LecWec - soll den Ölverbrauch reduzieren
hallo zusammen,
hat jemand schon Erfahrungen über dieses Produkt gemacht und hilft es wirklich den
Ölverbrauch zu reduzieren.
Bin auf Antworten gespannt.
Gruß Nobby
Den Text habe ich aus der Homepage
Schnell - Dauerhaft - Sicher
Seit 1995 - die Antwort auf alle lecken Dichtungen in Motor, Getriebe (auch Automatic und Schaltgetriebe mit ATF-Öl), Differential, Servolenkung, allen Maschinen und Hydraulik-Systemen. Auch zur Vorbeugung bei älteren Aggregaten. "LecWec" für alle Öle!
Anwendung:
Einfach 3% der Gesamtölmenge ins Aggregat schütten.
Lesen Sie doch am besten was die Anwender darüber berichten, bei ciao.de oder was uns die Anwender direkt berichtet haben.
Das Ersetzen einer Öldichtung ist in der Regel keine billige Reparatur. Langwierige Ein-/Ausbauten und Zerlegung von Getrieben oder Hydrauliksystemen, die Standzeiten und der Arbeitslohn sind hohe, aber heute gottseidank absolut vermeidbare Kosten. Zumindest können diese unerwarteten Betriebskosten durch Anwendung von "LecWec" weit hinausgeschoben werden. Am besten ist es, nicht erst bis zur Entdeckung eines Lecks zu warten, sondern "LecWec" auch vorbeugend anzuwenden.
Dieses Produkt ist ein Universal-Mittel für undicht gewordene Dichtungen in Motor, Getriebe (auch Automatic und Schaltgetriebe mit ATF-Öl) Differential, Servolenkung, allen Maschinen und Hydrauliksystemen. Es konditioniert jede Dichtung, schützt sie vor Austrocknen, Hartwerden, Schrumpfen und Kristallbildung, und somit vor kostspieligem Ölverlust.
Selbst wenn LecWec nicht zur vorbeugenden Instandhaltung angewendet wurde und eine Dichtung leck wird, ist noch lange keine Reparatur notwendig. Dann beweist LecWec seine baldige und dauerhafte Wirkung: Es imprägniert die defekte Dichtung, macht sie wieder elastisch, läßt sie durch und durch anschwellen und gleicht sogar auch Dichtungs-
verschleiß für lange Zeit voll aus. LecWec dichtet lecke Fahrzeuggetriebe binnen ein bis zwei Wochen ab. Auch stoppt es in etwa 10 Minuten das entnervende Quietschen der Servolenkung. Genau so wirkungsvoll hilft LecWec in der Industrie. Es gibt Produkte am Markt, welche sehr schnell wirken, auf Dauer aber die Dichtung schädigen. LecWec wirkt sanft und dauerhaft, nicht unbedingt schnell.
Für jeden Autofahrer und Betrieb ein enormer Kostenvorteil gegenüber herkömmlicher Reparatur oder Austausch. Die höchsten Kosten entstehen, wenn das Leck vom Halter oder Warter zu lange übersehen oder gar ignoriert wird. Dann kann die Reparatur unumgänglich und teuer werden. Darum empfiehlt sich für alle Maschinen, Getriebe und Hydraulik-
systeme, erst recht für Kraftfahrzeuge, die 5 Jahre und älter sind, die prophylaktische Anwendung von LecWec. Es ist von allen Alternativen die kostengünstigste. Bei mechani-
schen Beschädigungen am Zylinderkopf oder an Kork- und Papierdichtungen ist LecWec nur bedingt wirksam. Für Dichtungen aus PTFE oder Viton, wie sie im industri-
ellen Bereich eingesetzt werden können, ist LecWec nicht geeignet.
