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Laufleistung Audi A2 TDi 3L

Audi A2 8Z

Hallo Forum,
ich bin derzeit am überlegen, ob ich einen Smart CDI oder einen Polo TDI zulegen soll. (Jahres- oder Gebrauchtwagen) . Meiner Frau gefällt jedoch der Audi A2 optisch auch. Technisch dürfte er dem Smart und dem Polo natürlich überlegen sein und natürlich um einiges sparsamer.

Meine Frage nun, wie es mit Laufleistung des Audi's aussieht, da ich nur wenige in Mobile und Autoscout gefunden habe, die über 100tkm sind.

Kann man da ohne Bedenken einen mit 90 oder 110tkm kaufen?

Grüße

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63 Antworten

@pinkisworld

Die PV-Anlage incl. Speicher wurde nicht zum laden des E-Fahrzeugs angeschafft.
Es musste nichts teuer eingekauft werden, das ist leider ein allgemeiner Trugschluss.
Die gesamten monatlichen Kosten incl. Zinsen, lagen Anfang (2/2019) auf dem ähnlichen Niveau, wie meine damalige monatliche Strom Rechnung.
Seit 2021 sind gesamten Anlagenkosten sogar geringer als die monatliche Strom Rechnung, wenn ich diese direkt von güstigsten Versorger komplett beziehen müsste.
Somit zahle ich die PV-Anlage mit dem Geld ab, welches ich ohne PV-Anlage in den Rachen des Versorgers schmeissen würde.
Somit kostet mich die PV-Anlage zusätzlich nichts.

Aus dem Speicher wird ein E-Auto primär natürlich nicht geladen, denn das macht doch überhaupt keinen Sinn.

Über Rückkaufswerte brauche ich mir keine Sorgen machen, der Corsa-E war mein 8-er Leasingwagen und ich musste nie drauf zahlen.
Mit der angeblichen "Notlösung" kann ich gut leben, der Wagen verrichtete seinen Diesen nach Vorschrift und ich konnte mich nicht beklagen.
Der Corsa-E wurde mittlerweile ersetzt und ein Mokka-E hat diesen ersetzt.

Wenn es grundsätzlich ein Fehler sein soll ein Auto zu Pendeln zu benutzen, dann verrate mir mal die dazu passende goldene Lösung.

Zitat:

@Adi2901 schrieb am 6. November 2022 um 03:31:17 Uhr:


Wenn es grundsätzlich ein Fehler sein soll ein Auto zu Pendeln zu benutzen, dann verrate mir mal die dazu passende goldene Lösung.

Fahrrad, Öffentlicher Nahverkehr und natürlich das Fahrrad.

Du zahlt "drauf" weil der erwartet Rückkaufwert geringer ist als der Marktwert das Fahrzeug. Daher ist deine Leasingrate teuer als sie sein müsste!

Nicht jeder wohnt in einer Großstadt und hat kurze Arbeitswege.

Dann kannst du deine Ideen gerne bei uns auf dem Land mal ausprobieren.
Nahverkehr nahezu nicht existent und mit dem Fahrrad 68km im meinem Fall einfach zu Arbeit könnte sich etwas hinziehen.

Meine Leasingrate incl. Fullservice ist immer gleich:
Aktuell 0,9% des Listenoreises bei 9 Monaten /15tkm oder 1,2% bei 9 Monaten und 34tkm.
Fertig zugelassenes Auto abholen und so das Auto auch abgeben, fertig ist das.
Alles andere als Ladekosten stecken in der Leasingrate und interessieren mich nicht.
Für aktuelle 339,-/Monat für den Mokka-E incl. allen Nebenkosten fasse ich keinen Gebrauchten zum pendeln an.

Zitat:

@Adi2901 schrieb am 8. November 2022 um 19:25:46 Uhr:



Meine Leasingrate incl. Fullservice ist immer gleich:
Aktuell 0,9% des Listenoreises bei 9 Monaten /15tkm oder 1,2% bei 9 Monaten und 34tkm.
Fertig zugelassenes Auto abholen und so das Auto auch abgeben, fertig ist das.

Na gut, dann reden wir hier von einem Auto welches nicht dir gehört und in dieser Kalkulation auch nie dir gehören wird.

Egal wie man sich diese Bilanz schönrechnen will, aber sie wird kaum einem der hier vertretenen 3L fahrern eine Alternative bieten. Zumindest nicht wenn man dies mit einem Auto vergleichen will, welches sich im Eigentum befindet und da reden wir noch garnicht von einer Lächerlichen Reichweite oder einem Anstehenden Batterietausch.

