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leasingrückläufer

Themenstarteram 14. November 2011 um 18:57

liebe gemeinde,

dies ist zwar ein markenübergreifendes thema, aber ich würde es gerne hier platzieren. seit ca. 12 jahren lease ich alle unsere dienstkutschen. dies sind im block jeweils 3 pkw für 3 jahre. habe bislang keine schlechten erfahrungen gemacht und würde es auch für die zukunft so belassen.

was mich in letzter zeit wuschig macht, ist die echt pingelige prozedur bei der rücknahme der fahrzeuge. während früher die fahrzeuge nur grob besichtigt wurden und nur deutliche schäden (tiefe kratzer, leichte dellen etc.) bemängelt wurden, ist derzeit ein GUTACHTER am werk und nimmt die fahrzeuge unter die lupe. was dabei herauskommt, ist teilweise echt haaresträubend. so wurde bei einem citroen "stark verrostete bremsscheiben" moniert. das auto stand genau 6 tage bei dauerregen vor der firma ! der vogelschiss auf der motorhaube wurde als anlass genommen, um eine teillackierung in rechnung zu stellen.........

welche erfahrungen habt ihr hinsichtlich der kulanz bei der rücknahme eurer leasingfahrzeuge ? bislang bin ich davon ausgegangen, dass der händler nach 3 jahren kein neufahrzeug zurückerhält und bestimmte verschleisserscheinungen normal sind. die derzeitige praxis lässt mich doch recht stark darüber nachdenken, ob ich den händler wechsle oder andere finanzierungsformen bevorzugen sollte.

danke !

gruss

fred

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14 Antworten

Hallo,

ich denke es hängt davon ab ob man ein Anschlußleasing beim selben Händler macht.

Ich habe heute meinen XC90 nach exakt drei Jahren an den :) zurückgegeben. Mit 103 k KM auf der Uhr.

Ein Händler weiß, dass er Autos die > 100 k KM gelaufen haben, fast nur noch an osteuropäische Aufkäufer verkaufen kann, waren heute auch Zwei da, also holt er sich soviel er noch gerade durchkriegt vom Leasingnehmer um seinen Verlust zu mindern.

Bei uns hatte er auch noch versucht zu "vergessen", daß wir 2500 km über die vereinbarten Gesamtkilometer vertraglich zugesichert hatten. Ich habe ihn darauf aufmerksam gemacht, dann wurde die 2500 km nicht berechnet, waren aber schon auf der Endabrechnung.

Auch bei uns wurde die DEKRA bestellt, bemängelt wurde nur eine "defekte" Türverkleidung hinten rechts, eigentlich ein Witz, da ich da eigentlich keine Ungemach erwartet habe. Ein sehr abgefahrener Vorderreifen, vom Marder zerbissene Mortorraumdämmung, div (leichte) Kratzer an verschiedenen Punkten der Karossserie, Macken an der Dachreling und teiweise an einer Alufelge wurden nicht bemängelt.

Somit mußten wir die reduzierten Mehrkilometer (7500 km) und besagte Türverkleidung zahlen - Total 1400 €, da wir keinen neuen Volvo genommen haben, ein ärgerlicher aber für uns erwarteter Betrag in die Kasse des Händlers.

Im Mai 2011 hatten wir einen 5 Jahre alten XC70 D5 mit 155 k KM ohne Neuleasing zurückgegben, da wurden dann 2500 € aufgerufen. Das fand ich dann doch etwas arg, nach einigen hin und her wurde es auf 1000 € gesenkt, aber dafür gab es den Satz WR auf Alus für den Händler

(die vom XC90 habe ich heute behalten - die gehen in die Bucht;))

Gruß aus EN

also ich habe am 3.11 meinen v50 nach 28 monaten und ca. 80,000km zurück gegeben. hatte eine macke in der heckschürze und einen defekten rückstrahler. das habe ich über die vollkasko abrechnen lassen. mehr wurde nicht bemängelt.ein paar gebrauchsspuren waren da..wie bei jedem auto.

Wir sind mit unserem Firmenfuhrpark komplett aus dem Leasing ausgeschieden. Unsere Autos werden nur noch gekauft. Wesentlicher Grund dafür sind die Probleme bei der Rückgabe, insb. was Volkswagen angeht. Bei insg, 6 VW gab es jedes mal richitge Probleme bei der Rückgabe der Autos - obwohl fast der ganze Fuhrpark aus VW bestand. Es wurden abenteuerliche Dinge bemängelt wie: Service in 5000 km fällig, muss gleich bezahlt werden. 2 neue Vorderreifen 205/55 16 für 190 € netto das Stück, Teillackierungen der Seite wg. Parkdellen, pauschale Wertminderung wg. Abnutzung der Sitze etc. Es war haarsträubend. Pro Auto wurden mindestens 2.000 € fällig - nachdem zunächst 4.000 € aufgerufen wurden. Es war wie auf einem orientalischen Basar.... Aus diesem Grund habe ich VW auch aus der Firmencarpolicy ausgelistet. Gleiches gilt für Renault.

