 80-100kmh leicht geflattert
- gut, ich fahr zum nachwuchten.
- es war besser, aber nach einer weile kam es wieder ganz leicht.
- dann winterreifen drauf (auch relativ neu) und es war eigentlich weg.
- am schluss der wintersaison kam dann wieder ganz leichtes flattern
- bis jetzt alles nur beim fahren zwischen 80-100kmh. bremsen alles in ordnung
- nun bin ich wieder mit den sommerreifen unterwegs
- und plötzlich hat es begonnen, beim bremsen von ca. 80-100kmh das lenkrad zu flattern.
- das wird nun immer stärker.
- im bremspedal spürt man aber nichts. nur das lenkrad flattert extrem und die ganze karre scheint zu rucken
- wenn ich nun ca. 120-130kmh unterwegs bin, spürt man auch ein leichtes vibrieren des ganzen wagen. wenn niemand am beifahrersitz sitzt, wackelt der regelrecht.

also echt kein entspanntes fahren ;-)
achja, die bremsscheiben sind nicht mal ein jahr alt! erst dachte ich, dass sie unwucht wären, aber wenn ich so google, könnten doch auch irgendwelche anderen teile (spurstangen, querlenker, etc.) schuld sein oder?

vielen dank im voraus!

mfg
syn

27 Antworten

Hallo!

Evtl. sind deine Stoßdämpfer verschlissen, dadurch kann es auch zu Problemen mit Instabilität kommen. Sportfedern könnten helfen.

Welcher Audi denn? Sollte es ein Audi A3 oder A4 sein - der ist leichter als ein E60 und demnach auch weniger vergleichbar.

Bin mal einen A4 B5 gefahren für 3 Monate - da ich darauf angewiesen war im Ausland. Der Wagen war katastrophal zu fahren. Mein E60 ist ein Sportwagen im Vergleich zu diesem Auto.

Grüße,

BMW_Verrückter

Zitat:

Original geschrieben von Bmw_verrückter


Hallo!

Evtl. sind deine Stoßdämpfer verschlissen, dadurch kann es auch zu Problemen mit Instabilität kommen. Sportfedern könnten helfen.

Welcher Audi denn? Sollte es ein Audi A3 oder A4 sein - der ist leichter als ein E60 und demnach auch weniger vergleichbar.

Bin mal einen A4 B5 gefahren für 3 Monate - da ich darauf angewiesen war im Ausland. Der Wagen war katastrophal zu fahren. Mein E60 ist ein Sportwagen im Vergleich zu diesem Auto.

Grüße,

BMW_Verrückter

Stoßdämpfer (Koni FSD) haben erst 50tkm runter, ich überlege mir das noch mit den Federn - sind halt mit Einbau auch wieder 700 Teuro.

Ich fuhr einen A4 3.0 B8 mit S-Line Fahrwerk und Multitronic, sehr gutes Fahrverhhalten, sehr sportlich, kein Witz. Vom Gewicht tut sich da nix, wiegen beide knapp unter 1.7t. Der 3l Diesel im Audi ist auch sehr leise, nicht so ungehobelt wie mein Schiffsdiesel.

Zitat:

Original geschrieben von Lone_25



Zitat:

Original geschrieben von Bmw_verrückter


Hallo!

Evtl. sind deine Stoßdämpfer verschlissen, dadurch kann es auch zu Problemen mit Instabilität kommen. Sportfedern könnten helfen.

Welcher Audi denn? Sollte es ein Audi A3 oder A4 sein - der ist leichter als ein E60 und demnach auch weniger vergleichbar.

Bin mal einen A4 B5 gefahren für 3 Monate - da ich darauf angewiesen war im Ausland. Der Wagen war katastrophal zu fahren. Mein E60 ist ein Sportwagen im Vergleich zu diesem Auto.

Grüße,

BMW_Verrückter

Stoßdämpfer (Koni FSD) haben erst 50tkm runter, ich überlege mir das noch mit den Federn - sind halt mit Einbau auch wieder 700 Teuro.

Ich fuhr einen A4 3.0 B8 mit S-Line Fahrwerk und Multitronic, sehr gutes Fahrverhhalten, sehr sportlich, kein Witz. Vom Gewicht tut sich da nix, wiegen beide knapp unter 1.7t. Der 3l Diesel im Audi ist auch sehr leise, nicht so ungehobelt wie mein Schiffsdiesel. Den B5 kannst Du nicht vergleichen, da hat sich seitdem schon viel getan.

Zitat:

Original geschrieben von Lone_25


Ich fuhr einen A4 3.0 B8 mit S-Line Fahrwerk und Multitronic, sehr gutes Fahrverhhalten, sehr sportlich, kein Witz. Vom Gewicht tut sich da nix, wiegen beide knapp unter 1.7t. Der 3l Diesel im Audi ist auch sehr leise, nicht so ungehobelt wie mein Schiffsdiesel.

Hallo.

