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Leistungssenkung für Fahranfänger möglich?

Themenstarteram 9. Juli 2017 um 1:03

Hallo,

Im August werde ich endlich 18 und freue mich schon riesig aufs Autofahren und das damit verbundene Auto wobei mich meine Eltern finanziell unterstützten. Nach längerer Suche nach dem richtigen sind mehrere Modelle in die engere Auswahl gekommen. Jedoch ist mein Vater der Meinung, dass die ausgewählten Modelle zwischen 30 und 50 ps zu viel haben. Ich kann ihn in dieser Entscheidung verstehen und glaube selbst, dass die ein guter Einwand ist jedoch handelt es sich bei den Modellen schon jeweils un die kleinste verfügbare Motorisierung. Meine Frage ist nun ob es möglich ist nachträglich die Leistung ein Stück herabzusetzen wie umgekehrtes Chip-Tuning und dabei zusätzlich auch noch sprit zu sparen.

Bei den autos handelt es sich um einen Audi A6 2,7 tdi und Audi A4 1,8t

Beste Antwort im Thema
am 9. Juli 2017 um 10:39

...meine Fresse, ein Anfänger mit ner 2.7 Liter Maschine... da wunderts mich nicht, dass heute keiner mehr fahren kann.

Junge lerns erstmal bevor du von solchen Autos träumst!

PS: ...schon mal mit Haftpflichtprämien, KFZ-Steuer & Unterhaltskosten, wie sie für Reparaturen & Service anfallen beschäftigt?

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am 9. Juli 2017 um 12:21

Zitat:

@gast356 schrieb am 9. Juli 2017 um 12:39:21 Uhr:

...

PS: ...schon mal mit Haftpflichtprämien, KFZ-Steuer & Unterhaltskosten, wie sie für Reparaturen & Service anfallen beschäftigt?

Ich kenne mich mit den genannten Alternativen jetzt nicht wirklich aus, weiß auch nicht was er denn da sucht und was das kostet. Solche Autos bekommt man wohl für < 5.000 € genau wie für > 15.000 €, je nach Baujahr, Kilometerzahl, Ausstattung und "Wartungsstau" bzw. HU-Termin.

Meine zwei "Daily-Driver" mit knapp 60 bzw. knapp 70 PS (Neupreis 20.000 Mark, bzw. 10.000 €, gingen beide mit einem Wert von rund 4.500 € in mein Eigentum über) liegen über alles bei rund 12 bzw. 17 Cent/km (der eine lief viel Langstrecke). Auf meinen knapp 300.000 in 12 Jahren habe ich also rund 45.000 € in meine Mobilität gesteckt (mein "Spaßauto" nicht mitgerechnet).

Ohne Starthilfe durch meine Eltern hätte ich das nicht geschafft... würde ich meinen Kindern auch gewähren, wenn möglich... wird in diesem Fall aber alles schon durchgerechnet sein und Sparen nicht im Vordergrund stehen.

am 9. Juli 2017 um 12:59

...spaßeshalber hab ich mal den A6 2.7TDI auf einer dieser Vergleichsseiten mit Parametern, wie ich sie ungefähr beim TE vermute reingehackt... da biste dann nur für die Haftpflicht irgendwo zwischen 1.600 - bis gut 2.000,- EUR jährlich.

KFZ-Steuer mit um die 400,- EUR ist dagegen ja noch günstig...

In 2 Jahren haste also quasi für deinen Audi < 5.000,- EUR noch ohne Reparaturen & Wartung und auch ohne einen Meter gefahren zu sein (Sprit!) einmal den Kaufpreis in den Rachen von Versicherungen & Vater Staat geworfen.

Das hier kommt mir vor, wie vor einigen Jahren ein 18 Jähriger Führerscheinanfänger aus dem Bekanntenkreis der sich nen 1er BMW eingebildet hat und ganz entsetzt mit dem Versicherungsangebot (nur Haftpflicht) über knapp 2000,- EUR zu mir kam.

