Leasingfaktor

VW Passat B7/3C

Hallo,

kann mir einer von euch den Leasingfaktor für einen Passat ohne Anzahlung nennen (nur so PI mal Daumen).
Ggf. spielt da ja auch Benziner/Diesel eine Rolle.

Danke schonmal.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Bauernfreund


*Stirnrunzel* Ich sehe keinen Vorteil des Privat-Leasing gegenüber dem Barkauf.

.............wenn Du die Taler im Kopfkissen hast, gibt es auch keinen. Ebenso wenig, wenn Du bar bezahlen könntest, aber das Geld konservativ anlegst und least oder finanzierst, die Zinseinkünfte werden kleiner sein als die Zinsausgaben und die zugehörenden Neben- und Abwicklungskosten.

Aber nicht jeder hat 40 - 50 T€ im Kopfkissen und dann muss man halt 'mal verschiedene Möglichkeiten abklopfen.

Gruß Walter

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Dafür gibts die professionellen Aufbereiter vor Rückgabe. Die verlangen idR bei gewöhnlicher Abnutzung nicht mehr als 500 Euro und kennen die Hersteller-internen Rückgaberichtlinien.

Man muss die Regeln bei der Rückgabe halt kennen und sich entsprechend drauf einstellen. Ich würde z.B. nie jemanden raten, sein Fahrzeug ohne Aufbereitung zurückzugeben. Das wird ein Minus-Geschäft.

PS: Echte Schäden ist natürlich was anderes, da hilft auch kein Aufbeeiter mehr (mindert aber ebenso den Wiederverkauf bei Barzahlung). Hier lohnt eine Vollkasko, die man einmal p.a. in Anspruch nehmen kann ohne Rückstufung. Kostet zwar 50 Euro mehr im jahr, ist m.E. aber auf alle Fälle empfehlenswert.

Zitat:

Original geschrieben von febrika3



Zitat:

Original geschrieben von Bauernfreund


*Stirnrunzel* Ich sehe keinen Vorteil des Privat-Leasing gegenüber dem Barkauf.
Natürlich gibt es auch Nachteile:

- Kleine Beulen oder dergleichen kosten Geld. Beim Privatverkauf zwar auch, die nimmt der Käufer aber auch gerne als Verhandlungsbasis.

Zitat:

Original geschrieben von winkewinke


Dafür gibts die professionellen Aufbereiter vor Rückgabe. Die verlangen idR bei gewöhnlicher Abnutzung nicht mehr als 500 Euro und kennen die Hersteller-internen Rückgaberichtlinien.

Sag ich doch, das kostet Geld 😁.

Meinen hatte ich nicht extra aufbereiten lassen. Allerdings habe ich vorsorglich kleinere Dellen/Kratzer entfernen lassen. Wenn ich mich noch richtig erinnere, ist auch etwas Lackiert worden. Hat auch etwa 500 € gekostet.

Im übrigen lohnt da der Gang zum Lackierer, der ist ohne Autohaus dazwischen meist nicht sehr teuer. 50 € im Monat sind nach drei Jahren Leasingzeit auch mal eben 1.800 €. Da dürfen dann auch mehrerer größere Beulen vorhanden sein, um die zu beseiitigen.

Zitat:

Original geschrieben von febrika3



Zitat:

Original geschrieben von winkewinke


Dafür gibts die professionellen Aufbereiter vor Rückgabe. Die verlangen idR bei gewöhnlicher Abnutzung nicht mehr als 500 Euro und kennen die Hersteller-internen Rückgaberichtlinien.

Sag ich doch, das kostet Geld 😁.

Meinen hatte ich nicht extra aufbereiten lassen. Allerdings habe ich vorsorglich kleinere Dellen/Kratzer entfernen lassen. Wenn ich mich noch richtig erinnere, ist auch etwas Lackiert worden. Hat auch etwa 500 € gekostet.

Im übrigen lohnt da der Gang zum Lackierer, der ist ohne Autohaus dazwischen meist nicht sehr teuer. 50 € im Monat sind nach drei Jahren Leasingzeit auch mal eben 1.800 €. Da dürfen dann auch mehrerer größere Beulen vorhanden sein, um die zu beseiitigen.