 

Wie es auch anders geht zeigt Volvo bei uns: Hier gab es bei unseren 5 Rückgaben noch nie ein Problem.

 

Die Gründe hierfür sind allerdings auch teilweise nachvollziehbar. Die Leasingraten insb von VW waren immer geringer als z.B. von Opel. Somit waren die Leasingraten nur bedingt kostendeckend. Das dicke Ende kam also dann bei der Rückgabe des Fahrzeugs. Das Problem dabei ist natürlich die entstehende Unzufriedenheit beim Kunden - denn im Moment der Rückgabe sind die günstigen Leasingraten vergessen. Auch verschafft sich VW so im Moment der Kaufentscheidung einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den anderen Herstellern. Aus diesem Grund kaufen wir nun Volvo, Opel und Ford mit viel Rabatt und fahren insg. günstiger (die entsprechende Liquidität im Unternehmen natürlich vorausgesetzt).

Tschüsle

 

Zitat:

Original geschrieben von Tschüsle

Wie es auch anders geht zeigt Volvo bei uns: Hier gab es bei unseren 5 Rückgaben noch nie ein Problem.

Die Gründe hierfür sind allerdings auch teilweise nachvollziehbar. Die Leasingraten insb von VW waren immer geringer als z.B. von Opel. Somit waren die Leasingraten nur bedingt kostendeckend. Das dicke Ende kam also dann bei der Rückgabe des Fahrzeugs. Das Problem dabei ist natürlich die entstehende Unzufriedenheit beim Kunden - denn im Moment der Rückgabe sind die günstigen Leasingraten vergessen. Auch verschafft sich VW so im Moment der Kaufentscheidung einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den anderen Herstellern. Aus diesem Grund kaufen wir nun Volvo, Opel und Ford mit viel Rabatt und fahren insg. günstiger (die entsprechende Liquidität im Unternehmen natürlich vorausgesetzt).

Tschüsle

Endlich mal jemand der es verstanden hat warum die Leasingraten bei unseren Premiumherstellern die letzten Jahre so "günstig" waren.

Zu hoch kalkulierte Restwertvorgaben vom hersteller muss der Händler auffangen, das er dardurch Kunden verliert intressiert anscheinend recht wenig.

Ich warte ja schon seit 1 Jahr das wir Bürger die Fahrzeugbanken "sichern" müssen weil die Restwerte "unerwartet" abgestürzt sind.-

Gruß Martin

am 15. November 2011 um 9:08

Also ich kann zum Thema Leasing (Privat und Firmenleasing) bisher nur positives berichten!

So lange die Autos so gepflegt werden, als wären es die eigenen (und nur so funktioniert die Rechnung am Ende), dann hat man wenig bis keine Nachzahlungen zu erwarten und hällt den Vertrag gut ein!

Wir haben immer sehr guten Konditionen beim Leasing bekommen, so dass ein Kauf nur selten zur Debatte stand.

Bei der Rückgabe von 4x Audi, 2x VW und 1x BMW hat es wenig Porbleme gegeben. Nur bei zwei Autos musste überhaupt nachgezahlt werden und dann war die Rechnung so bei 100 - 200 EUR. Manchmal wurde ein Neufahrzeug nachbestellt, manchmal nicht. Hat am Ende aber auch keinen großen Unterschied gemacht!

Man muss immer im Hinterkopf haben, was man für einen Vertrag mit dem Hersteller bzw. Händler hat. Wenn die Autos ausschließlich auf dem Bau eingestezt werden sollte man evtl. zum Kauf/Verkauf raten, da die Autos am Ende der Zeit ohnehin ein paar Tausend Euro weniger wert sind. Hat man einen guten Fuhrparkmanager und eine kluge Fuhrparkpflege, dann ist Leasing meines Erachtens sehr sinnnvoll anzusehen!

