Leder vs. R-Line-Paket

VW Tiguan 1 (5N/5N2)

Hallo Leute,

habe vor kurzem meinen Tiguan S&S bestellt. Habe auch Lederausstattung mitbestellt.

Nun meine Frage: Überlege jetzt Leder abzubestellen und stattdessen ein R-Line-Paket zu bestellen.
Beides würde leider meinen Preisrahmen sprengen. Ist die Optik des Tiguan ohne R-Line-Paket ausreichend genug?
Die 19" machen natürlich was her, aber sollte man deswegen aufs Leder verzichten?

Über den Sinn von Leder wurde hier bereits viel diskutiert, mich würde aber trotzdem interessieren was Ihr darüber denkt, sollte man das Geld also in Leder stecken oder doch auf Optik setzen in Bezug auf ein R-Line-Paket?

Danke für die Antworten!

Beste Antwort im Thema

Hi Profus,

Du hast gefragt....hier meine Einschätzung:

schaue bitte zuerst auf meine Signatur,die ja schon vorab meine favorisierte Richtung anzeigt.
Hätte es die R-Line-Pakete zum Zeitpunkt meiner Bestellung nicht gegeben,ich hätte keinen Tiguan bestellt.
Die Stoffsitze sind optisch dezent,qualitativ sehr hochwertig und
es bestätigt mich in meiner Entscheidung,trotz der doch schon längeren Marktpräsenz des Tiguan,auf die markanten,äußeren Werte
des R-Line angesprochen zu werden.
Zum Thema Leder würde ich auch gerne noch meinen Senf beitragen:
im Winter kalt,im Sommer heiss,grundsätzlich glatt....riecht aber gut.
Für mich kommt kein Leder mehr ins Auto,es sei denn es ist perforiert und klimatisiert oder die Sitzflächen sind aus Alcantara.

Bitte vorab alle um Verzeihung,die ganz und gar anderer Meinung sind. Nicht aufregen...ist bald Weihnachten :-)
Ach ja...frohes Fest für alle hier im Forum

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. . . inzwischen stellt sich mir die Frage, ob die Ausrüstung eines "T" mit "Niederquerschnittchen" größer als 18'' überhaupt sinnvoll ist. Ich hege den stillen Verdacht, dass dieser "Nimbus des Sportiven", den man durch eine solche Maßnahme dem Auto zu geben trachtet, allein schon durch seine erhöhte, kopflastige Bauweise immer ein "schöner Schein" bleiben wird?

Es gibt bestimmt Maßnahmen, die hilfreich sind, die Straßenlage (marginal) zu "verbessern". Aber ich denke, dass die einfachsten physikalischen Gesetze im Falle des Falles sich von solchen "Retouchen" relativ "unbeeindruckt" zeigen. Das beweisen die immer noch hohen Unfallzahlen mit SUVs, bei denen dieser Faktor nicht oder nur unzureichend berücksichtigt wurde 😉 .

Und . . . was nützt mir eine teure "sportliche" Anmutung, wenn ich sie nicht dementsprechend nutzen kann?

Meine Ledersitze jedenfalls nutze und geniesse ich jedes Mal, wenn ich meinen "T" ausführe 😁 .

Außerdem gibt es (trotz antistatischer Ausrüstung) immer noch den verzichtbaren "Zusatznutzen" einer "elektrifizierten Begrüßungszeremonie" in Form eines Potenzialausgleichs, der mir seit der "Besitzung" von Lederpolstern (angenehm) fremd geworden ist 😉 !

- Ausgeglichene Grüße -

- Klaus -

Zitat:

Original geschrieben von Track and Style


. . . inzwischen stellt sich mir die Frage, ob die Ausrüstung eines "T" mit "Niederquerschnittchen" größer als 18'' überhaupt sinnvoll ist... Und . . . was nützt mir eine teure "sportliche" Anmutung, wenn ich sie nicht dementsprechend nutzen kann?

Meine Ledersitze jedenfalls nutze und geniesse ich jedes Mal, wenn ich meinen "T" ausführe 😁 .