PS: ...mein Anfängerauto, ein Opel mit nem 1.8i hatte damals 90PS -und selbst das war damals für einen Anfänger schon vollkommen übertrieben-... dafür hab ich 1998 ca. 300,- DM Haftpflicht bezahlt ;). Für mein aktuelles Fahrzeug 2.0D mit 136 PS zahle ich 175,- EUR.

am 9. Juli 2017 um 14:24

Sag deinem Vater , es hat zeiten gegeben da haben wir in D 20000 Verkehrstote gehabt und die Autos hatten 25-50 PS.

Es kommt nicht auf die Leistung an , es kommt auf den Fahrer an.

Bitte deinen Vater dich einge Male zu begleiten , wenn du dich BF 17 gemacht hast -

Das wäre die beste Vorraussetzung gewesen , so solltest du deinem Vater das Gefühl geben Vorantwortung tragen zu können und zu wollen .

Das 1. Halbjahr ist das Schlimmste , dann bis zum 25. Lebensjahr achtsam sein , um es dann geschafft zu haben .

Ich wünsche Dir eine gute Fahrt und deinem Vater ein bisschen Vertrauen , welches du hoffentlich

auch würdigst .

Ciao. Giovanni.

Zitat:

@birscherl schrieb am 9. Juli 2017 um 13:00:03 Uhr:

Ich hab 1988 mit dem kleinen Mazda 323 mit 11,6 kg/PS das Fahren gelernt. Der A6 2.7 TDI hat 13,6 kg/PS, hat also ein schlechteres Leistungsgewicht als der 1.4-Liter-Mazda. Was hat das mit "Träumen", "meine Fresse", "Anfänger mit ner 2.7 Liter Maschine" zu tun?

Damals waren PS-starke Autos bei der Versicherung eh viel teurer. Da wurden die Autos nach nach Leistungsstufen eingestuft. Da kamen solche Gedanken für viele erst garnicht auf! :D

Hallo ins Forum,

Zitat:

@gast356 schrieb am 9. Juli 2017 um 12:39:21 Uhr:

...meine Fresse, ein Anfänger mit ner 2.7 Liter Maschine... da wunderts mich nicht, dass heute keiner mehr fahren kann.

Junge lerns erstmal bevor du von solchen Autos träumst!

hä, was soll denn so ein Beitrag? Der TE ist ja gerade verantwortungsvoll unterwegs, weil er und sein Vater sich Gedanken machen. Übrigens sind es meistens nicht die Fahrer stärkerer Fahrzeuge diejenigen, die unsicher fahren, auch wenn die nicht immer zu 100% nach den Regeln fahren.

Wenn's finanziell passt, freu' Dich und beruhige Deinen Vater. Die wichtigste Drossel ist der eigene Kopf und der rechte Fuß. Es gibt übrigens durchaus Situationen, in denen ein stärkerer Motor eher Sicherheitsvorteile bietet. Beim Überholen ist man nämlich schneller auf Zack.

Viele Grüße

Peter

PS: Ich hab' übrigens auf einem E280 (2,8 l-R6 mit 193 PS im W124, nur kurz, dann ging's mit dem 2,8l-V6 und 204 PS im W210 weiter) angefangen. Hat mir auch nicht geschadet und selbstverschuldete Unfälle gab's auch nicht.

Hi,

ein Allradler ist für einen Fahranfänger gefährlicher als viel Leistung. Natürlich primär im Winter genau dann wenn der Allrad seine Vorteile ausspielt, wird man auch schnell mit den Nachteilen konfrontiert.

Dank der tollen Traktion ist man da gerade ohne Fahrpraxis oft zu schnell unterwegs und wie schon geschrieben beim bremsen, bergab und bedingt in den Kurve bringt der Allrad gar nix außer das man eben zu schnell unterwegs ist.

Eine Leistungsreduzierung ist bei den genannten turbomotoren technisch kein Problem. Praktisch braucht man einen Profi der ein individuelles Kennfeld schreibt, von der Stange gibt's da eben nix-> teuer.

Offizielle muss das ganze auch von Tüv abgenommen und eingetragen werden -> noch teurer

Gruß Tobias

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 9. Juli 2017 um 23:37:23 Uhr:

ein Allradler ist für einen Fahranfänger gefährlicher als viel Leistung. Natürlich primär im Winter genau dann wenn der Allrad seine Vorteile ausspielt, wird man auch schnell mit den Nachteilen konfrontiert.

