Leasing - Mehrkilometer zahlen
Hallo,
ich habe einen Leasing Vertrag bei Sixt am laufen. Habe ihn auf 10.000km abgeschlossen, aber wegen meiner Beruflichen Änderung bin ich weit darüber. Bin mittlerweile bei 30.000km und werde ihn wahrscheinlich mit 50.000km zurück geben. Darf pro Jahr 10.000km fahren. Auto geht nächstes Jahr im Sommer zurück.
Da ich mit enormen Kosten rechne frage ich mich, ob ich die Summe bei Sixt komplett zahlen muss oder man da eine Ratenzahlung vereinbaren kann. Hat da schon jemand Erfahrung ?
LG
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@benny3041 schrieb am 12. Juli 2018 um 16:05:26 Uhr:
Also nur um etwas klar zu stellen :- Ja ich habe den Vertrag gelesen
- Nein ich bin nicht arm
- Ich habe bereits Geld zurückgelegt für die Mehrkosten
Na dann ist doch alles gut - ich frage auch immer nach Ratenzahlungen, die ich nicht brauche 🙄
Zitat:
@benny3041 schrieb am 12. Juli 2018 um 16:05:26 Uhr:
Ich wollte lediglich andere Meinungen hören. Von Personen die ggf. die selbe Situation haben / hatten.
Du hattest beim Eröffnen des Threads nicht nach Meinungen gefragt, sondern konkret ob schon jemand Erfahrungen mit Ratenzahlung der Mehr-km hat.
Zitat:
@benny3041 schrieb am 9. Juli 2018 um 16:18:21 Uhr:
Da ich mit enormen Kosten rechne frage ich mich, ob ich die Summe bei Sixt komplett zahlen muss oder man da eine Ratenzahlung vereinbaren kann. Hat da schon jemand Erfahrung ?LG
77 Antworten
Zitat:
@new-rio-ub schrieb am 10. Juli 2018 um 08:33:18 Uhr:
Rechtzeitig die Mehrkilometer bei Sixt anmelden und alle ist gut
Wow, ein Pate der keinen Plan vom Thema hat.
Zitat:
@new-rio-ub schrieb am 10. Juli 2018 um 10:41:41 Uhr:
Ich bin froh nicht zu den 50 % zu gehören die ihr Fahrzeug leasen. Nur bares ist wahres
Volle Zustimmung. Daher käme ich nie auf die Idee soviel Kapital in einem Auto zu binden, es sei denn ich erwarte eine Wertsteigerung.
Leasing ist in den meisten Fällen für Privatpersonen teurer als ein Kauf. Je günstiger der Preis für einen Neuwagen, zum Beispiel durch große Rabatte, oder je besser die Finanzierungsmöglichkeiten, desto unrentabler ist im Vergleich das Leasing-Angebot.
https://www.yello.de/.../#gref
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Zitat:
@new-rio-ub schrieb am 10. Juli 2018 um 11:09:10 Uhr:
Leasing ist in den meisten Fällen für Privatpersonen teurer als ein Kauf. Je günstiger der Preis für einen Neuwagen, zum Beispiel durch große Rabatte, oder je besser die Finanzierungsmöglichkeiten, desto unrentabler ist im Vergleich das Leasing-Angebot.https://www.yello.de/.../#gref
Es kommt immer drauf an, was man will. Will man alle drei oder vier Jahre was Neues haben, ist Leasing eigentlich das Beste. Überschaubare Kosten, keine Reparaturkosten, da Gewährleistung seitens des Herstellers.
Geld kostet ein Auto sowieso. Beim Leasing weiß ich von vorn herein, was mich erwartet, auch als Privatmann.
Meinen vorletzten Wagen habe ich, wie alle Fahrzeuge vorher, auch gekauft. Den vorletzten als Jahreswagen mit 7000 km. Das Fahrzeug hatte in diesem Zeitraum bereits einen Wertverlust von ca. 50 % vom Listenpreis hinter sich. Trotzdem hat mich das Fahrzeug immer noch, wenn ich den Erlös beim Verkauf nach 3,5 Jahren betrachte, ca. 650 Euro im Monat gekostet. Ohne Versicherung oder ähnliches, also reiner weiterer Wertverlust.
Den nächsten Wagen, gleiches Modell, habe ich geleast und habe monatlich in etwa die gleichen Unkosten, fahre aber einen Neuwagen, der während der gesamten Leasingzeit Garantie hat.
