Ladungssicherung: Verzurren von Paletten mit Sachwre
Hi,
ich suche eine Methode wie ich Paletten mit empfindlicher Sackware (=Kartoffeln) gut sichern kann. Mit Zurrgurten ist die Beschädigungsgefahr zu groß. Sind zT einzelne Paletten und die kippen trotz Strechfolie auseinander. Bräuchte ne Mischung aus Containernetz und Zurrgurt: Drüberschmeißen und alle 4 Ecken verzurren. Gibt es so etwas? Habe mal gegooglet aber da waren nur so Gitternetze für spezielle Befestigungsschienen, die habe ich nicht.
Jemand `n Tipp?
Grüsse
Hermann
PS: kann mir bitte mal jemand verraten wie ich die Überschrift editieren kann ...
128 Antworten
am besten finde ich immer,
man kommt in eine firma rein meldet sich an dann fährt man zum laden rein dann stellt der staplerfahrer sein gempel drauf,
und am schluss muss man unterschreiben: "ware vollzählig und ohne beschädigung übernommen hat", unten drunter steht dann noch "verlader hat sie darauf hingewiesen ihre ladung ordnungsgemäß zu sichern" obwohl er gar nichts gemacht hat, der verlader weis doch am besten wie man sein zeugs festmachen muss z.b bei maschinen, ich bin doch im normalfall laie und er is der fachmann und rennt fort und ich steh da mit dem gerümpel .....
Zitat:
Original geschrieben von Matze1390
am besten finde ich immer,
man kommt in eine firma rein meldet sich an dann fährt man zum laden rein dann stellt der staplerfahrer sein gempel drauf,
und am schluss muss man unterschreiben: "ware vollzählig und ohne beschädigung übernommen hat", unten drunter steht dann noch "verlader hat sie darauf hingewiesen ihre ladung ordnungsgemäß zu sichern" obwohl er gar nichts gemacht hat, der verlader weis doch am besten wie man sein zeugs festmachen muss z.b bei maschinen, ich bin doch im normalfall laie und er is der fachmann und rennt fort und ich steh da mit dem gerümpel .....
Moin Matze,
das ist auch immer mein Reden. Mal abgesehen von Großfirmen, hat das Verladepersonal in der Regel von Ladungssicherung keine Ahnung. Neulich habe ich 12Paletten mit Getreidesäcken aus Papier geladen. Ich meine immer 25kg (50kg?) Säcke und dann lang und quer auf ca. 1,5m Gepackt. Weiter nichts. Beim Laden habe ich gefragt, wie das mit Ladungssicherung aussieht. Für mich wirkte das instabil. Die Antwort: Das laden wir immer so, da ist noch nie was passiert. Von meinem Gefühl war das so nicht richtig, besser wußte ich das aber auch nicht. Ich habe die Paletten dann vorsichtig über 80km Landstraße transportiert und ohne Zwischenfall wieder abgeladen.
Ansonsten fahre ich in der Ragel Stahlrohre die zu Bunden zusammengepackt sind. Da muß man schon ganzschön aufpassen, das das alles richtig verzurrt ist. Da ich das regelmäßig lade, weiß ich auch aus Erfahrung, wie ich es am Besten sichern kann. Wenn da aber mal einer zum Laden kommt, der das noch nie gefahren hat, kannste zu 99% davon ausgehen, das die Ladung trotz Spanngurte so gut wie nicht gesichert ist. Das interessiert das Ladepersonal nicht, obwohl sie wissen, das sie bei einem Zwischenfall mit drann sind, aber sie wissen es einfach nicht besser.
Stell mal eine Gitterbox mit einer Tonne Gewicht mitten auf die Ladefläche und frag ob und wie man die sichern muß. Wie viel Prozent der LKW-Fahrer antworten wohl: Bei dem Gewicht rutscht die nicht? 10%?, 50%?, ich weiß es nicht, aber es werden erschreckend viele sein.