Mag sein, dass dieser dieser Wagen sportlich rüberkam. Ich jedenfalls bin den 330d F31 gefahren vor kurzem mit der 8HP. Der BMW hatte adaptives Fahrwerk und auch Sport+ geht das Ding so geil in die Kurve, als hätte es nur 1200 kg anstatt > 1600 kg. Wirklich toll.

Mir ist klar, dass ich einen B5 aus 1995 (den, den ich fuhr, war ein 2000) nicht mit einem E60 vergleichen kann. Aber bitte - fahre doch mal einen E46, dann einen B5. Merkste was? Der BMW E46 frisst die Kurve auf, während du beim Audi B5 denkst, dass du bei 100 km/h aus der Kurve rauskommst wegen Instabilität und Neigungen bis zum geht nicht mehr. Echt nicht schön.

Und - der E60 - ist ja ein 5er BMW, der auch von den Proportionen größer ist und die Fahrwerksauslegung eines Oberklasse-Wagens ist auch anders, als diese eines Mittelklassewagens. BMW hat den 5er aber auch hier besser (sportlicher) abgestimmt, als Audi einen A4 - merkst du was?

Und zu guter Letzt - bevor du den A4 B8 mit Frontantrieb so hochlobst und ihn als sportlichste Variante des heutigen Automobilbaus darstellst, würde ich einen 330d F31 fahren mit M-Fahrwerk oder DPC oder adaptives Fahrwerk - dann reden wir wieder.

Der R6-Motor läuft sicherlich vibrationsärmer, als ein V6-Motor. Dies ist mit der Tatsache begründet, dass der V6-Motor mit 90 Grad Bankwinkel den Freien Massenmomenten erster Ordunung und den Freien Massenmomenten zweiter Ordnung unterliegt und somit Ausgleichswellen benötigt.

Der R6-Motor hat immer überall 0 - hat also weder mit Massenkräften/momenten erster, noch mit Massenkräften/momenten zweiter Ordnung zu kämpfen, da perfekter Lauf.

Grüße,

BMW_Verrückter

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Zitat:

Original geschrieben von Bmw_verrückter



Zitat:

Original geschrieben von Lone_25


Ich fuhr einen A4 3.0 B8 mit S-Line Fahrwerk und Multitronic, sehr gutes Fahrverhhalten, sehr sportlich, kein Witz. Vom Gewicht tut sich da nix, wiegen beide knapp unter 1.7t. Der 3l Diesel im Audi ist auch sehr leise, nicht so ungehobelt wie mein Schiffsdiesel.
Hallo.

Mag sein, dass dieser dieser Wagen sportlich rüberkam. Ich jedenfalls bin den 330d F31 gefahren vor kurzem mit der 8HP. Der BMW hatte adaptives Fahrwerk und auch Sport+ geht das Ding so geil in die Kurve, als hätte es nur 1200 kg anstatt > 1600 kg. Wirklich toll.

Mir ist klar, dass ich einen B5 aus 1995 (den, den ich fuhr, war ein 2000) nicht mit einem E60 vergleichen kann. Aber bitte - fahre doch mal einen E46, dann einen B5. Merkste was? Der BMW E46 frisst die Kurve auf, während du beim Audi B5 denkst, dass du bei 100 km/h aus der Kurve rauskommst wegen Instabilität und Neigungen bis zum geht nicht mehr. Echt nicht schön.

Und - der E60 - ist ja ein 5er BMW, der auch von den Proportionen größer ist und die Fahrwerksauslegung eines Oberklasse-Wagens ist auch anders, als diese eines Mittelklassewagens. BMW hat den 5er aber auch hier besser (sportlicher) abgestimmt, als Audi einen A4 - merkst du was?

Und zu guter Letzt - bevor du den A4 B8 mit Frontantrieb so hochlobst und ihn als sportlichste Variante des heutigen Automobilbaus darstellst, würde ich einen 330d F31 fahren mit M-Fahrwerk oder DPC oder adaptives Fahrwerk - dann reden wir wieder.

Der R6-Motor läuft sicherlich vibrationsärmer, als ein V6-Motor. Dies ist mit der Tatsache begründet, dass der V6-Motor mit 90 Grad Bankwinkel den Freien Massenmomenten erster Ordunung und den Freien Massenmomenten zweiter Ordnung unterliegt und somit Ausgleichswellen benötigt.

Der R6-Motor hat immer überall 0 - hat also weder mit Massenkräften/momenten erster, noch mit Massenkräften/momenten zweiter Ordnung zu kämpfen, da perfekter Lauf.

Grüße,

BMW_Verrückter

Hey Verrückter - das soll kein Shootout werden Frontantrieb vs. BMW-Philosophie - zu mal die beim nächsten 1er ja auch beerdigt wird. Und gerade beim Kompaktwagen mit 50:50 Gewichtsverteilung kommt die richtig schön zur Geltung - mein 1er Coupé hat wirklich ein feines Fahrverhalten, das möchte ich nicht missen. Gerade hier will BMW auf Frontantrieb wechseln.