Meine Aussage zu den Versicherungsmehrkosten von 50 Euro bezog sich bei mir auf p.a. ;-) zumindest bei meinen "geliehenen" SF 25 😉

Wenn man einigermaßen sorgsam mit dem Auto umgeht, kostets i.Ü. natürlich auch keine 500 Euro in der Aufbereitung 😉

Zitat:

Original geschrieben von winkewinke



Zitat:

Original geschrieben von febrika3


Sag ich doch, das kostet Geld 😁.

Meinen hatte ich nicht extra aufbereiten lassen. Allerdings habe ich vorsorglich kleinere Dellen/Kratzer entfernen lassen. Wenn ich mich noch richtig erinnere, ist auch etwas Lackiert worden. Hat auch etwa 500 € gekostet.

Im übrigen lohnt da der Gang zum Lackierer, der ist ohne Autohaus dazwischen meist nicht sehr teuer. 50 € im Monat sind nach drei Jahren Leasingzeit auch mal eben 1.800 €. Da dürfen dann auch mehrerer größere Beulen vorhanden sein, um die zu beseiitigen.

Meine Aussage zu den Versicherungsmehrkosten von 50 Euro bezog sich bei mir auf p.a. ;-) zumindest bei meinen "geliehenen" SF 25 😉

Wenn man einigermaßen sorgsam mit dem Auto umgeht, kostets i.Ü. natürlich auch keine 500 Euro in der Aufbereitung 😉

OK, hatte ich falsch verstanden. Dann macht das ja Sinn.

Ich denke, der Grund,warum Privat-Leasing für nicht in Frage kommt, ist nicht das Privat-Leasing selbst (sind ja genügend Bespiele genannt worden, wie es Sinn macht) sondern, weil ich meine Autos immer bis zum dritten TÜV fahre. Und dann sind sie sieben Jahre und ein paar Monate.

Na, dann bestätigst Du ja genau unsere These 😉 Jetzt musst Du uns nur noch beichten, dass Du ein konservativer Kapitalanleger (Renten, Festgeld, etc. bist). Dann fühle ich mich endgültig als Menschenkennr

Zitat:

Original geschrieben von Bauernfreund


Ich denke, der Grund,warum Privat-Leasing für nicht in Frage kommt, ist nicht das Privat-Leasing selbst (sind ja genügend Bespiele genannt worden, wie es Sinn macht) sondern, weil ich meine Autos immer bis zum dritten TÜV fahre. Und dann sind sie sieben Jahre und ein paar Monate.

Zitat:

Original geschrieben von winkewinke


Na, dann bestätigst Du ja genau unsere These 😉 Jetzt musst Du uns nur noch beichten, dass Du ein konservativer Kapitalanleger (Renten, Festgeld, etc. bist). Dann fühle ich mich endgültig als Menschenkennr

Hehe, Thesen haben was mit Glauben zu tun. Von daher passt das mit dem "beichten" 😉

Ich habe halt ein besonders ausgeprägtes "Sicherheitsbedürfnis" und dehalb lege in der Tat sicher an. Ich kenne Leute aus der näheren und weiteren Bekanntschaft, die in der Bankenkrise finanziell schön auf die Fresse geflogen sind, weil sie nichts Besseres zu tun hatten, als mit ihrem hart erarbeiteten Geld herumzujonglieren. Aber bitte, jeder wie er mag, nicht mein Bier.
Der ein oder andere mag meine Art der Geldanlage als "konservativ" bezeichen, ist mir aber egal. In der Krise ab 2008 bis jetzt habe ich auf jeden Fall kein Geld verloren. Insofern gibt mir mein "Sicherheitsbedürfnis" Recht und bestätigt mein Handeln.

Zitat:

Original geschrieben von Bauernfreund



Zitat:

Original geschrieben von winkewinke


Na, dann bestätigst Du ja genau unsere These 😉 Jetzt musst Du uns nur noch beichten, dass Du ein konservativer Kapitalanleger (Renten, Festgeld, etc. bist). Dann fühle ich mich endgültig als Menschenkennr
Hehe, Thesen haben was mit Glauben zu tun. Von daher passt das mit dem "beichten" 😉

Ich habe halt ein besonders ausgeprägtes "Sicherheitsbedürfnis" und dehalb lege in der Tat sicher an. Ich kenne Leute aus der näheren und weiteren Bekanntschaft, die in der Bankenkrise finanziell schön auf die Fresse geflogen sind, weil sie nichts Besseres zu tun hatten, als mit ihrem hart erarbeiteten Geld herumzujonglieren. Aber bitte, jeder wie er mag, nicht mein Bier.
Der ein oder andere mag meine Art der Geldanlage als "konservativ" bezeichen, ist mir aber egal. In der Krise ab 2008 bis jetzt habe ich auf jeden Fall kein Geld verloren. Insofern gibt mir mein "Sicherheitsbedürfnis" Recht und bestätigt mein Handeln.

