Leihwagen von Freundlichen
Hallo mein geliebter Phaeton bekommt mal wieder die Türen und den Kofferraum neu Lackiert ,und man soll es kaum glauben einen kostenlosen Leihwagen von VW .
Die Freude das es ein Phaeton werte nur kurz, jetzt weiss ich wie ein Phaeton ohne Extras von Aussieht.
Das er die letzte Wäsche und innen Reinigung vor 2 Jahren hatte konnte man sehen und riechen .
Was sich VW in der Luxusklasse/Oberklasse erlaubt ist mehr als eine Frechheit .
Ichwürde gerne wissen ob schon mal jemand soviel Glück hatte
Gruss Frank
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@rebizzel schrieb am 21. August 2016 um 11:44:35 Uhr:
Lächerlich aber typisch deutsch.... Phaeton fahren und auf dicke Hose machen 😁
Bitte hier nicht von evtl. Einzelfällen alle Phaetonfahrer ins selbe Boot setzen. Ebenso ist der Phaeton schon seit längerer Zeit keine "billige" Oberklasse, allenfalls eine "günstige" und in der Verarbeitung bessere Alternative ohne "Protz"- bzw. Markencharakter.
49 Antworten
Hoffentlich noch ein Phaeton drin, nicht nur außen. ^^ Aber krass, 4 Wochen 😁 So leicht verdient sich ne Werkstatt den Monatslohn.
Zitat:
@rebizzel schrieb am 21. August 2016 um 11:44:35 Uhr:
Mal wieder auf den Leihwagen zurückzukommen, ich würde auf euch als Kunden auch keinen Bock haben bei soviel Borniertheit 😁
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.. Das ist eine Serviceleistung und dieses bornierte "ich fahre phaeton und darunter die holzklasse nehme ich nicht" ist einfach lächerlich ... Ihr fahrt ein Billigauto aus der Luxusklasse und benehmt euch als ob ihr Bentley oder Ferrari fährt 😁Lächerlich aber typisch deutsch.... Phaeton fahren und auf dicke Hose machen 😁
das kann man wohl denken, aber hier schreiben, verstößt arg gegen die Netiquette 😠
Gruß Wolfgang
Warum 😁 weil es der Wahrheit entspricht, aber es stimmt schon die Wahrheit kann auch mal nicht nett sein 😉
Zitat:
@OpiW schrieb am 5. September 2016 um 16:49:59 Uhr:
Zitat:
@rebizzel schrieb am 21. August 2016 um 11:44:35 Uhr:
Mal wieder auf den Leihwagen zurückzukommen, ich würde auf euch als Kunden auch keinen Bock haben bei soviel Borniertheit 😁
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.. Das ist eine Serviceleistung und dieses bornierte "ich fahre phaeton und darunter die holzklasse nehme ich nicht" ist einfach lächerlich ... Ihr fahrt ein Billigauto aus der Luxusklasse und benehmt euch als ob ihr Bentley oder Ferrari fährt 😁Lächerlich aber typisch deutsch.... Phaeton fahren und auf dicke Hose machen 😁
das kann man wohl denken, aber hier schreiben, verstößt arg gegen die Netiquette 😠
Gruß Wolfgang
Also etwas verstehe ich nicht: wenn man sagt, dass der Phaeton billig ist (lustig ^^ dann hab ich wohl viel zu viel für meinen ausgegeben), und man, bescheiden wie man ist, eben ein billiges Auto (nach der Theorie also den Phaeton) verlangt, ist der Phaeton plötzlich wieder doch ein (zu) teures Auto?
Allerdings was man hier wohl ansprechen sollte ist, wann welches Fahrzeug einem zusteht. Im Prinzip ist das entweder Vertraglich oder Gesetzlich geregelt. Ist es ein Motorschaden, und hat die eigene Versicherung nix im Vertrag, dann muss man echt auf die Kulanz bzw. langjährige Werkstatttreue hoffen. 🙂
Allerdings wenn jemand einem rein fährt und man auf ein Ersatzauto angewiesen ist (es reicht, dass man das Auto angemeldet hat und es benutzt, d.h. nicht krank ist usw.), steht ein gleich-gutes Auto einem zu. Gesetz, keine Diskussion. Und wer was anderes behauptet (und sich nicht überreden lässt), dem kann ich gerne einen Anwalt empfehlen 😉 Dieser steht einem zusätzlich zu UND die gegnerische Versicherung muss ihn bezahlen ohne wenn und aber. Bei einem Phaeton sollte man sich also NICHT mit einem Mittelklassewagen abspeisen, sofern man dies nicht möchte. Allerdings weise ich darauf hin, dass auch ein nigelnagelneues Mittelklasseauto mit aller technischen Ausrüstung vorzuziehen ist, wenn sonst man einen alten, verrauchten oder durchbenutzten, "armen" (d.h. mit min-Austatttung) Phaeton bekäme.
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Ich habe das mit den Ersatzwagen immer eher sportlich gesehen - je nach Situation erhielt ich den Wagen, der gerade zur Verfügung stand. In meinen drei Jahren mit einem Golf 6 Dienstwagen war das die Palette vom Polo bis zum Beetle Cabrio. Ich fand das spannend. Mercedes stellte mir in den 90er Jahren meistens eine neue E-Klasse zur Verfügung, wenn ich meine schon etwas ältere S-Klasse abgab. Rein vom Wagenwert war das eine Verbesserung. Das galt auch, als mir ein Bagger hinten rein fuhr und die Versicherung der Baufirma mir einen Ersatzwagen bezahlte. Ich kann aber verstehen, dass Jemand, der einen neuen Phaeton fährt und von VW vollmundige Versprechen erhielt, auf einen adäquaten Ersatz Wert legt.
Nur das Argument mit dem "Billig-Auto" leuchtet mir nicht ein. Das mag noch für meinen Kilometer-Fresser gelten, aber sich einen ein paar Jahre alten Phaeton für 20-30tsd Euro privat anzuschaffen, ist definitiv eine größere Investition als die Leasing-Variante für Neufahrzeuge. Wenn etwas am Selbstständig-Sein (oder Führungskraft-Sein in höherer Anstellung) easy ist, dann die Anschaffung eines Luxus-Schlittens. Steuerlich betrachtet ist es doch regelrecht dumm, sich einen preiswerten Wagen anzuschaffen. Sobald ein gewisser Umsatz da ist, kommt ein Luxus-Schlitten am Ende des Jahres kaum teurer als ein Mittelklasse-Wagen. Sonst wären diese Autos nicht mengenmäßig absetzbar - schon vor 20 Jahren hat mir ein Mercedes-Verkäufer erzählt, dass das gutsituierte ältere Ehepaar, das für eine (meist kleiner motorisierte ) S-Klasse den Preis auf den Tisch des Hauses legt, im Aussterben begriffen ist.
Und als klassischer Running-Gag gilt in Unternehmer-Gesprächen, dass es nichts teureres gibt, als sich einen Opel Astra bar zu kaufen, der schon an der ersten Ampel 5tsd Euro Wertverlust eingefahren hat. Und nicht selten deshalb vom Käufer ein Autoleben lang behalten wird. Der extrem hohe Wertverlust der Luxus-Autos in den ersten Jahren ist dagegen doch eine rein steuer-mathematische Angelegenheit. Ich war vor zwei Tagen bei der "Gläsernen Manufaktur". Da standen eine ganze Menge junger P's rum, alles Leasing-Rückläufer. Die haben noch nie Jemandem gehört, erst langsam kommen sie in feste Hände.
Gruß Udo