Das ist nicht zwangsläufig gefährlicher. Gerade weil man weniger Rückmeldung hat, ob es glatt ist oder nicht, kann dazu führen, dass man vorsichtiger fährt. Man muss halt jederzeit mit Glätte rechnen.

Ohne Allrad kann man wesentlich leichter austesten, ob es glatt ist. Kommt nun nach so einem Test eine glatte Stelle, dann…

Wichtig ist natürlich, dass man sich auch mit den Eigenschaften eines Allrads auseinandersetzt. Kommt man z.B. eine Steigung nicht mehr hoch, so kann es passieren, dass man das Fahrzeug auch mit der Bremse nicht mehr halten kann und es rückwärts wieder runterrutscht. Das und andere Dinge muss man wissen und sich halt schlau machen. Dann gibt es keine zusätzlichen Gefahren durch Allrad, eher im Gegenteil.

 

Gruß

Uwe

Es ist halt wie mit der PS Leistung wenn man sich schlau verhält sind auch 300PS und mehr keine Gefahr, aber das mit dem schlau verhalten ist halt oft ein Problem bei Fahranfängern.

Das ist gar nicht böse gemeint die meisten von uns werden in der Anfangszeit dumme Fehler gemacht haben einfach weil die Erfahrung und die Routine fehlt. Ich selbst schließe mich da nicht aus ;)

Ich persönlich finde daher einen Kompaktmodell (Golf, Astra Focus etc.) mit rund 100PS eigentlich optimal für einen Fahranfänger. 2 Jahre Erfahrungen sammeln und dann kann man entsprechend umsteigen.

Aber zweifellos gibt es zig tausende Führerscheininhaber die mit unpassenden Fahrzeugen angefangen haben und trotzdem überlebt haben und mehr als genug Fahranfänger die sich mit nem 0815 Golf um einen Baum gewickelt haben ;)

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 10. Juli 2017 um 07:51:34 Uhr:

Es ist halt wie mit der PS Leistung wenn man sich schlau verhält sind auch 300PS und mehr keine Gefahr, aber das mit dem schlau verhalten ist halt oft ein Problem bei Fahranfängern.

Es sind immer die, die selber kein Allrad fahren, die beim Allrad Gefahren sehen. Daher kann ich deine Bedenken nicht teilen.

 

Gruß

Uwe

Allrad ist soweit OK, aaaaabbbeeer:

1. Die etwas älteren Modelle mit mechanischer Allradsteuerung würde ich persönlich bevorzugen, bei den neueren elektronisch geregelten Varianten kann es durchaus nachteilig sein, ein Quattro zu fahren, teuer bei einem Fehler, allgemein viele zusätzliche Fehlerquellen und unter Umständen macht die Elektronik nicht das, was man von einem Quattro erwarten würde und es ist dann Wissen um die Funktionsweise gefragt (Sperre, ESP/ASR usw...).

2. Jeder Quattro ist bis zu einem gewissen Glättegrad gut beherrschbar, aber er kann sich von einem Quattro zu einem Fronti oder zu einer Heckschleuder entwickeln und das sehr schnell, wenn man das Gaspedal vergewaltigt. Übung und Feingefühl sind hier Pflicht, teilweise mehr als bei reinen Heck/Front Antrieben.

Zu der Motorisierung: Beide genannten Motoren sind für die gewählte Karosse OK bis leicht sportlich, und wenn ich mich an meine Anfängerzeit erinnere, kommt mir immer eins in dem Sinn: Mit etwas mehr Power unter dem Arsch hätte ich einige Situationen besser meistern können, der Motor wäre mir wesentlich weniger abgestorben und ich hätte auch etwas mehr Spaß dran gehabt...

Andererseits wären höhere Kosten auf mich zugekommen, bei größeren Motorproblemen wäre ich auf eine gute Werkstatt angewiesen gewesen oder hätte mir sehr viel Wissen innerhalb kürzester Zeit aneignen müssen (unrealistisch).