Aber beim E60 zumindest mit Standardfahrwerk ist alles zu sehr auf Komfort abgestimmt und das Fahrwerk ist zu empfindlich für Störeinflüsse. Das ist mein 3. E60/61, keiner lief in jeder Situation so wie ich es von einem teueren Auto erwarte, irgendwas lieferte immer Anlass zur Kritik. Entweder die schr.. RFTs, aber auch mit non-RFTs, je nach Reifenprofil, läuft er mal besser, mal schlechter geradeaus, bei Beladung wankt er wie eine Seekuh, zuletzt hatte ich das Problem mit den nicht sauber zentrierten Zubehörfelgen und das ganze Gefährt eierte herum, das hat mir die ganze Urlaubsfahrt versaut (wie so viele andere auch). Irgendwann ist es mal genug und dann kommt das Ding weg. Vielleicht mache ich noch einen Versuch mit den M-Federn, wer weiß.

Motor: logisch läuft der R6 schwingungsfrei, das tut der 3l V6 im Audi bis ca. 3500 upm auch ganz gut, und höhrer drehe ich den Diesel eh selten. Dafür läuft er aber in den überwiegenden Fahrsituationen einfach viel geschmeidiger und dezenter, das Verbrennungsgeräuch ist weicher. Zumindest der 3l im 525D ist im Stadtverkehr total ungehobelt und wird seinem Anspruch nicht gerecht, der ist viel zu aufdringlich und laut. Das liegt auch an der Automatikabstimmung, teilweise jubelt der Motor sinnlos bis 2500 upm, dabei könnte sie schön viel früher schalten. Der V6 blubbert auch ganz nett. Im F10 letzens war der R6 jedenfalls um Klassen besser.

Den F30 fuhr ich mal als 320D - klar geht der gut um die Ecken, aber der Inneraum sagt mir leider null zu, sieht mir zu sehr nach Playmobil aus, außerdem hat BMW überdimensionierte Türgriffe und Ablagen in den Türen eingebaut, ich weiß gar nicht wohin mit meinen langen Beinen an der Türseite - das ging irgendwie daneben. Dazu kommt noch die spartanische Dämmung im F30 - so musste ich ihn am Ende leider von der Einkaufsliste streichen.

Der F10 ist fahrdynamisch noch behäbiger als der E60, ich fuhr ihn letztens als R6 525D mit adapt. Fahrwerk, egal welche Stellung man wählt, Freude am fahren kam da nicht wirklich auf. Das ist ein Riesenschiff und nix für mich, das Einlenkverhalten ist eher wie bei Mercedes früher.

Der A4 mit 204 PS und Frontantrieb hört sich natürlich nicht so reizvoll an, aber durch die sanfte Abstimmung der Multitronic und das höhere Gewicht auf der Vorderachse gab es mit der Traktion nix zu bemängeln. Sportfahrwerk. bzw. adapt. Fahrwerk vorausgesetzt und mit 245ern, fährt der sich wirklich sehr dynamisch und zackig um die Ecken - flinker als mein E60 auf jeden Fall. Dafür glänzte er bei der Probefahrt mit tadelosem Geradeauslauf - was nutzen mir 5 km lustvolle Kurvenhatz, wenn ich mich 3000 km auf Langstrecke im Urlaub mit schwammigem Fahrverhalten herumärgere und schweißnasse Hände bekomme? Theorie ist das eine, Praxis das andere. Gerade beim A4 B8 hat Audi viel Mühe in die Vorderachskonstruktion gesteckt und das zahlt sich aus, wie ich finde, das hat nichts mehr mit den Frontkratzern aus den 90ern zu tun. Ich hatte auch mal einen B8 Avant mit 2.0 TDI und Standardfahrwerk für 6 Monate - auch hier war ich vom Fahrverhalten positiv überrascht.

Teste einfach mal selbst. Mir ist auch die Automarke egal, bei der Wahl nach dem passenden Fahrzeug sind mir andere Prioritäten als Front-/Heckantrieb oder R6 vs. V6 wichtiger - das Ding muss zuverläsig sein und Spaß beim Fahren machen.

Zitat:

Original geschrieben von Lone_25


Hey Verrückter - das soll kein Shootout werden Frontantrieb vs. BMW-Philosophie - zu mal die beim nächsten 1er ja auch beerdigt wird. Und gerade beim Kompaktwagen mit 50:50 Gewichtsverteilung kommt die richtig schön zur Geltung - mein 1er Coupé hat wirklich ein feines Fahrverhalten, das möchte ich nicht missen. Gerade hier will BMW auf Frontantrieb wechseln.

Das ist falsch. Der 2er in Form des 1er Coupés und Cabrios (F22 und F23) kommt definitiv mit Hinterradantrieb. Der 1er kommt in Form eines VANs (GTs) und auch einer Limo, evtl. auch Hatch - mit Frontantrieb. Das Coupé und Cabrio allerdings nicht. BMW hat nun eine sehr gute Basis bei MINI geschaffen (UKL) und wird nun auch die unteren BMWs auf Frontantrieb umrüsten, was mir nicht sehr passt - aber da es Benz auch gemacht hat mit A und B - Klasse, ist dies nicht so schlimm. Hauptsache alles ab 2er wird mit RWD ausgestattet. Soviel mal zu dieser falschen Info mit der Umstellung.