- Klaus -

tja, da bin ich ganz bei dir klaus.

nur das mit dem

sinnvoll,

dass sehen wohl viele gaaanz anders. nämlich in sinne von, was mir

überaus gut gefällt

(umso querschnittiger und weniger sichtbarer gummi auf der felge, umso besser und am besten 20"!!), ist sehr wohl

sinnvoll

😉! die sportliche fahrweise steht wohl nicht immer im lastenheft, sondern eben mehr der optische, äußerliche genuss einer möglichst großen felge...- wobei ich nur immer wieder anmerken kann: wem es um sportlichkeit in erster linie geht, ist eh beim falschen wagen. und wenn doch, dann tuns 18" (und selbst die 17"😉 mit DCC und "s-modus" völlig. die kurvenhatz ist damit -für ein 1.7t SUV, wohl gemerkt- der reinste genuss😁...

gruß
phi

ps: sorry, hier scheint zu gelten: einmal kursiv "gewählt", immer kursiv!! ging jedenfalls nicht mehr weg😕...

. . . Hat der "T" überhaupt einen Anspruch "sportlich" zu sein?

Mir gefällt das Attribut "nützlich" ohnehin wesentlich besser. Und diese Eigenschaften hat "er" eigentlich schon ab Werk - auch bereits in den Basisversionen.

Aber - wie du bereits sagtest: Sinnvoll und sinnlos können schon mal recht nahe beieinander liegen.

It's anybody's choice

- Klaus -

Zitat:

Original geschrieben von Track and Style


. . . Hat der "T" überhaupt einen Anspruch "sportlich" zu sein?

Mir gefällt das Attribut "nützlich" ohnehin wesentlich besser. Und diese Eigenschaften hat "er" eigentlich schon ab Werk - auch bereits in den Basisversionen.

Aber - wie du bereits sagtest: Sinnvoll und sinnlos können schon mal recht nahe beieinander liegen.

It's anybody's choice

- Klaus -

Hallo Klaus!

Der Anspruch "sportlich" resultiert doch eigentlich aus der Typenvariante "Sport & Style".

Ich muss dir allerdings zugestehen, dass es schon diverse Auswüchse in Sachen "Sportlichkeit" (tiefer, breiter ...) gibt, aber jeder nach seinem Gusto.

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Zitat:

Original geschrieben von Track and Style


. . . Hat der "T" überhaupt einen Anspruch "sportlich" zu sein?

....

- Klaus -

Hallo,

der Tiguan kann gar nicht den Anspruch haben, sportlich zu sein. Das resultiert allein schon aus den gebotenen Fahrleistungen: die stärkste Motorisierung (200 PS TSI) Automatik schafft den Spurt von 0-100 km/h,s gerade einmal in 8,5 sek. Das hat selbst mein alter A6 3,0 Benziner mit Automatik (Mulitronic) in 7,8 sek geschafft. Einfach akzeptieren, dass der Tiguan durch das Baukonzept eher ein gemütlicher Gleiter mit hervorragener Übersicht ist. Und der Name der Ausstattungsvariante "Sport & Style" muss so gewählt werden, da sich Anglizismen in Deutschland besser verkaufen lassen und der deutsche Michel gerne hört, was er doch für ein sportliches Auto kauft😉

Zitat:

Original geschrieben von Ex-Polofahrer



Zitat:

Original geschrieben von Track and Style


. . . Hat der "T" überhaupt einen Anspruch "sportlich" zu sein?

....

- Klaus -

Hallo,

der Tiguan kann gar nicht den Anspruch haben, sportlich zu sein. Das resultiert allein schon aus den gebotenen Fahrleistungen: die stärkste Motorisierung (200 PS TSI) Automatik schafft den Spurt von 0-100 km/h,s gerade einmal in 8,5 sek. Das hat selbst mein alter A6 3,0 Benziner mit Automatik (Mulitronic) in 7,8 sek geschafft. Einfach akzeptieren, dass der Tiguan durch das Baukonzept eher ein gemütlicher Gleiter mit hervorragener Übersicht ist. Und der Name der Ausstattungsvariante "Sport & Style" muss so gewählt werden, da sich Anglizismen in Deutschland besser verkaufen lassen und der deutsche Michel gerne hört, was er doch für ein sportliches Auto kauft😉

Hallo Ex-Polofahrer!