Welchen Unterschied macht das überhaupt, wenn das Auto mir nicht gehört? 😁
Denn mehr als fahren kann ich mit einem Fahrzeug leider nicht und ob der Auto Brief bei mir zu Hause liegt oder sich wo anders befindet spielt dabei keine Rolle.
Denn es gibt durchaus viele Vorteile bei der Leasing-Konstellation.
Für mich sind die Kosten ausschlaggebend, wo der Eigentumsnachweis liegt kümmer mich recht wenig.

Ich fuhr beide 3L, sowohl den Lupo als auch den A2.
Beide mit Uralttechnik sind sicherlich unter dem Strich gar keine Alternativen, denn das grauenhafte Halogenlicht und das automatisierte Schaltgetriebe an den Fahrzeugen sind eine Zumutung.
Von dem nervigen Diesel geknatter und den 3 Zylinder Vibrationen mal ganz zu schweigen.

Die lächerliche Reichweite am Tag von 300-350km reicht mir völlig, pendele damit mit unter auf die Arbeit 2x70km.
Es müssen keine Kfz-Steuer bezahlt werden, dafür gibt es 450,- THG Quote jährlich ausgezahlt.

Aus welchem Grund sollte ein Batterietausch, schon abgesehen von der 8 jährigen Garantie drauf, anstehen?

Das sind wie immer, die üblichen Sprüche aus der Verbrennerfraktion aber durchaus jedem das Seine. 😉

Zitat:

@Adi2901 schrieb am 9. November 2022 um 16:37:16 Uhr:


Welchen Unterschied macht das überhaupt, wenn das Auto mir nicht gehört? 😁

Tatsächlich? Den Unterschied muss ich dir erklären? Hmmm... Ich würde jetzt sagen ich sehe mich in meiner Vermutung bestätigt dass du eintweder nicht rechnen kanns oder aber die Übliche Elektroverblendung mit damit verbundener Realitätsferne vorliegt.

Aber gut, ich versuchs mal: Du zahlst jedes Monat Miete.
Ich kaufe Eigentum und rechne die Raten als Tilgung des Kredites.
Nach 20 Jahren gehört die Immobilie mir.
Nach 20 Jahren: Du zahlst weiter Miete. Mir gehört eine Eigentumswohnung.

Ich habe meinen A2 3L vor 12 Jahren um 4000€ gekauft. Ich könnte ihn heute anstandslos um das gleiche Geld wieder verkaufen.
Du least ein 30.000€ "Auto" und zahls jedes Monat 300€. Was glaubst du passiert wenn du dem Händler sagst, Du lieber Opel Mann, heut mal kein Bock. Da hast deinen Opel zurück.
Der dann:"Ok, Adi! Alles gute noch und fahr vorsichtig! Und hier hast du das Geld dass du uns Monatlich gezahlt hast"
Oder eher:"Danke für die 6000€ Sonderzahlung. Nun bitte die 10.000€ Restzahlung noch bezahlen. Und die Felgen sowie der Lack haben Kratzer. Das macht nochmal 2.000€

Aber hey, du bist ja Realist und kein Träumer also weisst du ja selbst wie's läuft.

Zitat:

Denn mehr als fahren kann ich mit einem Fahrzeug leider nicht und ob der Auto Brief bei mir zu Hause liegt oder sich wo anders befindet spielt dabei keine Rolle.
Denn es gibt durchaus viele Vorteile bei der Leasing-Konstellation.
Für mich sind die Kosten ausschlaggebend, wo der Eigentumsnachweis liegt kümmer mich recht wenig.

Klar, für mich sind auch die Kosten ausschlaggebend. Aber ich bevorzuge die niedrigeren 😁

Zitat:

Ich fuhr beide 3L, sowohl den Lupo als auch den A2.
Beide mit Uralttechnik sind sicherlich unter dem Strich gar keine Alternativen, denn das grauenhafte Halogenlicht und das automatisierte Schaltgetriebe an den Fahrzeugen sind eine Zumutung.
Von dem nervigen Diesel geknatter und den 3 Zylinder Vibrationen mal ganz zu schweigen.

Komisch. Hat dich vorher nicht gestört. So wie die E-Autos Fahrer den 30 Minütigen Gang zur Ladesäule so toll finden für die Gesundheit und so, aber bei Aldi immer den Platz beim Eingang suchen.