Zitat:

Aber beim E60 zumindest mit Standardfahrwerk ist alles zu sehr auf Komfort abgestimmt und das Fahrwerk ist zu empfindlich für Störeinflüsse. Das ist mein 3. E60/61, keiner lief in jeder Situation so wie ich es von einem teueren Auto erwarte, irgendwas lieferte immer Anlass zur Kritik.

Man muss immer wissen, was man möchte. Möchte man einen 5er E60, der im Vergleich zur Konkurrenz sportlicher abgestimmt ist. Du solltest keine Äpfel mit Birnen vergleichen - A4 gegen 5er - was soll das? Da kannst ja gleich sagen, der A3 mit FWD lässt sich zackiger fahren, als ein 7er mit 544 PS im 760i. Das ist Schwachsinn und nicht angebracht meiner Meinung nach. Der E60 ist sportlicher als ein Benz oder ein A6. Das kann ich dir zu 100% sagen, da ich alle drei gefahren bin undzwar auf derselben Strecke - mit keinem der zwei (außer BMW) konnte man so schön in die Kurven (war mit M-Fahrwerk und Audi mit S-Line, Benz mit Avantgarde) fahren und auch die Lenkung SO (!) präzise behandeln. Nur mit BMW war das möglich.

Zitat:

Motor: logisch läuft der R6 schwingungsfrei, das tut der 3l V6 im Audi bis ca. 3500 upm auch ganz gut, und höhrer drehe ich den Diesel eh selten. Dafür läuft er aber in den überwiegenden Fahrsituationen einfach viel geschmeidiger und dezenter, das Verbrennungsgeräuch ist weicher. Zumindest der 3l im 525D ist im Stadtverkehr total ungehobelt und wird seinem Anspruch nicht gerecht, der ist viel zu aufdringlich und laut. Das liegt auch an der Automatikabstimmung, teilweise jubelt der Motor sinnlos bis 2500 upm, dabei könnte sie schön viel früher schalten. Der V6 blubbert auch ganz nett. Im F10 letzens war der R6 jedenfalls um Klassen besser.

Phu, das hat aber reichlich wenig bis gar nichts mit dem Motor zu tun. Das hat einzig und alleine mit der Dämmung des Innenraumes zu tun. Der Motor innen ist vielleicht beim A6 nicht so stark wahrzunehmen, aber der R6-Motor rennt (und das ist Fakt, technisch und auch hörbar) einfach laufruhiger und besser ohne schwingungstechnische Probleme.

Zur Automatik: Das ZF hat ein paar Kennfelder, je nach Fahrer und auch Kühlmitteltemperatur schaltet man zwischen E, XE - S oder XS um - und deshalb dreht das Getriebe dann auch den Motor höher bzw. dreht dieser höher! Das ist alles Einstellungssache und hat ebenso wenig mit dem Motor zu tun. Fahre mal einen Handschalter-Diesel - dann wirst du sehen, was Sache ist.

Zitat:

Den F30 fuhr ich mal als 320D - klar geht der gut um die Ecken, aber der Inneraum sagt mir leider null zu, sieht mir zu sehr nach Playmobil aus, außerdem hat BMW überdimensionierte Türgriffe und Ablagen in den Türen eingebaut, ich weiß gar nicht wohin mit meinen langen Beinen an der Türseite - das ging irgendwie daneben. Dazu kommt noch die spartanische Dämmung im F30 - so musste ich ihn am Ende leider von der Einkaufsliste streichen.

Wir reden auch nicht vom Innenraum, sondern über die Tatsache, dass BMW sportlichere Fahrzeuge und auch Fahrzeuge, die fast alle mit 50:50-Verteilung glänzen baut und Audi eben hier nicht und nie mithalten konnte. Es geht darum, dass der F3x sportlicher positioniert ist, als ein A4 B8, da kann Audi auch das S-Line-Fahrwerk hoch 10 entwickeln, der kommt nicht an den BMW ran - alleine schon wegen dem Hinterradantrieb, der eine antriebsfreie und damit sehr spaßreiche Lenkung ermöglicht. An die direkte Lenkung kommt Audi eh an BMW nicht ran. Fahre einfach Probe und steige dann auf den BMW um - der lenkt zackiger ein - egal ob 7er oder 1er.

Zitat:

Der F10 ist fahrdynamisch noch behäbiger als der E60, ich fuhr ihn letztens als R6 525D mit adapt. Fahrwerk, egal welche Stellung man wählt, Freude am fahren kam da nicht wirklich auf. Das ist ein Riesenschiff und nix für mich, das Einlenkverhalten ist eher wie bei Mercedes früher.

