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Leasingrate 35i (F25)

Themenstarteram 23. August 2010 um 9:33

Hallo,

hat zufällig jemand ein Angebot vorliegen für den neuen X3 35i (Leasingrate)

Aufgrund des höheren Wertverlusts im Vergleich zu den Diesel Modellen würde mich der Unterschied interessieren.

 

Gruss Merko

Beste Antwort im Thema

Ist soweit alles klar, aber das restwertrisiko trägt der leasinggeber, ev. noch der leasingnehmer (je nach vertrag), aber nicht der Händler, solange dieser nicht als leasinggeber auftritt ... dann hat dieser Händler sich eben typisch mit geschäften übernommen, die er nicht kannte ODER die leasinggesellschaft hat wiederum verträge mit händlern ... das ist aber eine andere story.

gruß,

christian

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am 2. Dezember 2010 um 15:26

Ja.

BMW X3 35i

absolute Vollsausstattung, wirklich mit allem was man braucht und nicht braucht:

Listenpreis: 69230,00 € brutto

Laufzeit: 36 Monate

Laufleistung: 25.000 km/Jahr

Anzahlung: 0,00 €

975,00 € netto 1160,25 € brutto

 

Habe ich heute bekommen. Suche nämliche eine Alternative zu meinem Audi S5 der im März weggeht.

Wenn irgendwer einen guten Vorschlag hat, gerne....

Das ist aber ordentlich, da bekommt man auch 'nen X5 40d mit voller Hütte für :eek:

 

am 2. Dezember 2010 um 21:49

Hallo.

Ist eben ein neues Modell. Habe ein Leasingangebot für

X6 30d mit Superausstattung

Anzahlung: 0,00 €

20000 km/Jahr

36 Monate

Listenpreis: 72495,00 €

Für 749,00 € Netto bzw. 891,31 €

 

Diesel vs. Benzinervergleich hinkt - lass Dir ein Angebot für X6 35i machen und vergleiche dieses mit dem X3 35i ...

Gruß,

Christian

Themenstarteram 3. Dezember 2010 um 9:11

Das sehe ich auch so.

der 3,0d wir bestimmt wesentlich günstiger. Trotz etwa gleichem Listenpreis.

Das liegt vor allem am höheren Wertverlust des Beziners.

Ich lass mir auf jeden Fall mal ein Angebot für den 3,0d machen.

Weiss jemand ab wann es hier genaue Preise gibt?

Gruss Merko

soll bei rd. 49.650 euro liegen, zumindest nach informationen hier .

diesel ist ja eigentlich immer im leasing wegen das angenommenen restwertes günstiger. hinzu kommt das es sich bei neuen modellen um reine annahmen handelt seitens der jeweiligen bank bzw. leasinggebers und der hersteller wird mit sicherheit bei einem neuen modell erst einmal einen hohen restwert angeben.

bmw ist was die günstigen leasingangebote angeht zur zeit nicht zu toppen.

 

am 3. Dezember 2010 um 9:38

Zitat:

Original geschrieben von Nisse2005

hinzu kommt das es sich bei neuen modellen um reine annahmen handelt seitens der jeweiligen bank bzw. leasinggebers und der hersteller wird mit sicherheit bei einem neuen modell erst einmal einen hohen restwert angeben.

Und somit ein hohes Risiko eingehen?

risiko? bleibt die frage ob es nicht ein größeres risiko ist die pkw`s unter wert "abzukaufen" und damit ja auch den marktpreis und auch das image zu drücken. denke die hersteller machen auch so noch genug gewinn. hatte gerade erst gelesen das zum beispiel ein porsche der hier in deutschland 90.000 euro kostet in den usa für umgerechnet knapp 65.000 euro angeboten wird.