Der Tiguan soll ja auch nicht die Viertelmeile im Rekordtempo durchfliegen.

Und trotzdem hat er den Anspruch auf Sportlichkeit, Ende der Durchsage!

Zitat:

...
Hallo Ex-Polofahrer!

Der Tiguan soll ja auch nicht die Viertelmeile im Rekordtempo durchfliegen.

Und trotzdem hat er den Anspruch auf Sportlichkeit, Ende der Durchsage!

Hallo,

optisch ja, die Fahrleistungen betrachtet lediglich bedingt.

Zitat:

Original geschrieben von Ex-Polofahrer



Zitat:

...
Hallo Ex-Polofahrer!

Der Tiguan soll ja auch nicht die Viertelmeile im Rekordtempo durchfliegen.

Und trotzdem hat er den Anspruch auf Sportlichkeit, Ende der Durchsage!

Hallo,

optisch ja, die Fahrleistungen betrachtet lediglich bedingt.

Ok, damit kann ich leben.

Schönen Abend.

Für meine Schwiegermutter bin ich schon sportlich unterwegs, wenn ich anstatt sie mal ihren Polo fährt. Der hat glaube ich um die 80PS mit Automatik.
Ich denke mal, die Sportlichkeit liegt im Auge des Betrachters. Und 8,5 Sekunden von Null auf Hundert ist doch nicht schlecht. Zumal die meisten mit Heck oder Frontantrieb diese angegebenen Werte mangels fehlendem Grip sowieso nie erreichen. Auch hier hat ein Allrad in jedem Falle seine Vorteile.

Wer deffiniert denn, wann ein Auto sportlich ist. Ist z.B. ein GTI sportlich, oder z.B. ein SLK. Oder darf sich z.B. nur ein 911 Turbo oder Gallardo sportlich nennen.

Nicht nur der Name S&S beinhaltet den Namen "Sport" sondern auch die T&F Fahrer. Denn auch diese fahren ein "Sport Utility Vehicle" 😁

Ich persönlich finde es keineswegs falsch, auch bei einem SUV auf Extras wie große Felgen mit wenig Gummi verzichten zu müssen. Optisch macht es auf jeden Fall meistens was her, und auch wenn viele anderer Meinung sind, Fahrdynamisch kann man mit breiten Reifen, evtl. noch breiterer Spur und im Idealfall einem sportlichen Fahrwerk einiges rausholen.
Klar sind der Physik Grenzen gesetzt, aber wo diese beginnen kann ich in gewissem Grade beeinflussen.
Gerade bei einem SUV kann man doch einiges herausholen, wenn man im Gegenzug dafür bereit ist im normalen Alltag auf etwas Komfort zu verzichten.

Mein Vorgängerfahrzeug war das beste Beispiel. Mit 265er Reifen und einem Koni-Komplettfahrwerk war die Karre in Verbindung mit permanent Allrad auf der Landstraße ein echter Kurvenkiller. Und mein Suzuki New Grand Vitara war eher mehr Geländewagen als der Tiguan.
Wenn ich dann mal mit einem Leihwagen unterwegs war musste ich aufpassen nicht abzufliegen.

Also wenn man Sportlichkeit nicht auf Endgeschwindigkeit und den Spurt von Null auf Hundert polarisiert kann auch ein SUV einem solchen Anspruch durchaus gerecht werden.

Deswegen ist der Tiguan oder wie sie alle heißen ja immer noch kein "Sportwagen" 😉

Das hilft zwar dem Themenstarter jetzt nicht weiter, aber ich glaube eh, diesen Kampf muss er mit sich selbst ausfechten 😎

Zitat:

Original geschrieben von MK-Tiguan



Zitat:

Original geschrieben von Ex-Polofahrer



Hallo,

optisch ja, die Fahrleistungen betrachtet lediglich bedingt.