Weiß nicht, welchen F10 du gefahren bist. Aber, bist du auch mal den A6 C7 gefahren? Findest du den sportlicher? Oder den W212 Facelift? Ich nicht. Bin mitgefahren und es ist immer dasselbe - diese möchtegern-sportlich-Abstimmung von Audi. Benz wollte eh nie sportlich sein - braucht es auch nicht, da Benz andere Qualitäten aufweist, was auch gut ist. Audi will halt immer sportlich sein, schafft es aber seit Jahrzehnten nicht, BMW hier irgendwie vom Thron zu schmeißen. Naja, versuchen kann man es ja immer wieder ..

Zitat:

Der A4 mit 204 PS und Frontantrieb hört sich natürlich nicht so reizvoll an, aber durch die sanfte Abstimmung der Multitronic und das höhere Gewicht auf der Vorderachse gab es mit der Traktion nix zu bemängeln.

Genau das ist doch das Problem. Das sehr hohe Gewicht an der Vorderachse. Hast du gewusst, dass bei einem S3 bei einem Leergewicht von ca. 1600-1700 kg ca. 950 kg an der Vorderachse lasten? Deshalb braucht der vorne breitere Reifen als hinten - peinlich, nicht war? Und der soll dem M135i Paroli bieten 😉 😁

Zitat:

Sportfahrwerk. bzw. adapt. Fahrwerk vorausgesetzt und mit 245ern, fährt der sich wirklich sehr dynamisch und zackig um die Ecken - flinker als mein E60 auf jeden Fall.

Äpfel und Birnen Vergleich!

Zitat:

Theorie ist das eine, Praxis das andere. Gerade beim A4 B8 hat Audi viel Mühe in die Vorderachskonstruktion gesteckt und das zahlt sich aus, wie ich finde, das hat nichts mehr mit den Frontkratzern aus den 90ern zu tun. Ich hatte auch mal einen B8 Avant mit 2.0 TDI und Standardfahrwerk für 6 Monate - auch hier war ich vom Fahrverhalten positiv überrascht.

Frontantrieb bleibt Frontantrieb - ob vor 100 Jahren oder heute - das ist vollkommen egal. Genauso wie beim Hinterradantrieb. Was sich geändert hat ist die Vorderachskonstruktion der Lenker und Streben, sowie die Auslegung. Audi hat hier auch was getan - ist ja klar, sonst würde kein Mensch mehr solch ein Fahrzeug fahren, welches permanent am Untersteuern ist und auch sich neigt wie kein anderes Fahrzeug.

Trotzdem fährt sich der 320d F31 agiler und ist auch fahrdynamischer als ein A4 B8. Ich glaube, dass wir hier nicht diskutieren müssen.

Zitat:

Teste einfach mal selbst. Mir ist auch die Automarke egal, bei der Wahl nach dem passenden Fahrzeug sind mir andere Prioritäten als Front-/Heckantrieb oder R6 vs. V6 wichtiger - das Ding muss zuverläsig sein und Spaß beim Fahren machen.

Genau das ist bei mir nicht der Fall. Für mich gibt es BMW und Mercedes-Benz. Dann kommt irgendwann Jaguar und dann nichts. Audi ist für mich kein Premium-Hersteller, sondern ein Mitläufer, welcher noch nie ein eigenständiges Unternehmen war. Ich finde diesen Hersteller sowas von unsympathisch. In den letzten Jahren will Audi plötzlich BMW - vergeblich - vom Thron als sportlichster Premiumhersteller Deutschlands stoßen - das funkitoniert aber nicht.

Ich warte schon und bin gespannt auf den F8x. Der wird dann jeden Audi in Grund und Boden fahren und auch die neueren BMWs, die mit Carbon voll sei werden, werden die Audis endlich wieder mal mit Abstand hinter sich lassen und auch wird Audi dann endlich mehr kein Thema mehr sein.

Bei dir kommt es mir so vor, als wäre Audi deine Lieblingsmarke und zweite Marke - keine Ahnung.

Werde aber auch nichts mehr beitragen bzgl. dieser Thematik, da es mich aufregt und ich nicht einsehe, mich über den Ankündigungsweltmeister und Mitläufer Audi AG aufzuregen.

Grüße,

BMW_Verrückter

Zitat:

Original geschrieben von Bmw_verrückter



Zitat:

Original geschrieben von Lone_25


Hey Verrückter - das soll kein Shootout werden Frontantrieb vs. BMW-Philosophie - zu mal die beim nächsten 1er ja auch beerdigt wird. Und gerade beim Kompaktwagen mit 50:50 Gewichtsverteilung kommt die richtig schön zur Geltung - mein 1er Coupé hat wirklich ein feines Fahrverhalten, das möchte ich nicht missen. Gerade hier will BMW auf Frontantrieb wechseln.
Das ist falsch. Der 2er in Form des 1er Coupés und Cabrios (F22 und F23) kommt definitiv mit Hinterradantrieb. Der 1er kommt in Form eines VANs (GTs) und auch einer Limo, evtl. auch Hatch - mit Frontantrieb. Das Coupé und Cabrio allerdings nicht. BMW hat nun eine sehr gute Basis bei MINI geschaffen (UKL) und wird nun auch die unteren BMWs auf Frontantrieb umrüsten, was mir nicht sehr passt - aber da es Benz auch gemacht hat mit A und B - Klasse, ist dies nicht so schlimm. Hauptsache alles ab 2er wird mit RWD ausgestattet. Soviel mal zu dieser falschen Info mit der Umstellung.