Gruß
Frank
ja Frank,
so sieht es aus....
wir laden auch öfter stahl, da sind dann rohre dabei, stabstahl, usw
das kommt alles frisch vom sägen und ist ölig,
die verlader wollten mir die stahlrohre so auf den losen stahlboden meines lkws legen ich habs noch mitbekommen vorher und habe gesagt halt! ohne hölzer mit keilen an der seite wird hier nichts verladen, dann sind die ganz langsam fortgelaufen und haben 4 kanthölzer geholt mit keilen links und rechts und haben es da draufgelegt... (das selbe haben die am anhänger auch versucht)
und nun sichern, ja, ich bin laie fahre das zeugs zum ersten mal ich will mich den kranfahrer fragen wie ich das sichern muss und er: "muscht du naus fahre kommt nächst lkw zum lade naus fahre naus fahre" (weil die verlader bekommen verladeprovision)....
alles klar, ich ganz langsam rausgetucker plane links rechts auf bordwände runter habe meine in all meine 14 ösen gurte eingehängt und drüber geschmissen (niederzurren)(nicht zu vergessen der stahl war ölig). wobei ich schon echt vorsichtig gefahren bin, kam ich am zielort an klettert der eine von der entlademanschaft auf den stahl löst die ersten zeit gurte und dann rutschat er auf dem öl aus und bricht isch den fuß, das war für mich das zeichen das ich da oben nicht drauf rumlaufe.
alles klar linke bordwand auch gurte los gemacht die haben eine weile entladen ich mach den anhänger auf und oh mein gott was sehe ich 5 stahlrohre sind nach hinten gerutscht an meine hintere stahlbordwand (wegen schüttgut ist die verstärkt) also hab ich mir gedacht meine ladungssicherrung war fürn popo ... weil die rohre ölig waren.
resüme:
1 gebrochener fuß von einem der entlader
und 5 stangen die im anhänger nach hinten gerutscht sind ca 1meter
ich habe das zeugs schon nen dreiviertel jahr nicht mehr gefahren, weil das jetzt unsere tautliner machen die keine bordwände haben ....
gruß matze
Stahlrohre sind wie Kinder, schwer unter Kontrolle zu bekommen.
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Zitat:
Original geschrieben von xl420
Stahlrohre sind wie Kinder, schwer unter Kontrolle zu bekommen.
oh ja da hast du recht
... und wie war das reifen sind wie frauen, unkontrollierbar *grins* (späßle gmacht)
aber ich hätte nicht gewusst ich ich das sichern soll,
weil es war ja alles dabei kurze rohre mit 1meter,
lange rohre mit 6 meter, hohl rohre,
dickere rohre, bögen, und dann nen 5er pack stabstahl ca 3 meter lang da lagen unten 2 stäbe und obendrauf 3 ... im normalfall macht es ein gesundermenschenverstand so: unten 3 rohre und dann oben in die mulden von den 3 rohren die anderen 2 aber ne die machen es gerade anderstrum die affen...
und vorallem es war alles ölig und rutschte wie der teufel
Zitat:
Original geschrieben von Matze1390
am besten finde ich immer,
man kommt in eine firma rein meldet sich an dann fährt man zum laden rein dann stellt der staplerfahrer sein gempel drauf,
und am schluss muss man unterschreiben: "ware vollzählig und ohne beschädigung übernommen hat", unten drunter steht dann noch "verlader hat sie darauf hingewiesen ihre ladung ordnungsgemäß zu sichern" obwohl er gar nichts gemacht hat, der verlader weis doch am besten wie man sein zeugs festmachen muss z.b bei maschinen, ich bin doch im normalfall laie und er is der fachmann und rennt fort und ich steh da mit dem gerümpel .....
Dieser geschriebe Hinweis ersetzt den mündlichen und holt den Verlader aus der rechtlichen Not! Da steht auch nicht, dass er Dir gesagt hat, wie es richtig geht, sondern nur, dass er Dich darauf hingewiesen hat: Du musst sichern!