Ich persönlich würde den 1,8T nehmen, einfach weil er weniger zickig ist wie der 2,7er und zudem besser zu fahren ist (bei weniger beweglichen Teilen). Ob der Diesel in Zukunft noch tragfähig ist, ist ebenfalls unklar und den 1,8er kann man auch mit 8-9 Litern bewegen... und das in jeder Umweltzone ;)

Ich bin mir aber nicht sicher ob du mit einem Audi wirklich glücklich sein wirst, diese Kisten können entweder perfekt laufen über mehrere Jahre oder aber sie entwickeln sich zu Geldgräbern und das meist sehr schnell. Evtl mal den Horizont erweitern und auch andere Hersteller beäugen...

HTC

Zitat:

@HTC schrieb am 10. Juli 2017 um 10:00:53 Uhr:

1. Die etwas älteren Modelle mit mechanischer Allradsteuerung würde ich persönlich bevorzugen, bei den neueren elektronisch geregelten Varianten kann es durchaus nachteilig sein, ein Quattro zu fahren, teuer bei einem Fehler, allgemein viele zusätzliche Fehlerquellen und unter Umständen macht die Elektronik nicht das, was man von einem Quattro erwarten würde und es ist dann Wissen um die Funktionsweise gefragt (Sperre, ESP/ASR usw...).

Ich fahre jetzt das dritte Allradfahrzeug mit elektronischer Steuerung und NULL Probleme. Auch haben sich die Fahrzeuge immer so verhalten, wie es zu erwarten ist.

Zitat:

@HTC schrieb am 10. Juli 2017 um 10:00:53 Uhr:

2. Jeder Quattro ist bis zu einem gewissen Glättegrad gut beherrschbar, aber er kann sich von einem Quattro zu einem Fronti oder zu einer Heckschleuder entwickeln und das sehr schnell, wenn man das Gaspedal vergewaltigt. Übung und Feingefühl sind hier Pflicht, teilweise mehr als bei reinen Heck/Front Antrieben.

Feingefühl beim Gasgeben? Das ist ja nun eine Verdrehung der Tatsachen, denn im Gegensatz zum Front- und Hecktriebler braucht man weniger feinfühlig Gas geben (ist doch Sinn des Allrads). Natürlich, wenn man zuviel Gas gibt, kommt auch beim Allrad das Heck oder er geht über die Vorderräder weg, aber auch ein Allradfahrzeug hat die kleine Helferlein, die einem helfen, das Fahrzeug unter Kontrolle zu halten.

 

Gruß

Uwe

Leistungssenkung? Ein Pfund Sand in den Luftfilter (auf der "richtigen" Seite!), dann noch die Lambdasonde abziehen und schon sollten die PS purzeln. Bei den Luftpumpen gehts sogar noch einfacher, indem man einfach eine Ladedruckleitung abzieht... :D

@ Uwe:

Verwechsle nicht das X-Drive mit dem Quattroantrieb.

Wobei besonders beim X-Drive es da auch nette versteckte Probleme gibt:

Stark unterschiedlich abgefahrene Reifen = Steuerung spielt verrückt...

Anfahren auf Eisplatte ist zB bei BMW auch so ein nettes Beispiel. Früher mit Diffsperre kein Problem, heute kann schon mal Schieben angesagt sein...

Das Problem mit dem Gasgeben war anders gemeint: Dadurch, daß man mehr Grip hat, kann man höhere Geschwindigkeiten erreichen, als es die Physik mag und dann reicht ein kleiner Gasruck um die Kiste unkontrollierbar zu machen. Das teilweise hast du gekonnt ignoriert :)

HTC

Zitat:

@HTC schrieb am 10. Juli 2017 um 11:40:15 Uhr:

@ Uwe:

Verwechsle nicht das X-Drive mit dem Quattroantrieb.

Wobei besonders beim X-Drive es da auch nette versteckte Probleme gibt:

Stark unterschiedlich abgefahrene Reifen = Steuerung spielt verrückt...

Anfahren auf Eisplatte ist zB bei BMW auch so ein nettes Beispiel. Früher mit Diffsperre kein Problem, heute kann schon mal Schieben angesagt sein...