Wie gesagt. Am Ende der Laufzeit gebe ich das Fahrzeug zurück. Es hängt immer davon ab, was man will. Will ich einen Wagen lange fahren, ist Leasing natürlich Blödsinn und rechnet sich nicht, da, je länger ich ein Fahrzeug fahre, desto weniger Wertverlust habe ich rechnerisch. Und es kommt auch auf den Fahrzeugtyp an und von welcher Preisklasse wir sprechen.
Dass sich so ein Auto nicht rechnet für einen Privatmann, sei es gekauft oder geleast, da gibt´s keine zwei Meinungen. Das muss jeder mit sich selbst klar machen.
Also jeder so wie er will. Nur von vorne herein Leasing als unsinnig zu bezeichnen, ist auch nicht richtig.
EDIT START
Zitat:
@new-rio-ub schrieb am 10. Juli 2018 um 11:09:10 Uhr:
Leasing ist in den meisten Fällen für Privatpersonen teurer als ein Kauf. Je günstiger der Preis für einen Neuwagen, zum Beispiel durch große Rabatte, oder je besser die Finanzierungsmöglichkeiten, desto unrentabler ist im Vergleich das Leasing-Angebot.https://www.yello.de/.../#gref
EDIT ENDE
Vom mehrmaligen Wiederholen wird so ein Unsinn nicht richtig.
Nehmen wir an, wir haben einen Eimer Kacke.
Den vervielfachen wir jetzt, was bekommen wir?
Genau: Noch viel mehr Kacke.
Ist es so schlimm zu akzeptieren, dass man von einem Thema (in deinem Fall ist es "Leasing"😉 ganz einfach keinen blassen Schimmer hat?
Zitat:
@Matsches schrieb am 10. Juli 2018 um 11:57:24 Uhr:
Vom mehrmaligen Wiederholen wird so ein Unsinn nicht richtig.Nehmen wir an, wir haben einen Eimer Kacke.
Den vervielfachen wir jetzt, was bekommen wir?
Genau: Noch viel mehr Kacke.Ist es so schlimm zu akzeptieren, dass man von einem Thema (in deinem Fall ist es "Leasing"😉 ganz einfach keinen blassen Schimmer hat?
Ich nehme an, du meinst meinen Vorredner.
Ist doch langsam auch mal egal ob Auto bar gekauft, mit Karte gekauft, selbst finanziert, Vater finanziert oder selbst gebaut und die Teile bar bezahlt, finanziert oder geleast kostet alles Geld und ob das eine jetzt 5 Cent teurer ist als das Andere da merkst in 50 Jahren auch nichts mehr von
Zitat:
@AS60 schrieb am 10. Juli 2018 um 11:54:56 Uhr:
Zitat:
@new-rio-ub schrieb am 10. Juli 2018 um 11:09:10 Uhr:
Leasing ist in den meisten Fällen für Privatpersonen teurer als ein Kauf. Je günstiger der Preis für einen Neuwagen, zum Beispiel durch große Rabatte, oder je besser die Finanzierungsmöglichkeiten, desto unrentabler ist im Vergleich das Leasing-Angebot.https://www.yello.de/.../#gref
Es kommt immer drauf an, was man will. Will man alle drei oder vier Jahre was Neues haben, ist Leasing eigentlich das Beste. Überschaubare Kosten, keine Reparaturkosten, da Gewährleistung seitens des Herstellers.
Geld kostet ein Auto sowieso. Beim Leasing weiß ich von vorn herein, was mich erwartet, auch als Privatmann.
Meinen vorletzten Wagen habe ich, wie alle Fahrzeuge vorher, auch gekauft. Den vorletzten als Jahreswagen mit 7000 km. Das Fahrzeug hatte in diesem Zeitraum bereits einen Wertverlust von ca. 50 % vom Listenpreis hinter sich. Trotzdem hat mich das Fahrzeug immer noch, wenn ich den Erlös beim Verkauf nach 3,5 Jahren betrachte, ca. 650 Euro im Monat gekostet. Ohne Versicherung oder ähnliches, also reiner weiterer Wertverlust.
Den nächsten Wagen, gleiches Modell, habe ich geleast und habe monatlich in etwa die gleichen Unkosten, fahre aber einen Neuwagen, der während der gesamten Leasingzeit Garantie hat.