Beim Verladen musst Du schon anwesend sein. Kontrollieren, was kommt in welchem Verpackungszustand drauf und ggfs. auch die Verladung von Waren verweigern.
Wenn Du von der Rampe fährst, bevor Dir der Verlader gesagt hat, wie Du das sichern musst - die müssen sich darüber ja schon mal Gedanken gemacht haben, ansonsten könnten sie die Transportsicherheit ihrer Verpackung gar nicht beurteilen - bist Du selbst schuld. Da hilft nur ein: Rampe blockieren, bis der ganz klar gesagt hat, was Sache ist. Aber Du hast da mal wieder Angst, dass Dein Chef den Auftrag verliert, vermute ich mal.
Zur transportsicheren Verpackung gehört auch die Umverpackung einer Palette mit gestapelten Säcken (@xl420). Mit den Mitteln, die Du regulär dabei hast zur Ladungssicherung, kannst Du sowas gar nicht sichern. Also muss es in-sich-gesichert sein. Ansonsten gilt: Annahme verweigern.
Zitat:
Original geschrieben von ScaniaChris
Ansonsten gilt: Annahme verweigern.
Ich habe mal eine Lagerauflösung mitgemacht und nebenbei erfahrer, das der Letzte den Stapler mitnehmen muß. Da habe ich die auch drauf hingewiesen, das ich den nicht mitnehmen kann und das sie das im Transportauftrag erwähnen sollten. Da ich nicht der Letzte war, brauchte ich das dann auch nicht ausdiskutieren. Ich wußte zu dem Zeitpunkt aber nicht, ob ich eventuell der Letzte sein könnte. Mitgenommen hätte ich ihn aber nicht.
Zitat:
hallo cat driver
es gibt so ne art netze die zum beispiel die post in ihren postbrücken hat die kann man mit dem gurt verzurren und an den ecken einhängen hab auch so probleme gehabt bis ich bei dhl angefangen hab.
die netze sind aus dem gleichen stoff wie die plastikrucksäcke sehr stabil und gut zu verzurren
mfg bedmen
Zitat:
Dieser geschriebe Hinweis ersetzt den mündlichen und holt den Verlader aus der rechtlichen Not! Da steht auch nicht, dass er Dir gesagt hat, wie es richtig geht, sondern nur, dass er Dich darauf hingewiesen hat: Du musst sichern!
Beim Verladen musst Du schon anwesend sein. Kontrollieren, was kommt in welchem Verpackungszustand drauf und ggfs. auch die Verladung von Waren verweigern.
Wenn Du von der Rampe fährst, bevor Dir der Verlader gesagt hat, wie Du das sichern musst - die müssen sich darüber ja schon mal Gedanken gemacht haben, ansonsten könnten sie die Transportsicherheit ihrer Verpackung gar nicht beurteilen - bist Du selbst schuld. Da hilft nur ein: Rampe blockieren, bis der ganz klar gesagt hat, was Sache ist. Aber Du hast da mal wieder Angst, dass Dein Chef den Auftrag verliert, vermute ich mal.
manchmal mache ich es ja so, das ich sage hey meister wie ist das zu sichern, oder wenn paletten kommen mit sackware die schon halb umfallen bevor sie aufm lkw sind, dann sag ich schon mal halt, die lade ich nicht auf....
chris mal ganz ehrlich wir hatten schon ein paar fahrer die es so gemacht haben (ich sag jetzt einfach mal wie ich es meine) wie du, die waren keine 2 monate bei uns in der firma,
weil sie in der woche keine 5 touren geschaft haben sondern blos 3oder 4, und dann auhc keine zwischentouren....