Ok, damit kann ich leben.

Schönen Abend.

. . . man könnte somit konstatieren: Es gibt also eine "reale Sportlichkeit" und eine "optische Sportlichkeit"?

Etwas sarkastisch formuliert hieße das, es gibt "Sportlichkeit" die praktizierbar ist - und eine, die "her- und vorzeigbar". . . und vor allem "vermarktbar" ist.

Wenn man sich mal in diversen Lexika und Definitionswörterbüchern umsieht, wird man dort sehr, sehr wenig finden, womit man das Wort "Sport" mit dem Betrieb eines Automobils in Verbindung bringen könnte 😉 . (In Verkaufsprospekten sieht das ganz anders aus.)

Selbst beim Begriff "Sportwagen" heißt es - (nach dem "offenen Kinderwagen" 😁 ) - lediglich: "2-sitziger Pkw mit windschnittiger Karosserie".

Bei "sportlich" heisst es übrigens u. a.: "anständig, fair" oder "wie ein Sportler aussehend, durchtrainiert" oder (Kleidung) "einfach, praktisch, bequem" oder "schnell, an sportliche Höchstleistung erinnernd". Alles Definitionen, die eher der ursprünglichen Bedeutung, dem Wettkampf und Körperertüchtigung menschlicher Wesen zuzuordnen sind 😉 .

An anderer, wikipedischen Stelle wird aber auch darauf hingewiesen, dass sich das Begriffsverständnis von Sport durch das faktische Geschehen des Sporttreibens verändert, erweitert und differenziert hat. (Ich vermeide bewusst das Wort "pervertiert" 😉 , da es genug Grenzfälle gibt, die keine klare Abgrenzung zulassen).

Sport als "Bewegungskultur" könnte man nur mit seeehr viel Überzeugungskraft ins Spiel bringen . . . im aktuellen tread- Fall auf den Reifentyp abzielend schon eher - mittels "Breiten- oder Extremsport" 😁 .

Ich denke mal, dass vor allem unsere Automobilindustrie an der Bildung und Pflege dieser "Begriffs-Mutation" reges Interesse hat (vor allem in monetärer Hinsicht 😁 ). Die "Sportlichkeit" ist schließlich nicht erst seit gestern eines der wichtigsten, kommerziell "dankbarsten" Verkaufsargumente beim Abverkauf von Konsumgütern jeglicher Art - und da bilden Autos keine Ausnahme!

Bei entsprechendem Kaufverhalten gesellt sich also zu einer eigentlichen, körperertüchtigenden Sportlichkeit dann ggfls. noch die "zukaufbare" Sportlichkeit, mit dem Effekt, seine Gesinnung diesbezüglich auch noch autofahrenderweise dokumentieren zu können.

Seien wir doch mal ehrlich: Wer kann es sich denn heute noch leisten, nicht sportlich zu sein? Wenn auch sehr viele "Sportsfreunde" sich viel lieber dem "passiven Sportkonsum" hingeben, so schafft man sich - zumindest nach außen - den Nimbus des "Sportlers", indem man sich entsprechend kleidet und "auto-ausstaffiert".

Ich für meinen Teil betreibe "Sport" lieber im ursprünglichen Sinne und könnte sehr gut auf das "S" vor dem "UV" verzichten. Eine "zu hohe Ladekante" des Kofferraums wird bei jedem zweiten Auto bemängelt . . . aber die Türgriffe, Reifen oder Außenspiegel der gleichen Fahrzeuge drückt man uns als "sportlich" auf's Auge 😉 ?

- "Sportlich" gemeinte Grüße -

- Klaus -

Hallo Tiguaner,
das Wort "Sport Utility Vehicle" ist eine amerikanische Kreation und bedeutet eigentlich nichts anderes, als dass man(n)/frau mit einem solchen Fahrzeug seinen (für Amerikaner typischen) "sportlichen" Hobbies wie Angeln, Jagen oder auch Offroad-Fahren nachgehen kann, weil dieses Gefährt zum einen geländegängiger ist wie jede andere Limousine, zum anderen auch den, für die Sport-UTENSILIEN nötigen Platz bietet. (Ursprung vom lateinischen Wort uti: etwas verwenden, nutzen). Der Tiger muss also selbst nicht sportlich sein, um seiner Bezeichnung SUV gerecht zu werden. 😉

Euch allen einen guten Rutsch in´s neue Jahr!