Zitat:

Original geschrieben von Bmw_verrückter



Zitat:

Aber beim E60 zumindest mit Standardfahrwerk ist alles zu sehr auf Komfort abgestimmt und das Fahrwerk ist zu empfindlich für Störeinflüsse. Das ist mein 3. E60/61, keiner lief in jeder Situation so wie ich es von einem teueren Auto erwarte, irgendwas lieferte immer Anlass zur Kritik.

Man muss immer wissen, was man möchte. Möchte man einen 5er E60, der im Vergleich zur Konkurrenz sportlicher abgestimmt ist. Du solltest keine Äpfel mit Birnen vergleichen - A4 gegen 5er - was soll das? Da kannst ja gleich sagen, der A3 mit FWD lässt sich zackiger fahren, als ein 7er mit 544 PS im 760i. Das ist Schwachsinn und nicht angebracht meiner Meinung nach. Der E60 ist sportlicher als ein Benz oder ein A6. Das kann ich dir zu 100% sagen, da ich alle drei gefahren bin undzwar auf derselben Strecke - mit keinem der zwei (außer BMW) konnte man so schön in die Kurven (war mit M-Fahrwerk und Audi mit S-Line, Benz mit Avantgarde) fahren und auch die Lenkung SO (!) präzise behandeln. Nur mit BMW war das möglich.

Zitat:

Original geschrieben von Bmw_verrückter



Zitat:

Motor: logisch läuft der R6 schwingungsfrei, das tut der 3l V6 im Audi bis ca. 3500 upm auch ganz gut, und höhrer drehe ich den Diesel eh selten. Dafür läuft er aber in den überwiegenden Fahrsituationen einfach viel geschmeidiger und dezenter, das Verbrennungsgeräuch ist weicher. Zumindest der 3l im 525D ist im Stadtverkehr total ungehobelt und wird seinem Anspruch nicht gerecht, der ist viel zu aufdringlich und laut. Das liegt auch an der Automatikabstimmung, teilweise jubelt der Motor sinnlos bis 2500 upm, dabei könnte sie schön viel früher schalten. Der V6 blubbert auch ganz nett. Im F10 letzens war der R6 jedenfalls um Klassen besser.

Phu, das hat aber reichlich wenig bis gar nichts mit dem Motor zu tun. Das hat einzig und alleine mit der Dämmung des Innenraumes zu tun. Der Motor innen ist vielleicht beim A6 nicht so stark wahrzunehmen, aber der R6-Motor rennt (und das ist Fakt, technisch und auch hörbar) einfach laufruhiger und besser ohne schwingungstechnische Probleme.

Zur Automatik: Das ZF hat ein paar Kennfelder, je nach Fahrer und auch Kühlmitteltemperatur schaltet man zwischen E, XE - S oder XS um - und deshalb dreht das Getriebe dann auch den Motor höher bzw. dreht dieser höher! Das ist alles Einstellungssache und hat ebenso wenig mit dem Motor zu tun. Fahre mal einen Handschalter-Diesel - dann wirst du sehen, was Sache ist.

Zitat:

Original geschrieben von Bmw_verrückter



Zitat:

Den F30 fuhr ich mal als 320D - klar geht der gut um die Ecken, aber der Inneraum sagt mir leider null zu, sieht mir zu sehr nach Playmobil aus, außerdem hat BMW überdimensionierte Türgriffe und Ablagen in den Türen eingebaut, ich weiß gar nicht wohin mit meinen langen Beinen an der Türseite - das ging irgendwie daneben. Dazu kommt noch die spartanische Dämmung im F30 - so musste ich ihn am Ende leider von der Einkaufsliste streichen.

Wir reden auch nicht vom Innenraum, sondern über die Tatsache, dass BMW sportlichere Fahrzeuge und auch Fahrzeuge, die fast alle mit 50:50-Verteilung glänzen baut und Audi eben hier nicht und nie mithalten konnte. Es geht darum, dass der F3x sportlicher positioniert ist, als ein A4 B8, da kann Audi auch das S-Line-Fahrwerk hoch 10 entwickeln, der kommt nicht an den BMW ran - alleine schon wegen dem Hinterradantrieb, der eine antriebsfreie und damit sehr spaßreiche Lenkung ermöglicht. An die direkte Lenkung kommt Audi eh an BMW nicht ran. Fahre einfach Probe und steige dann auf den BMW um - der lenkt zackiger ein - egal ob 7er oder 1er.

Zitat:

Original geschrieben von Bmw_verrückter



Zitat:

Der F10 ist fahrdynamisch noch behäbiger als der E60, ich fuhr ihn letztens als R6 525D mit adapt. Fahrwerk, egal welche Stellung man wählt, Freude am fahren kam da nicht wirklich auf. Das ist ein Riesenschiff und nix für mich, das Einlenkverhalten ist eher wie bei Mercedes früher.