Übrigens: LecWec ist endlich ein Produkt für alle Ölsorten und Anwendungen. Vor der Markteinführung wurde LecWec drei Jahre intensiv gestestet. Viele Werkstätten, die anstelle eines Aggregattausches erst eine Behandlung mit LecWec durchführen, freuen sich über einen wachsenden Neukun-
denstrom. Klicken Sie hier, um Erfolgsberichte zufriedener Kunden von uns zu lesen! (Originale!) Hier können Sie LecWec online bestellen
Für ALLE Ölsysteme, ALLE Ölsorten. Ja, ALLE ohne Einschränkungen
Beste Antwort im Thema
Ich habe keine Ersthand Erfahrungen bin aber generell kritisch gegenüber Additiven eingestellt. Dieses "kann alles sofort und gleichzeitig, Zusammensetzung ist aber streng geheim" gehört meiner Meinung nach in die Homeshopping kanäle, aber nicht ins Auto. Das gilt genauso für Spritspar-Dauerlauf-Motoröladditive, nano lackreparaturen, usw.
Laienverstand:
Beworben wird: alle öle, alle Dichtungen.
Unter Wirkungsweise: Im wesentlichen Weichmacher die ausgedampfte Weichmacher in Dichtungen ersetzen sollen (was laut Wikipedia wohl prinzipiell möglich ist), und "Moleküle" die Spalten besetzen und damit verschliessen, es sei denn die Spalten sind größer als die Moleküle. 😛
Zu den Molkülen: Pannenspray würde das wohl auch tun. Kippt man sich trotzdem nicht ins Motoröl. Selektiv verstopfen dürfte nicht möglich sein, so dass sich das Zeug überall anlagert wo es eben haftet. Mir will nicht einleuchten dass das auch nur im Ansatz sinnvoll ist.
Zu den Weichmachern: Ausgehend von der Behauptung, "überall und jedes Öl" sage ich deutlich: nein, sicherlich nicht. Wir haben unterschiedlichste Dichtungen in den Audis, das geht von Kork (Ventildeckel) über Papier (drosselklappe), logisch Gummi bis hin zur Metalldichtung (Zylinderkopf).
Weichmacher sind nun auch nicht harmlos zersetzen bspweise bestimmte Naturgummi sorten. Allein das wäre für mich schon Grund es nicht "einfach auszuprobieren" wie auf der HP vorgeschlagen.
Und dieser Hinweis auf Kundenmeinungen (ciao etc) - also ganz ehrlich - nichts lässt sich im www leichter faken.
Für mich bleibt das Zeug ne solide Kundenverarsche die bestenfalls keine Wirkung zeigt. Trotz der sympatischen Schreibart der HP.
Und imho sind Dichtungen eben Verschleissteile - dazu gedacht eine gewisse Lebensdauer zu haben und bei Defekt ausgetauscht zu werden. Genauso wie Motoröl.
38 Antworten
Hallo
Trotz obiger Zweifel und Ironie:
Am Astra 2001 hat LecWec das Lenkgetriebe abgedichtet.
Im LG fehlten 250 von 750 ml.
Aktuelles Öl vom Freundlichen eingefüllt.
Es hat eine neue TypNo gegenüber der Angabe im Rep-Handbuch!!
Nach 100km leichter ÖlVerlust im Voratsbehälter sichtbar.
Dann LecWec mit Einweg-Spritze nach Vorgabe dosiert eingefüllt
(Spritze wurde verlängert mit SILICON-Schlauch aus dem Modellbauladen, eg von Graupner)
Nach weiteren 100 km war der Ölstand etwas gesunken.
Dieser Füllstand ist nach 2000 km und 3 Monaten noch der gleiche.
Spekulation:
Mir ist aufgefallen, das Opel-Öl hatte den doppelten Preis gegenüber dem Audi-Öl vor 4 Jahren.
Ob dieser WeichmacherBildner jetzt auch von den Auto-Herstellern verwendet wird?
Hatten die alten Öle im Langzeiteinsatz die Weichmacher aus den Dichtungen gelöst?
LG
was undichtigkeiten dichtet dichtet auch die feinen ölkanäle....
und aus dem grund zu einem altem Thema meldest du dich seit 2012 das erste mal wieder an und schreibst ein erstes posting überhaupt?