Im übrigen gibt es von Osram legale LED H7 Scheinwerferbirnen für den A2! Na was sagste da? 😉

Zitat:

Die lächerliche Reichweite am Tag von 300-350km reicht mir völlig, pendele damit mit unter auf die Arbeit 2x70km.
Es müssen keine Kfz-Steuer bezahlt werden, dafür gibt es 450,- THG Quote jährlich ausgezahlt.

Gut für dich dass du sonst nirgendwo hin fähst 😉

Die 300-350km Reichweite sind im übrigen 180-250km laut diverser Tests.

Zitat:

Aus welchem Grund sollte ein Batterietausch, schon abgesehen von der 8 jährigen Garantie drauf, anstehen?

Meine Glaskugel sagt, dass sowas in der Zukunft, wir vergleichen ja hier mit A2's welche immerhin schon 20 Jahre alt sind und noch problemlos fahren, anstehen könnte.

Zitat:

Das sind wie immer, die üblichen Sprüche aus der Verbrennerfraktion aber durchaus jedem das Seine. 😉

Genau! Alles nur dumme Sprüche der Stinkerfraktion 😁

1.Wer lesen kann ist klar im Vorteil, alle Kosten befinden sich in der Leasingrate.😉
Keine Sonderzahlung, keine Restzahlung und das ist mittlerweile mein 8-tes oder 9-tes Leasingfahrzeug.

2. Bei Schäden gibt es Vollkasko.
Da der Wagen mir nicht gehört und alles in der Leasingrate inkludiert ist, steigen die Kosten der Versicherung für mich nicht.
Für kleinere Schäden gibt es bei der Abgabe 500,- Verschleisspauschale, die ich noch nie überschritten habe.
Auto abgeben, kein Problem, das mache ich alle 9 Monate und wieder was anderes Neues.

3. Früher hatte ich ich die Möglichkeit des Leasings der E-Fahrzeuge nicht gehabt, deswegen gab es halt die beiden 3L Diesel, die hinterher von einem Meriva LPG abgelöst worden sind.
Seit 2 Jahren wird mit dem Erstwagen elektrisch gefahren.

4. Osram H7 LED, hat mein Kumpel in seinem Astra verbaut.
Dann wird es aus einem ungenügendem Licht halt ein mangelhaftes-ausreichendes, wer sich damit zufrieden gibt, klar wieso nicht. Aus einem Ackergaul wir halt kein Rennpferd, das sage ich dazu.😉
Ich bevorzuge lieber Matrix-LED mit Abbiegelicht.

5. Wie ADAC oder sonst wer Autos testet, ist für mich wenig ausschlaggebend.
Bei meinem eher Langstrecke-Fahrprofil (100km Landstrasse/40km Autobahn) bewege ich sowohl Verbrenner wie auch Elektro-Fahrzeuge auf dem WLTP-Verbrauchsniveau.

6. Wenn ich die THG Quote von 450,- Euro und den Vorteil der Ladekosten ggü. den Kraftstoffkosten eines 3L TDI pro nur gefahrenen Arbeitstag von rund 7 Euro gegen rechne, dann ist der monatliche Betrag den ich noch zahlen muss,nahezu lächerlich für ein neues Auto mit allen seinen Vorteilen.
Dafür tue ich mir doch überhaupt keinen Gebrauchten mehr an.

7. A2 erst recht als ein anfälliges 3L Diesel Modell problemlos fahrend über 20 Jahre, nun ja, wer ist hier wohl der Träumer? 😁

8. Du gehörst zu der Fraktion, die meinen, dass ihre 20 jahre alte A2 mit 300-400tkm oder mehr rund 4000-5000,- noch wert sind.
Leider stehen sich die Autos mit den Preisvorstellungen bei Mobile und Co. die Reifen platt.

9. Was die Lademöglichkeit angeht, da habe ich von mir gesprochen.
Ich lade zu 99% zu Hause und die 6-8 malige Langstrecke 2x240km jeweils am WE zu meinen Eltern lässt sich einfach problemlos elektrisch ohne Ladestop bewältigen.
Wie die Situation bei dir oder anderen Personen ausschaut, das kann ich nicht beurteilen, denn das ist nun mal völlig unterschiedlich.

Aktuelle Laufleistung eines meiner A2.
Hat sich glaube ich schon amortisiert der kleine.
Und die Reparatur sowie wartungskosten lagen bei unter 1000€ pro 100.000 km.
Konkurrenzlos!