da hat der cheff die freitags ins büro geholt und hat gesagt schön das sie bei uns waren, aber mit ihrer leistung bin ich nicht zufrieden und sie legen sich mit unseren kunden an, und tschüss .... nächste woche waren die dann nicht mehr bei uns
Zitat:
Original geschrieben von Matze1390
manchmal mache ich es ja so, das ich sage hey meister wie ist das zu sichern, oder wenn paletten kommen mit sackware die schon halb umfallen bevor sie aufm lkw sind, dann sag ich schon mal halt, die lade ich nicht auf....chris mal ganz ehrlich wir hatten schon ein paar fahrer die es so gemacht haben (ich sag jetzt einfach mal wie ich es meine) wie du, die waren keine 2 monate bei uns in der firma,
weil sie in der woche keine 5 touren geschaft haben sondern blos 3oder 4, und dann auhc keine zwischentouren....
da hat der cheff die freitags ins büro geholt und hat gesagt schön das sie bei uns waren, aber mit ihrer leistung bin ich nicht zufrieden und sie legen sich mit unseren kunden an, und tschüss .... nächste woche waren die dann nicht mehr bei uns
Dann würde das meinem Willen entsprechen. Wenn mein Chef schon kein Interesse daran hat, dass sein Fahrzeug heil und mein Leben unversehrt ist, dann möchte ich nicht für ihn arbeiten.
Wenn einer meiner Fahrer gesagt hat, dass er keine richtige Ladungssicherung machen kann, hab' ich bei der Firma angerufen und denen die Hölle heiß gemacht. Bei diesem Thema gibt es kein "bischen" oder "fast" oder "beinahe", da gibt es nur entweder oder, sprich: Schwarz oder weiß! Entweder ist die Ladung sicher oder sie ist das nicht. Alles andere ist Quark!
Du bist noch jung und offensichtlich ist Dir Dein und das Leben anderer nicht so viel wert, wie mir. Ich möchte auch nicht auf der Arbeit umkommen oder lebensbeeinträchtigend verletzt werden. Dafür bin ich auch bereit, meine Firma mehrmals zu wechseln, bis ich den Chef gefunden habe, der genauso ein Interesse an meinem unversehrten Leben hat.
ich steh zu meiner ladungssicherrung,
die ich mache,
und bis jetzt ist noch nie was passiert,
und so werde ich auch weiter machen weil sackware gurten ist eh total fürn ärmel,
nehm mal an 2, paletten gipsputz in 25kg säcken stehen aufm lkw, ich schmeiß nen gurt drüber und zieh den an, ohne eine palette obendrauf zu legen oder kantenschutzwinkel,
dann fahre ich in der firma los nach 5 km muss ich anhalten den gurt nachziehn,
dann fahre ich wieder 5 km und muss den gurt wieder nachziehn,
wo ist da die ladungssicherrung????????????????????????????????????,
die ist hier in dem fall total fürn popo, genauso wie bei anderer sackware dort zählt einfach köpfchen, ich kann mit dem zeug auf der ladefläche nicht fahren als wenn ich leer bin ...
Ja, ja,
nach der Methode bin ich zu meinen 20 Arbeitsstellen in 22 Fahrerjahren gekommen. Ist bei den Arbeitszeiten das gleiche Spiel. Ich habe mir auch mal ein "Hofverbot" in einer Stahlbude eingehandelt, weil ich nicht unterschrieben habe, die Ladung sei nach "VDI 2700 ff." gesichert. Bei meinem Chef war ich dann auch ganz schnell draußen. Diese Figuren muss man einfach machen lassen - aber alleine. Leider sind die Strafen für Arbeitszeitüberschreitungen und mangelnde Ladungssicherung in D viel zu gering für die Verantwortlichen. Und das ist in erster Instanz nicht der Fahrer.