Über Touran_614:
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Wau - Jetzt ist Titan für Touran sicher der böse.😁
Ich würde Zement reingeben, dichtet ganz sicher für immer!😛
Zitat:
Original geschrieben von Red Baron888
ich will jetzt nicht sarkastisch sein....
Warum bist Du es dann? 😁
Ähnliche Themen
Danke für die fundierten und qualifizierten Antworten von Vielschreibern.
Wie so oft im Leben gibt es auch zu diesem Thema konträre Meinungen und Interessen.
PS:
Zitat:
Original geschrieben von audi-teddy
Ich würde Zement reingeben, dichtet ganz sicher für immer!😛
Ob die chemische Reaktion von Zement in Öl noch patentfähig ist?
vor 3 jahren war bei meinem auto das lenkgetriebe undicht.
lecwec rein und getriebe wieder dicht.bis heute.
soweit ich weiss dichtet es ja nicht zusätzlich ab sondern läßt o-ringe wieder etwas aufquellen.
für irgendwelche papier oder mossdichtungen wird es wohl kaum funktionieren......
LeckMich ist die Verkaufsvariante von Dibutymaleinat (v: "Apfelschorle"😉, das nicht dichtet, sondern als Weichmachern alte Gummidichtungen wieder geschmeidig macht und ihnen ihre ursprüngliche Dimensionen und Fähigkeiten annähernd zurückgibt, es ist ein Weichmacher. Es gibt Motorenöle, vor allem Oldtimeröle, die es bereits beinhalten. Gibt man zuviel davon in Motorenöl werden die Dichtungen zu weich, porös, nehmen Eigenschaften und Struktur wie Moossgummi an. Moderat angewendet gibt man/in bei Motoren bis zu 1% ins Motoröl, Wagemutige haben auch 5% nicht bereut. In einem Versuch mit deutlich höherer Konzentration stellten sich oben beschriebene Auflösungserscheinungen ein. Wirkt nicht bei Papier-, Kork- oder ähnlichen Dichtungen. Es ist nichts darin, das sich irgendwo festsetzt aber zuviel könnte lösend wirken.
PS: Es kann empfehlenswert sein, eine Nachprüfung zu beantragen, um sich daraufhin seine Studiengebühren erstatten zu lassen.
Zitat:
@Red Baron888 schrieb am 22. April 2011 um 22:54:15 Uhr:
ich will jetzt nicht sarkastisch sein 😉 aber wenn du dir das zeug reinschüttest kannst dir gleich noch nen zünfunkenverstärker einbauen, nen mangnetring über die benzinleitung schieben und ne teflonpfanne in den kofferraum packen 😁solche sogenannten wundermittel helfen immer nur einem und zwar demjenigen der es verkauft.....
Ich finde es schon ein wenig traurig, hier solche Kommentare abzugeben. ich selbst habe lecwec bereits in mehreren fahrzeugen eingesetzt. Meistens, weil diese das oel ausgeschwitzt haben. Da Lecwec als Basis Motoroel verwendet, dem aber Weichmacher und nichts Anderes beigesetzt ist, hilft es schon, einen Motor den Oelverbrauch zu senken.
Derzeit hoffe ich, durch den Einsatz die vermutlich sproeden Ventilschaftdichtungen beizukommen, da mein Auto derzeit mehr als 1 Liter auf 1000 km verbraucht. Kann natuerlich auch sein, dass die Kolbenringe, insbesondere der abstreifring, nicht mehr so gut sind. Auf jeden Fall sollte man es probieren, da dieses Mittel nur einen Bruchteil dessen kostet, was eine komplette Motorrevision kosten wuerde.
...und wer glaubt, dieses Mittel sei Humbug dem will ich nicht von einer anderen Meinung ueberzeugen. Jeder macht seine eigenen Erfahrungen.
Der User hat vor sieben Jahren hier seinen letzten Beitrag geschrieben. Ich bezweifle stark, dass er das noch liest. Und auch der Rest ist über fünf Jahre alt. 😉
Zitat:
@titan1981 schrieb am 5. Januar 2014 um 15:52:02 Uhr:
was undichtigkeiten dichtet dichtet auch die feinen ölkanäle....