Helga

Zitat:

Original geschrieben von Ursus tigris


Hallo Tiguaner,
das Wort "Sport Utility Vehicle" ist eine amerikanische Kreation und bedeutet eigentlich nichts anderes, als dass man(n)/frau mit einem solchen Fahrzeug seinen (für Amerikaner typischen) "sportlichen" Hobbies wie Angeln, Jagen oder auch Offroad-Fahren nachgehen kann, weil dieses Gefährt zum einen geländegängiger ist wie jede andere Limousine, zum anderen auch den, für die Sport-UTENSILIEN nötigen Platz bietet. (Ursprung vom lateinischen Wort uti: etwas verwenden, nutzen). Der Tiger muss also selbst nicht sportlich sein, um seiner Bezeichnung SUV gerecht zu werden. 😉

Euch allen einen guten Rutsch in´s neue Jahr!

Helga

servus helga,

(leider übernimmt das system hier die griechischen buchstaben nicht, daher also mal so🙂

hóper édei déixai

😁, sag ich da nur (oder, für die lateiner: quod erat demonstrandum😉). deiner ausführung ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen...außer vll, dass es womöglich etwas diskutabel ist..oder besser

wäre

, dass hier die lieben einheimischen automobilbauern wieder einen anglizismus übernehmen mussten, um eine fahrzeuggattung hierzulande zu betiteln. wir, also, die hiesigen hersteller, haben die gattung nun nicht wirklich erfunden, aber

sportnutzfahrzeug

hätte es ja auch getan. klingt zwar etwas trocken, aber ja eigentlich auch nicht schlecht😁

gruß
philipp

Hallo Philipp,
mir persönlich ist es eigentlich ziemlich Wurscht wie hiesige Autobauer ihre Fahrzeuge benennen, und ob sie sich da einer anderen Sprache bedienen. Wie Du schon sagst, könnten sie auch Namen wie "Sportnutzfahrzeug" nehmen. Hauptsache sie bauen schöne Fahrzeuge, wie man am Tiger unschwer erkennen kann! 😁

Gruss,

Helga

@MK-Tiguan; ganz meiner Meinung und mir voll aus der Seele geschrieben!Da wird stellenweise so ein Mist getextet- keiner will aus den Tiger ein Sportwagen machen-dafür ist er überhaupt nicht gedacht. Ein sportliches Aussehen hat noch jeden Auto gut zu Gesicht gestanden, der eine mehr der andere weniger. MfG Fledscher😛

Zitat:

Original geschrieben von MK-Tiguan



Zitat:

Original geschrieben von Ex-Polofahrer


Hallo,

der Tiguan kann gar nicht den Anspruch haben, sportlich zu sein. Das resultiert allein schon aus den gebotenen Fahrleistungen: die stärkste Motorisierung (200 PS TSI) Automatik schafft den Spurt von 0-100 km/h,s gerade einmal in 8,5 sek. Das hat selbst mein alter A6 3,0 Benziner mit Automatik (Mulitronic) in 7,8 sek geschafft. Einfach akzeptieren, dass der Tiguan durch das Baukonzept eher ein gemütlicher Gleiter mit hervorragener Übersicht ist. Und der Name der Ausstattungsvariante "Sport & Style" muss so gewählt werden, da sich Anglizismen in Deutschland besser verkaufen lassen und der deutsche Michel gerne hört, was er doch für ein sportliches Auto kauft😉

Hallo Ex-Polofahrer!

Der Tiguan soll ja auch nicht die Viertelmeile im Rekordtempo durchfliegen.

Und trotzdem hat er den Anspruch auf Sportlichkeit, Ende der Durchsage!

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