man kann eigentlich bei allen marken feststellen das durch überhöhte annahmen von restwerten manche modelle subventioniert werden seitens des herstellers. obwohl bmw im neupreis nicht teurer oder günstiger ist als die konkurenz und auch am gebrauchtwagen markt die gleichen kurse erzielt werden sie zur zeit im leasing am günstigsten angeboten und das mit großem abstand.

hatten gerade einen 7`er bmw, s-klasse mercedes und audi a8 anbieten lassen. liegen alle so bei rd. 110.000 euro jedoch ist der bmw zum audi rd. 300 euro netto günstiger im monat.

haben zur zeit einen 7`er bmw hier stehen, dieser kostet rd 20.000 euro mehr als meine e-klasse und ist trotzdessen günstiger im leasing. und beim gebrauchtwagenpreis am markt wird der 7`er bestimmt nicht den "mehrwert" von 20.000 euro und mehr erzielen.

gibt unzählige beispiele dafür.

Edit: bei meinem letzten audi war der 3.0l tdi trotz mehrpreis im leasing günstiger als der 2.7l tdi. aktuell ist der 300 cdi e-klasse mercedes rd. netto 50 euro günstiger im monat als der 250 cdi obwohl eigentlich teurer im neupreis.

am 3. Dezember 2010 um 10:17

Wenn der Restwert zu hoch angesetzt wird (und somit die Leasingrate geringer ausfällt) und dieser Restwert dann am Gebrauchtwagenmarkt nicht erzielt werden kann, dann trägt der Hersteller bzw. der Leasinggeber dieses "Risiko". Und vor nicht allzu langer Zeit sind einige Händler auch auf Grund dieser Differenzen in die Insolvenz gegangen. Deshalb spreche ich von Risiko.

mhhh, da sagst du was. bleibt der händler denn am wagen "hängen"? dachte eigentlich das es dem händler egal ist da er ja sein volles geld, abzgl. irgendwelcher selbstbehalte, von dem leasinggeber bekommt. kann ja eigentlich nicht angehen das ein hersteller es in der edv ermöglicht bzw. vorgibt einen wagen über wert anzunehmen und dann den örtlichen händler hängen lässt.

bei meinem beispiel mercedes 300cdi vs. 250cdi kann man diesen preisunterschied im leasing schon im konfigurator ersehen, der händler hat hier ja keinen einfluss drauf.

und außerdem müsste doch, zumindest beim hersteller, noch genug gewinn drin sein. siehe mein beispiel usa dort werden die ja die autos nicht aus sozialen gründen soviel günstiger anbieten.

hier treibt sich doch bestimmt wer von "bmw" rum der aufklärung leisten kann...

am 3. Dezember 2010 um 10:33

Wie es bei BMW genau ist, weiß ich nicht. Ich habe nur die Info von einem VW/Audi-Händler. Und der bleibt auf der Differenz sitzen.

beim besten willen... das kann doch eigentlich nicht angehen! meinst du ( besser der händler von dir) vll. eine finanzierung mit restkaufwert und rücknahmegarantie?

dann ist es ja kein wunder das ein händler nach dem anderen zu macht.

am 3. Dezember 2010 um 10:44

Es ging um Leasing ohne Gebrauchtwagenabrechnung, d.h. der Restwert steht fest und es werden nur die Mehr- bzw. Minderkilometer (sowie die eventuellen Schäden) berücksichtigt aber nicht der "Marktwert" des Fahrzeugs. Und die Marktwerte sind ja vor Kurzem zusammengebrochen. Da haben einige Händler dichtgemacht obwohl durch die Umweltprämie mehr Autos verkauft wurden.

Ist soweit alles klar, aber das restwertrisiko trägt der leasinggeber, ev. noch der leasingnehmer (je nach vertrag), aber nicht der Händler, solange dieser nicht als leasinggeber auftritt ... dann hat dieser Händler sich eben typisch mit geschäften übernommen, die er nicht kannte ODER die leasinggesellschaft hat wiederum verträge mit händlern ... das ist aber eine andere story.

gruß,

christian

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