Img

Mein 1,2er habe ich im Juni 2001 ( ist ein 2001er A2) gekauft, im Juni 2023 habe ich entspannte 265.000 Km drauf.
Als privat genutzter Dienstwagen ist die "Alukiste´ sicher schon finanziell runter gerechnet.
Ich besitze viele Familien Fahrzeuge der A2 3L hat sich mit zu einem der zuverlässigsten entwickelt.
Mein Gesamt Schnittverbrauch liegt bei 3,6 Liter / 100 Km.

Wir sind gerade entspannt nach Italien gefahren mit einem 75ps Diesel. Vollgetankt los gefahren und jetzt nach rund 450km die Hälfte vom Tank erreicht.

Unser hat auch schon 306.000 km auf der Uhr und läuft tadellos.

Und das für damals günstige 1600 Euro geholt.
Die bisherigen größtenteils kleinere Reparaturen fand ich dem Alter und der Laufleistung geschuldet als normal und angemessen.

Vorteil für uns ist, das wir einen Kumpel haben der uns alle Reparaturen machen kann zum top Preis.

Ich weiß nicht, ob ich in der genau richtigen Rubrik schreibe.
Aber mein 1,4 TDI, 75 PS, 407.000 km, hat gestern die HU und die AU wieder mal bestanden, ohne Mängel, keine Beanstandungen, keine Hinweise, somit wieder leerer Zettel.
Zur Vorbereitung wurde die Handbremse nachgestellt, sonst nichts.

Zitat:

@Adi2901 schrieb am 9. November 2022 um 19:02:19 Uhr:


alle Kosten befinden sich in der Leasingrate.😉
Keine Sonderzahlung, keine Restzahlung und das ist mittlerweile mein 8-tes oder 9-tes Leasingfahrzeug.
Bei Schäden gibt es Vollkasko.
Da der Wagen mir nicht gehört und alles in der Leasingrate inkludiert ist, steigen die Kosten der Versicherung für mich nicht.
Für kleinere Schäden gibt es bei der Abgabe 500,- Verschleisspauschale, die ich noch nie überschritten habe.
Auto abgeben, kein Problem, das mache ich alle 9 Monate und wieder was anderes Neues.

3. Früher hatte ich ich die Möglichkeit des Leasings der E-Fahrzeuge nicht gehabt, deswegen gab es halt die beiden 3L Diesel, die hinterher von einem Meriva LPG abgelöst worden sind.
Seit 2 Jahren wird mit dem Erstwagen elektrisch gefahren.

9. Was die Lademöglichkeit angeht, da habe ich von mir gesprochen.
Ich lade zu 99% zu Hause und die 6-8 malige Langstrecke 2x240km jeweils am WE zu meinen Eltern lässt sich einfach problemlos elektrisch ohne Ladestop bewältigen.

Hi, dein Beitrag ist eigentlich nicht so lange her. Ich fahre arbeitstäglich meine 144km und bin durch deinen Beitrag auch am Überlegen ob ein E Auto nicht sinnvoller wäre, vor allem bei einer Gesamtrate für das Fahrzeug von etwa 300€? monatlich + 500€ Verschleißpauschale. Könntest du mir sagen, wo du deine Fahrzeuge least? Hört sich aus Kostensicht für mich jedenfalls sehr interessant an. Eventuell setze ich mir dann doch noch das Dach voll mit Module.. 🙂 Ich würde mir das gerne gegen einen gebrauchten Diesel gegenrechnen.

@asiasnack

Ich lease meine Fahrzeuge über meinen Arbeitgeber.
Fahre aktuell einen Mokka-E als Pendler- und Alltagsauto.

Ach über den Arbeitgeber, das ist dann recht speziell bzw. spezielle Konditionen denke ich. Ich war schon am überlegen ein Kleingewerbe anzumelden um günstiger ein E Auto zu leasen xD

@Asiasnack

Im Endeffekt muss sich jeder selbst durchrechnen was sich für einen besser lohnt.
Bei der Rechnung hängt viel vom Strom- und Dieselpreis ab.
Ich hab einen 2 Jahresvertrag mit 25ct./kWh abgeschlossen und das Überschussladen Heim kostet mich 10ct/kWh.

Für mich überwiegen die Vorteile deswegen im wird im Alltag elektrisch gefahren.
Als Zugfahrzeug und Freizeitmobil fahre ich einen 2002er T4 AXG-Diesel Multivan mit aktuell 326tkm.

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