Grüße, DF

Wir werden in Zukunft auch überlegen ob wir die Fahrzeuge nicht wieder kaufen. Bei der Rückgabe des letzten Mini habe ich mir auch gedacht wie "kleinlich" kann man sein obwohl man gleichzeitig den neuen in Empfang nimmt. Die Autos werden nun mal gefahren und gerade Geschäftswagen mehr als Opis "Wochenend 200D" .... Habe schon Angst in 2 Jahren meinen ersten Leasing Volvo zurück zugeben :D

am 15. November 2011 um 10:23

Zitat:

Original geschrieben von Die_Pfohoote

 

So lange die Autos so gepflegt werden, als wären es die eigenen (und nur so funktioniert die Rechnung am Ende), dann hat man wenig bis keine Nachzahlungen zu erwarten und hällt den Vertrag gut ein!

Aber das ist ja das Problem bei einem Dienstwagen eines Außendienstlers. Wie oft muss man da einfach das Auto irgendwo abstellen, schnell zum Kunden, nächster Termin, schnell wieder los...Oh wer hat mir denn da eine schöne Schramme in die Seite gefahren? Grade in Großstädten habe ich häufiger mal nen Parkrempler im Auto gehabt und vom Verursacher weit und breit keine Spur. Die Gefahr ist beim Dienstwagen um einiges höher als bei meinem privaten Fahrzeug.

Aber prinzipiell hast du natürlich Recht, praxisnah ist das Ganze nur bedingt.

Bei der Rückgabe des XC70 war der :) auch extrem kleinlich, hat Dinge bemängelt, die laut Volvo Broschüre eindeutig zu akzeptieren sind. Der Wagen hatte knapp über 90.000km auf der Uhr und war vier Jahre alt. Im Endeffekt kam ein Gutachter der Volvobank und nichts festgestellt. Einzig die zu viel gefahrenen Kilometer mussten wir nachzahl, aber das weißmn ja auch schon bei Vertragsabschluss. 

Der ehemalige Arbeitgeber meines Vaters hatte früher immer Ford und ist der Reihe nach auf VW umgestiegen, weil die Raten günstiger sind. Dass Ford bei europaweit 400 geleasten Fahrzeugen jährlich aber auch mal eine verkratze Kofferraumverkleidung oder 5000km zu viel "übersehen" hat und die Dinger, trotz Außendienst in der Baubranche, ohne Nachzahlungen zurückgenommen wurden, interessierte die Controller nicht. Jetzt bei VW ist der Passat zwar günstiger als der Focus, aber die Werkstattkosten sind höher und die Rückgabe eine Farce. Mittlerweile wurde im Betrieb eine Abteilung eingerichtet, die sich um die Rücknahmeprobleme kümmert. :D

Was allerdings auch zum Wechsel beigetragen hat war die Möglichkeit im Paket z.B. 300 Außendienst-Passats, 30 T5, 40 Audi A4 und 30 A6 zu leasen. Bei Ford ging kein Volvo für die höheren Etagen über die Fordbank ...

Ich habe meinen Leasing-V70 im Mai abgegeben. Er hatte ca. 4000 km mehr auf der Uhr, als vereinbart. Er hatte zahlreiche Macken im Lack, vor allem Parkrempler an der Beifahrerseite. TÜV stand an. Und mein Leasing hätte eigentlich noch bis in den September gedauert. 

 

Mein Händler hat den V70 scheinbar unbesehen vorzeitig zurückgenommen. Ich habe keinen Cent nachzahlen müssen, es gab keinerlei Scherereien. Keine zwei Wochen später hatte er den Wagen bereits weiterverkauft. 

 

Ob diese reibungslose Rücknahme an der Kulanz des Händlers lag oder daran, dass ich einen neuen XC60 geleast habe, weiß ich nicht. Ist mir aber auch egal gewesen.  

Zitat:

Original geschrieben von filiushh

Ich habe meinen Leasing-V70 im Mai abgegeben. Er hatte ca. 4000 km mehr auf der Uhr, als vereinbart. Er hatte zahlreiche Macken im Lack, vor allem Parkrempler an der Beifahrerseite. TÜV stand an. Und mein Leasing hätte eigentlich noch bis in den September gedauert. 

Mein Händler hat den V70 scheinbar unbesehen vorzeitig zurückgenommen. Ich habe keinen Cent nachzahlen müssen, es gab keinerlei Scherereien. Keine zwei Wochen später hatte er den Wagen bereits weiterverkauft. 

Ob diese reibungslose Rücknahme an der Kulanz des Händlers lag oder daran, dass ich einen neuen XC60 geleast habe, weiß ich nicht. Ist mir aber auch egal gewesen.  