Wie bitte soll ein Additiv, in diesem Fall Weichmacher, Oelkanale verstopfen?!??
Naja, hauptsache, man gibt seinen Senf dazu.
Zitat:
und aus dem grund zu einem altem Thema meldest du dich seit 2012 das erste mal wieder an und schreibst ein erstes posting überhaupt?
Zitat:
@emmemmchen schrieb am 5. Oktober 2019 um 13:10:05 Uhr:
Zitat:
@Red Baron888 schrieb am 22. April 2011 um 22:54:15 Uhr:
ich will jetzt nicht sarkastisch sein 😉 aber wenn du dir das zeug reinschüttest kannst dir gleich noch nen zünfunkenverstärker einbauen, nen mangnetring über die benzinleitung schieben und ne teflonpfanne in den kofferraum packen 😁solche sogenannten wundermittel helfen immer nur einem und zwar demjenigen der es verkauft.....
Ich finde es schon ein wenig traurig, hier solche Kommentare abzugeben. ich selbst habe lecwec bereits in mehreren fahrzeugen eingesetzt. Meistens, weil diese das oel ausgeschwitzt haben. Da Lecwec als Basis Motoroel verwendet, dem aber Weichmacher und nichts Anderes beigesetzt ist, hilft es schon, einen Motor den Oelverbrauch zu senken.
Das würde ich als reinen ÖLVERLUST und nicht als Ölverbrauch bezeichnen wollen. An platten Kolbenringen oder einem Riß in der Ölwanne wird Lecwec nix ändern können. Leider.
Bei Lecks wird meistens Sauerstoff als Reaktor genommen und dann dichtet das dann auch ab
Ablagerungen gibt es dennoch,auch innen,diese können unter Umständen auch weg gespült werden und wo sollst dann hin ¿
Kann doch jeder halten,wie er will
Vielleicht hilfts ja auch
Vor über 500 Jahren haben unsre Vorfahren auch noch Hab und Gut abgedrückt,um nicht den Zorn Gottes auf sich zu ziehen
Hat bis dahin auch immer ganz gut funktioniert 🙄
Allerdings sind Ventilschaftdichtungen auch nicht unbedingt grad nen Beinbruch und wesentlich billiger als ne Motorüberholung
Was ist besser? Lecwec dafür verwenden, um Ventilschaftdichtungen wieder dichter zu bekommen oder den Motor zerlegen, um diese dann zu erneuern? Zumindest wäre es einen Versuch wert.
Natürlich kann man auch den Motor auseinander bauen und damit auch weiter recherchieren, ob die Kolbenringe noch gut sind.
Ein schwitzender Motor wäre Ölverlust, das ist richtig. Und auch dafür ist Lecwec sehr gut geeignet. Aber Ventilschaftdichtungen sind als Quelle zu hohen Ölverbrauches zu betrachten, da der Motor das Öl ja verbrennt, was man im übrigen auch riechen kann.
Versuchen kann man es allemal. Wenn man im Monat für 15,- Öl nachschütten muß, dann fallen ein paar Euro für Mittel wie Lecwec & CO. nicht ins Gewicht, wenn sie zumindest eine realistische Chance bieten, die Undichtigkeiten zu beheben.
Ich hatte mal so ein Wundermittel von Liqui Moly verwendet und wurde nicht enttäuscht. Es hat bei mir genau das bewirkt, was ich erwartet hatte. Nichts! Lag aber wohl daran, daß meine Dichtungen nach über 350.000 km einfach zu sehr verschlissen waren. Letztlich habe ich einen Austauschmotor aufarbeiten, neu abdichten und einbauen lassen.
Ich kann nichts Schlechtes über Lecwec sagen. Aber wenn die Dichtungen schon zu verschlissen sind, hilft das Mittel dann auch nicht mehr. Aber bei einen Motor, der gerade Mal 177 tkm runter hat, könnte es helfen. Das hoffe ich, es handelt sich bei mir um nen Peugeot 106 BJ 1997, und der Ölverbrauch liegt bei knapp 1 Liter auf 1000 km. Ist mir ein bisschen zu hoch.