Weiß nicht, welchen F10 du gefahren bist. Aber, bist du auch mal den A6 C7 gefahren? Findest du den sportlicher? Oder den W212 Facelift? Ich nicht. Bin mitgefahren und es ist immer dasselbe - diese möchtegern-sportlich-Abstimmung von Audi. Benz wollte eh nie sportlich sein - braucht es auch nicht, da Benz andere Qualitäten aufweist, was auch gut ist. Audi will halt immer sportlich sein, schafft es aber seit Jahrzehnten nicht, BMW hier irgendwie vom Thron zu schmeißen. Naja, versuchen kann man es ja immer wieder ..

Zitat:

Original geschrieben von Bmw_verrückter



Zitat:

Der A4 mit 204 PS und Frontantrieb hört sich natürlich nicht so reizvoll an, aber durch die sanfte Abstimmung der Multitronic und das höhere Gewicht auf der Vorderachse gab es mit der Traktion nix zu bemängeln.

Genau das ist doch das Problem. Das sehr hohe Gewicht an der Vorderachse. Hast du gewusst, dass bei einem S3 bei einem Leergewicht von ca. 1600-1700 kg ca. 950 kg an der Vorderachse lasten? Deshalb braucht der vorne breitere Reifen als hinten - peinlich, nicht war? Und der soll dem M135i Paroli bieten 😉 😁

Zitat:

Original geschrieben von Bmw_verrückter



Zitat:

Sportfahrwerk. bzw. adapt. Fahrwerk vorausgesetzt und mit 245ern, fährt der sich wirklich sehr dynamisch und zackig um die Ecken - flinker als mein E60 auf jeden Fall.

Äpfel und Birnen Vergleich!

Zitat:

Original geschrieben von Bmw_verrückter



Zitat:

Theorie ist das eine, Praxis das andere. Gerade beim A4 B8 hat Audi viel Mühe in die Vorderachskonstruktion gesteckt und das zahlt sich aus, wie ich finde, das hat nichts mehr mit den Frontkratzern aus den 90ern zu tun. Ich hatte auch mal einen B8 Avant mit 2.0 TDI und Standardfahrwerk für 6 Monate - auch hier war ich vom Fahrverhalten positiv überrascht.

Frontantrieb bleibt Frontantrieb - ob vor 100 Jahren oder heute - das ist vollkommen egal. Genauso wie beim Hinterradantrieb. Was sich geändert hat ist die Vorderachskonstruktion der Lenker und Streben, sowie die Auslegung. Audi hat hier auch was getan - ist ja klar, sonst würde kein Mensch mehr solch ein Fahrzeug fahren, welches permanent am Untersteuern ist und auch sich neigt wie kein anderes Fahrzeug.

Trotzdem fährt sich der 320d F31 agiler und ist auch fahrdynamischer als ein A4 B8. Ich glaube, dass wir hier nicht diskutieren müssen.

Zitat:

Original geschrieben von Bmw_verrückter



Zitat:

Teste einfach mal selbst. Mir ist auch die Automarke egal, bei der Wahl nach dem passenden Fahrzeug sind mir andere Prioritäten als Front-/Heckantrieb oder R6 vs. V6 wichtiger - das Ding muss zuverläsig sein und Spaß beim Fahren machen.

Genau das ist bei mir nicht der Fall. Für mich gibt es BMW und Mercedes-Benz. Dann kommt irgendwann Jaguar und dann nichts. Audi ist für mich kein Premium-Hersteller, sondern ein Mitläufer, welcher noch nie ein eigenständiges Unternehmen war. Ich finde diesen Hersteller sowas von unsympathisch. In den letzten Jahren will Audi plötzlich BMW - vergeblich - vom Thron als sportlichster Premiumhersteller Deutschlands stoßen - das funkitoniert aber nicht.

Ich warte schon und bin gespannt auf den F8x. Der wird dann jeden Audi in Grund und Boden fahren und auch die neueren BMWs, die mit Carbon voll sei werden, werden die Audis endlich wieder mal mit Abstand hinter sich lassen und auch wird Audi dann endlich mehr kein Thema mehr sein.

Bei dir kommt es mir so vor, als wäre Audi deine Lieblingsmarke und zweite Marke - keine Ahnung.

Werde aber auch nichts mehr beitragen bzgl. dieser Thematik, da es mich aufregt und ich nicht einsehe, mich über den Ankündigungsweltmeister und Mitläufer Audi AG aufzuregen.

Grüße,

BMW_Verrückter

Also manchmal überspannst Du echt etwas den Bogen! Ich schätze Deine Kommentare und Hilfsbereitschaft auf MT sehr, aber das Pamphlet hier ist leider daneben.