Kann ich auch so bestätigen. Hatte bisher bei allen Fahrzeugen keinerlei Probleme mit der Rückgabe. Außer seinerzeit bei Rover, dort hatte ich einen Rover 75 geleast ("...übrigens ein super gutes Auto, das ich auch heute noch sehr schön finde") und es wurde nachträglich ohne meine Unterschrift die jährliche Kilometerleistung gekürzt und man wollte nun Geld sehen:eek::(. Nach Vorlage des originalen Vertrages bei der BMW Bank und Strafanzeige war dann aber ruhe!;)

Grüße

Patrick

Also ich kenne da eigentlich auch kaum Probleme. Letztendlich ist es tatsächlich so, dass man Unfallschäden, Parkrempler usw. natürlich vor Rückgabe fachgerecht beseitigen lassen sollte. Das versteht sich aus meiner Sicht von selbst und gehört zur Erfüllung des Vertrages.

Aber selbst, wenn man etwas übersehen hat, dann ist das kein Problem. So wie der Händler bei Auslieferungsmängeln, habe auch ich als Leasingnehmer bei Rückgabe das Recht zur Nachbesserung und bin somit nicht gezwungen auf die Kalkulation des Händlers einzugehen. Stellt der :-) einen Mangel fest, wird geprüft, ob der Mangel tatsächlich einer ist (gemäß Rückgabekriterien der Leasing-Bank) und dann wird das Fahrzeug zum Aufbereiter oder Lackierer gebracht und der Mangel fachgerecht beseitigt. Das ist in der Regel deutlich kostengünstiger als die Kalkulation des Händlers.

Bisher hatte ich nur mit Renault in dieser Hinsicht ernsthafte Schwierigkeiten, aber es war vollkommen klar, dass der Händler seine Marge nachträglich aufbessern wollte. Da wurden z.T. Dinge erfunden, die gar nicht da waren. Das lässt man sich dann natürlich nicht gefallen und an mich wird der auch sein Leben lang kein Auto mehr verkaufen. Insbesondere nachdem ich gesehen habe, dass er das Auto mit den vermeintlichen Mängeln so wieder zum Verkauf angeboten hat...

Hallo an Alle,

ich denke das Hauptproblem liegt daran das immer versucht wird das Auto noch günstiger zu kriegen! Denkt doch mal an euren eigenen Job, was wenn immer mehr immer weniger bezahlen, denn wie schon John Ruskin vor über 100 Jahren geschieben hat - das Gesetz der Wirtschaft:

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.

Es ist unklug, zuviel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.

Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.

Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.

John Ruskin, englischer Sozialreformer 1819-1900

Zitat Ende.

Oder einfach gesagt: wer billig kauft zahlt doppelt. Denkt mal darüber nach.

Ich hatte einen 330D BMW der ende 2009 als Leasingrückläufer zurück ging. Er hatte 8000km mehr auf dem Buckel, ich hatte annehmbare Leasingraten (leben und leben lassen) und habe keinen BMW im Anschluss gekauft, das Fahrzeug wurde ohne Probleme zurückgenommen (Zitat Werkstattmeister: da brauchen wir keinen DEKRA den Fahren wir durch die Waschanlage und ab damit in den Verkauf), ich musste nicht einmal die mehr gefahrenen Kilometer aufzahlen. Allerdings war das Fahrzeug in einem gepflegten gereinigten und Äusserlich dem Kilometerstand entsprechendem guten Zustand.

Hier stehe ich zu meiner Meinung, wer sein Hab und Gut ( wenn auch nur geliehen) hegt und pflegt hat mehr davon. Lediglich für eine verschrammte Felge musste ich für die Aufbereitung 80€ bezahlen.

Das konnte ich gerade noch verkraften ;c))

Bin mal gespannt wie es bei Volvo ist, ich will der Marke schon treu bleiben.

 

Bei Audi Leasing gibt es regelmäßig vor RÜckgabe ein Heftchen (28 Seiten) aus dem man erkennen kann, was wie geht und was nicht geht. Alles schön mit Text, Tabellen ud Beispielbildern. Ich lege mal einen Scan davon dabei, vielleicht hilft es ja (es fehlt eine Seite).

 

Gruß

 

Stefan

Da ist Audi ähnlich großzügig wie Volvo. Dort ist auch geregelt, wie viele Dellen welcher Größe, wie viele Steinschläge welcher Größe, wie viele Kratzer welcher Länger usw. vorhanden sein dürfen. Mit einem normalen Gebrauch und ein bisschen Vorsicht und Pflege überschreitet man die Regelungen eigentlich nicht. ;)

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