gruß f
Zitat:
Original geschrieben von trailerman
Ja, ja,nach der Methode bin ich zu meinen 20 Arbeitsstellen in 22 Fahrerjahren gekommen. Ist bei den Arbeitszeiten das gleiche Spiel. Ich habe mir auch mal ein "Hofverbot" in einer Stahlbude eingehandelt, weil ich nicht unterschrieben habe, die Ladung sei nach "VDI 2700 ff." gesichert. Bei meinem Chef war ich dann auch ganz schnell draußen. Diese Figuren muss man einfach machen lassen - aber alleine. Leider sind die Strafen für Arbeitszeitüberschreitungen und mangelnde Ladungssicherung in D viel zu gering für die Verantwortlichen. Und das ist in erster Instanz nicht der Fahrer.
gruß f
Für Deinen jetzigen Beruf, erscheint mir aber die Erfahrung, nicht verkehrt, die Du dadurch sammeln konntest.
Es ist auch eine Frage dessen, was und wer man ist. Wenn man sein ganzes Leben, nicht sich selbst lebt, dann wird man irgendwann ziemlich frustriert und deprimiert sein. Die Identitätsprobleme sind vorprogrammiert. Zudem entwickelt man dann auch Ekel vor dem, was man selbst getan hat! Das bewirkt dann das Gewissen.
Zitat:
Original geschrieben von ScaniaChris
Es ist auch eine Frage dessen, was und wer man ist. Wenn man sein ganzes Leben, nicht sich selbst lebt, dann wird man irgendwann ziemlich frustriert und deprimiert sein. Die Identitätsprobleme sind vorprogrammiert. Zudem entwickelt man dann auch Ekel vor dem, was man selbst getan hat! Das bewirkt dann das Gewissen.
Das war jetzt aber das Wort zum Sonntag.
Da wir uns alle weiter nicht kennen und es sich immer um sehr fallbezogene Sachen handelt, können wir uns hier die Finger wundtippen und trotzdem nicht ändern.
@Chris: Bist du Fahrer oder Unternehmer?
Zitat:
Original geschrieben von xl420
Das war jetzt aber das Wort zum Sonntag.Zitat:
Original geschrieben von ScaniaChris
Es ist auch eine Frage dessen, was und wer man ist. Wenn man sein ganzes Leben, nicht sich selbst lebt, dann wird man irgendwann ziemlich frustriert und deprimiert sein. Die Identitätsprobleme sind vorprogrammiert. Zudem entwickelt man dann auch Ekel vor dem, was man selbst getan hat! Das bewirkt dann das Gewissen.Da wir uns alle weiter nicht kennen und es sich immer um sehr fallbezogene Sachen handelt, können wir uns hier die Finger wundtippen und trotzdem nicht ändern.
@Chris: Bist du Fahrer oder Unternehmer?
Bis vor ein paar Wochen, war ich vorwiegend Coach und hab' damit die Unternehmerseite vertreten. Seit ein paar Wochen stehe ich auf der anderen Seite. Also: Von jeder Seite etwas.
Das Wort zum Sonntag hat doch etwas mit Glauben zu tun, oder irre ich mich da? Was ich geschrieben habe, stammt aus meinen Erfahrungen, also kann es ja nicht das Wort zum Sonntag gewesen sein.
Aber Du hast vollkommen Recht! Wir können hier nur versuchen, einsichtig müssen andere sein und wenn die das nicht wollen, war unsere Mühe vergebens. Möchte aber dennoch nicht aufhören, meine Mühe zu investieren, schon allein aus dem Grund, da ich mich selbst auf der Straße befinde und damit gefährdet bin, selbst wenn jemand anderes einen Fehler macht. Zu dem Job des Kraftfahrers gehört zu aller erst einmal Verantwortung und zwar in einem erheblich höheren Maße als in fast allen anderen Berufen. Beschaudernd muss ich immer wieder feststellen, dass nicht gerade wenige, dieses Verantwortungsbewusstsein fehlt, obwohl sie den Beruf ausüben.
Werd' trotzdem nicht in den Rhein springen, auch wenn es alle anderen auch tun, selbst wenn sie es schon seit Jahrtausenden so machen!