................"konservativ" anlegen ist keine Wertung, sondern umschreibt Anlageformen, die im Regelfall "sicher" sind. Wenn Du, wie geschrieben, Deine Fahrzeuge immer bis zur 3ten Hauptuntersuchung fährst (also 7 Jahre), kommt Leasing für Dich eh kaum in Betracht.

Gruß Walter

Also, um zum Thema zurückzukommen.

Ich hab jetzt den Leasingfaktor. Es ist ein Passat Highline 2.0 TSI mit diesem und jenem für ca. 43.5000 Euro.

Leasingrate ist: 545,- brutto,
damit ergibt sich ein Leasingfaktor von ca. 1,26
bei
36 Monaten,
0 Euro Anzahlung und
15.000km Laufleistung pro Jahr

Ich hab jetzt die Qual der Wahl zwischen einem mäßig ausgestatteten BMW 520d Touring (Sitzheizung, Xenon, Navi, BMW Assist usw) und einem Passat wo quasi alles drin ist (ich denke für 490,- netto bekomm ich den vollausgetattet), der BMW liegt bei 520,- Euro netto.

Und das zerreist mich, weil ich nicht weiß was.

50.000 Euro bar werde ich nicht anlegen, wenn man Inflationseffekte, Wertverlust und steuerlichen Nachteil (Abschreibung auf 6 Jahre) sowie das Restwertrisiko einbezieht, ist der Barkauf nicht immer die bessere Wahl, sicherlich in Summe weniger Risiko, aber auch ein 105PS Diesel strahlt weniger Risiko aus als der 210PS Benzin, und trotzdem nehmen wir den schnelleren,oder?

oxmox hat es auf den Punkt gebracht. Ich wollte eine konservative Anlagestrategie in keinsterweise geisseln. im Moment haben die "konservativen" sogar gut lachen (DAX binnen weniger Tage von 7.300 auf 5.300 zurück). Wenn man nicht gerade zu den ausgebufften Daytradern gehört, war eine risikobewußte Strategie sehr gefährlich. Ein bedeutender Ökonom hat es einst auf den Punkt gebracht, bei Frage, ob man Aktien kaufen sollte:

You can either eat well, or sleep well

😉

Zitat:

Original geschrieben von oxmox1089



Zitat:

Original geschrieben von Bauernfreund


Hehe, Thesen haben was mit Glauben zu tun. Von daher passt das mit dem "beichten" 😉

Ich habe halt ein besonders ausgeprägtes "Sicherheitsbedürfnis" und dehalb lege in der Tat sicher an. Ich kenne Leute aus der näheren und weiteren Bekanntschaft, die in der Bankenkrise finanziell schön auf die Fresse geflogen sind, weil sie nichts Besseres zu tun hatten, als mit ihrem hart erarbeiteten Geld herumzujonglieren. Aber bitte, jeder wie er mag, nicht mein Bier.
Der ein oder andere mag meine Art der Geldanlage als "konservativ" bezeichen, ist mir aber egal. In der Krise ab 2008 bis jetzt habe ich auf jeden Fall kein Geld verloren. Insofern gibt mir mein "Sicherheitsbedürfnis" Recht und bestätigt mein Handeln.

................"konservativ" anlegen ist keine Wertung, sondern umschreibt Anlageformen, die im Regelfall "sicher" sind. Wenn Du, wie geschrieben, Deine Fahrzeuge immer bis zur 3ten Hauptuntersuchung fährst (also 7 Jahre), kommt Leasing für Dich eh kaum in Betracht.

Gruß Walter

Zitat:

Ich hab jetzt die Qual der Wahl zwischen einem mäßig ausgestatteten BMW 520d Touring (Sitzheizung, Xenon, Navi, BMW Assist usw) und einem Passat wo quasi alles drin ist (ich denke für 490,- netto bekomm ich den vollausgetattet), der BMW liegt bei 520,- Euro netto.

.................Du hast kein Problem das da heißt "wie finanziere ich mein Auto am günstigsten", sondern kaufe (lease) ich einen BMW 520 oder einen VW Passat!!!

Gruß Walter

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