Wie gesagt. Am Ende der Laufzeit gebe ich das Fahrzeug zurück. Es hängt immer davon ab, was man will. Will ich einen Wagen lange fahren, ist Leasing natürlich Blödsinn und rechnet sich nicht, da, je länger ich ein Fahrzeug fahre, desto weniger Wertverlust habe ich rechnerisch. Und es kommt auch auf den Fahrzeugtyp an und von welcher Preisklasse wir sprechen.
Dass sich so ein Auto nicht rechnet für einen Privatmann, sei es gekauft oder geleast, da gibt´s keine zwei Meinungen. Das muss jeder mit sich selbst klar machen.
Also jeder so wie er will. Nur von vorne herein Leasing als unsinnig zu bezeichnen, ist auch nicht richtig.
Das ist immer eine Frage der Betrachtung.
Zitat:
@digidoctor schrieb am 9. Juli 2018 um 21:52:21 Uhr:
Kein Kilometer ist billiger als der Mehrkilometer im Vergleich zum vereinbarten Leasing.Wer 300 Euro bei 10K p.a. bezahlt löhnt 30 Cent pro km. Da sind 5 Cent doch ein Witz. Ich verstehe diesen Stress immer nicht. Jeder Mehrkilometer senkt den Durchschnittspreis pro Kilometer. Beim Sprit rechnet doch auch jeder mit Kosten pro km bzw. 100 km. Also warum immer dieses Gewese.
Da hast du völlig recht. Das eine ist der Durchschnittspreis pro km (den mehr km in dem Falle sogar positiv beeinflußen), aber der viel wichtigere Teil ist das harte Klimpergeld in der Tasche. Ich denke hier spielt einfach eine zu große Tasche für zu wenig Münzen eine Rolle 🙂
Zitat:
@new-rio-ub schrieb am 10. Juli 2018 um 11:09:10 Uhr:
Leasing ist in den meisten Fällen für Privatpersonen teurer als ein Kauf. Je günstiger der Preis für einen Neuwagen, zum Beispiel durch große Rabatte, oder je besser die Finanzierungsmöglichkeiten, desto unrentabler ist im Vergleich das Leasing-Angebot.https://www.yello.de/.../#gref
Bei den ständig subventionierten Leasing-Fahrzeugen leider völlig falsch was Du schreibst. Du hinkst der Zeit leider hinterher....
Zitat:
@AS60 schrieb am 10. Juli 2018 um 12:00:09 Uhr:
Ich nehme an, du meinst meinen Vorredner.
Oh Verzeihung dich natürlich nicht!
Zitat:
@new-rio-ub schrieb am 10. Juli 2018 um 11:09:10 Uhr:
Leasing ist in den meisten Fällen für Privatpersonen teurer als ein Kauf. Je günstiger der Preis für einen Neuwagen, zum Beispiel durch große Rabatte, oder je besser die Finanzierungsmöglichkeiten, desto unrentabler ist im Vergleich das Leasing-Angebot.https://www.yello.de/.../#gref
Ein Stromanbieter ist natürlich zum Thema Leasing die richtige Quelle.
Also ich kenne sixt als Leasingpartner nicht. Wir hatten allerdings dieses Jahr den Fall das ein VW Amarok deutlich zu viel gefahren wurde. Unser Boss hatte das Leasing vom Sprinter im Kopf und so wurde der VW nicht mit den vereinbarten Kilometern zurück gegeben. Allerdings zum vereinbarten Zeitpunkt.
Wir konnten dann entweder 16k nachzahlen oder für 17,5k + märchensteuer kaufen. Es ging zwar um knapp über 100tkm die zu viel gefahren wurden aber ich empfand das als sehr happig.
Wenn die Mehrkosten bei sixt so gering sind ist das natürlich ein Witz. Dann ist das ganze natürlich nicht so schlimm
Hast natürlich auch enorme Unterschiede bei den Marken.
Du verkaufst nach der Leasingzeit natürlich auch einen Mercedes Diesel mit 150.000 Km viel besser als einen Japaner oder was auch immer, der bei vielen KM einen überdurchschnittlichen Wertverlust erleidet.
Selbst schon mitbekommen, dass die Leasingrate z.B. bei MB bei hohen Laufleistungen im Verhältnis immer besser wurde und bei vermeitlich günstigen Mazda usw.. genau umgekehrt...
Da muss man drauf achten wenn man wirklich viel fährt.