Alles Problem, die ich nicht kenne. War das mit der Eisplatte nicht auch ein Audi? Da gab es doch eingie Videos mit angehobenen Rad oder Achse und der Audi kam nicht mehr von der Stelle.

Ich bin mit dem X-Drive Mischbereifung gefahren und natürlich nutzen die Reifen auf den Achsen etwas unterschiedlich ab und es gab nie Probleme. Natürlich, wenn man auf einer Achse Reifen knapp an der Verschleißgrenze und auf der anderen Achse Neureifen drauf hat, ist das was anderes. So ein Schwachsinn würde ich nie machen, weil sich dann auch das Fahrverhalten des Fahrzeugs grundsätzlich ändert und sowas sehe ich als sicherheitskritisch an. Somit ist es doch sowieso selbstverständlich, dass auf beiden Achsen gleiche Reifen sind und, dass man dafür sorgt, dass das Profil auch etwa gleich gut ist. Alles andere ist Sparen am falschen Ende.

Zitat:

Das Problem mit dem Gasgeben war anders gemeint: Dadurch, daß man mehr Grip hat, kann man höhere Geschwindigkeiten erreichen, als es die Physik mag und dann reicht ein kleiner Gasruck um die Kiste unkontrollierbar zu machen. Das teilweise hast du gekonnt ignoriert :)

Du ignorierst hingegen, diese Geschwindigkeit erreicht man genauso ohne Allrad, nur dauert es etwas länger und der Gaspedaldruck ist dann noch geringer, damit das Fahrzeug außer Kontrolle gerät.

Sorry, was du hier beschreibst habe ich nicht einmal ansatzweise erlebt.

Was ich aber erlebt habe, ich musste mit einen Firmenwagen bei extremer Straßenglätte zu einer Sitzung fahren. Schon in den ersten km war das eine Katastrophe, denn man konnte kaum beschleunigen, weil das ASR ständig rumgeregelt hat. Auch mit wenig Gas war nicht viel zu machen. Vor allem hatte ich Bedenken, mit diesem Fahrzeug auf der Autobahn zu fahren.

Ich habe dann umgedreht und mein Auto genommen. Meine Bedenken haben sich voll bestätig. Die Autobahn war nicht so glatt, so dass auf der rechten Spur mit 80 km/h gefahren wurde. Die Beschleunigungsspur hingegen war arschglatt. Mit dem Fronttriebler, den ich zuvor fuhr, hätte ich auf die dicht befahrene Autobahn mit ca. 30 km/h auffahren müssen. Das wäre nicht gegangen ohne andere Fahrzeuge stark zu behindern oder gar zu gefährden. Mit meinem Allrad hingegen konnte ich das Fahrzeug auf eine adäquate Geschwindigkeit beschleunigen.

Ich verstehe es ehrlich nicht, dass Allrad, der ein klareres Sicherheitsplus darstellt, immer als Sicherheitsminus versucht wird darzustellen.

Hast du wirklich so schlechte Erfahrung mit Allrad gemacht? Lag es vielleicht an deinem Fahrzeug und sollte man einfach ein Fahrzeug eines anderen Herstellers bevorzugen?

 

Gruß

Uwe

am 10. Juli 2017 um 10:26

Zitat:

@gast356 schrieb am 9. Juli 2017 um 12:39:21 Uhr:

...meine Fresse, ein Anfänger mit ner 2.7 Liter Maschine... da wunderts mich nicht, dass heute keiner mehr fahren kann.

Junge lerns erstmal bevor du von solchen Autos träumst!

PS: ...schon mal mit Haftpflichtprämien, KFZ-Steuer & Unterhaltskosten, wie sie für Reparaturen & Service anfallen beschäftigt?

Ich hatte als Anfängerauto einen C280 so what? Wenn man anständig fährt und sich der Gefahren bewusst ist sollte es doch dem TE gegönnt sein wenn er sichs leisten kann. Und wenn er schon anständig und sachlich hier sein "Problem" schildert gehe ich davon aus dass der TE eine gewisse Vernunft mit sich bringt.

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