Verstehe nicht, wieso Du ausrastet, wenn einer mal wieder die vier Ringe fahren will. Ob das nun ein Möchtegern-Hersteller ist oder nicht, ist mir relativ egal. Ich fahre seit 2 Jahren das 1er Coupé und bin damit sehr zufrieden, das Ding gibt keinen Anlaß zur Klage, der R6 ohne DI ist ein Gedicht, der Heckantrieb kommt hier auch richtig zur Geltung und dafür käme mir auch kein A3 auf den Hof.

Mit dem E60 habe ich eigentlich rel. viel Ärger gehabt: defekte Klima, defekte Radlager hinten, teilweise unzumutbares Fahrverhalten, welches nur durch viel Recherche und Eigeninitiative einigermaßen gefixt werden konnte, abtürzendes Navi im Winter, 3 Jahre lang Ruckeln wegen dem AGR-Schwachsinn und die Werkstatt war nicht in der Lage, den Frischluftanteil zu erhöhen (ich tat es dann selbst), Ölverbrauch und versiffter LLK auf Grund nicht vorhandenen Ölabscheiders. Das sagt einem auch keine Werkstatt, das ging auch nur mit MT bzw. Deiner fachkundigen Hilfe.

Aber in der Rückschau betrachtet, hilft beim E60 auch keine 50:50 Achslastverteilung mehr, da hilft nur noch resignieren. Auch wenn ich hier keine Antriebseinflüsse in der Lenkung habe, was nutzt es mir, wenn das Ding nicht sauber geradeaus läuft (kein seltens E60/61 Problem, auch nicht beim Nachfolger, schau mal ins F10-Forum, ist hier auch keine Seltenheit). Das Gesamtpacket stimmt für mich hier nicht.

Äpfel und Birnen: der F10 ist wie ein früherer 7er, der A4 ist kaum länger als ein E39, der aktuelle Superb bietet so viel Platz wie eine E-Klasse - die Grenzen sind fließend, die Vergleiche sind für mich zulässig. Der A4 mit adaptivem Fahrwerk fährt komfortabler als der E60 mit Standard-FW - entscheidend hier ist doch die Austattung, nicht die Kategorie des Fahrzeugs. Mir ist ein kürzeres und etwas kompakteres Fahrzeug ohnehin lieber, aber es muss leise sein und wenigstens etwas Flair verbreiten.

Der A4 fuhr nur wegen des S-Line FWs und den 19ern so gut, gestern fuhr ich einen mit Sportfahrwerk mit Dämpferregelung und 17" - der war deutlich untersteuernder und machte nicht so viel Spaß. Auch die Sportstellung war einfach nur bretthart aber nicht schön. Ob da 18er oder 19er noch so viel ausmachen, ist fraglich. Die Lenkung war übel, mittlerweile verbaut Audi aber ein anderes Lenkgetriebe.

Der F30 ist für mich leider keine Option, auch wenn er das besere FW und die sportlicheren Gene hat. Zu schlechte Dämmung, zu wenig Zuladung, für mich unattraktives Cockpit und unbequeme Sitzposition, weil ich das Bein links nicht anlehnen kann: der riesige Türgriff steht im Weg und das untere Ablagefach drückt unangenehm gegen das Schienbein. Keine Ahnung, wieso BMW das so macht, aber so kann ich ihn nicht kaufen.

Mir gefällt das Cockpit der aktuellen Generation (auch bei 1er und 5er) am Besten. Wenn es funktionieren würde, würde ich das Cockpit in meinen E61 verpflanzen 🙂

nachdem ich damals das fahrwerk überprüfen lies und alles für OK befunden wurde, habe ich die bremsschreiben getauscht und alles war gut. so, nun ein jahr später und keine 20.000km fängt es wieder an zu ruckeln.
immer wenn ich leicht bremse, flattert das lenkrad.

😠😕

wieder bremsscheiben wechseln? das kanns ja nicht sein....

Zitat:

Original geschrieben von synapstic


nachdem ich damals das fahrwerk überprüfen lies und alles für OK befunden wurde, habe ich die bremsschreiben getauscht und alles war gut. so, nun ein jahr später und keine 20.000km fängt es wieder an zu ruckeln.
immer wenn ich leicht bremse, flattert das lenkrad.

😠😕

wieder bremsscheiben wechseln? das kanns ja nicht sein....

Zubehörscheiben?

Zitat:

Original geschrieben von Lone_25



Zitat:

Original geschrieben von synapstic


nachdem ich damals das fahrwerk überprüfen lies und alles für OK befunden wurde, habe ich die bremsschreiben getauscht und alles war gut. so, nun ein jahr später und keine 20.000km fängt es wieder an zu ruckeln.
immer wenn ich leicht bremse, flattert das lenkrad.

😠😕

wieder bremsscheiben wechseln? das kanns ja nicht sein....

Zubehörscheiben?

Brembo

Zitat:

Original geschrieben von synapstic



Zitat:

Original geschrieben von Lone_25


Zubehörscheiben?

Brembo

ok, keine Ahnung, dachte eigentlich, die machen wenig Ärger. Manche schwören auf original BMW-Scheiben.

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