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Ladegerät für Phaeton -auch für Diagnose und ggf. codieren- (evtl. Ctek 25)

VW Phaeton 3D
Themenstarteram 22. Januar 2012 um 21:36

Ladegerät für Phaeton -auch für Diagnose und ggf. codieren- (evtl. Ctek 25)

Hallo,

ich verfolge dieses Forum schon seit dem Kauf meines Phaeton im Jahr 2010. Ich konnte schon Einiges in Erfahrung bringen und möchte mich an dieser Stelle erst einmal für die vielen fachkundigen Beiträge bedanken.

Nun bin ich zum ersten Mal in der Situation, dass die Suchfunktion alleine mich nicht wirklich weiterbringt. Daher meine Detailfragen zum Thema Ladegerät und Phaeton:

1. Ist das Ctek MXS 25 (25A Ladestrom, Supply, ...) für den Phaeton 3,0 Diesel, Bj. 2005 mit Zweibatteriebetrieb und elektrischem Kofferraumdeckel geeignet / empfehlenswert? Ich möchte folgende Arbeiten durchführen:

A regelmäßiges Nachladen der Komfortbatterie -da ich aktuell vorrangig Kurzstecke fahre-

B Stromversorgung bei Diagnose und ggf. zukünftig Codierung mittels VCDS

2. Wo während der Diagnose anschließen? Starterbatterie rechts oder Komfortbatterie links?

3. Welches Ladegerät-Programm während der Diagnose?

A "normales" Laden

B Supply -Stromversorgung, wie für Batteriewechsel-

4. Wie Minuspol verbinden?

A Direkt an der Batterie?

B über Karosserie? Wenn Karosserie: Wo ist der ideale Anschlusspunkt? -Antwort gerne auch mit Bild-

5. Da gemäß Info´s bei Zweibatteriebetrieb die "Pyrotechnik" verbaut ist, ist ein Ladegerät dieser Stärke (25A) denn wirklich unschädllich für die Elektronik und "Pyrotechnik" ?

6. Was muss ich ggf. noch berücksichtigen?

 

Ich danke im Vorraus für jeden fachkundigen Tipp.

Gruß

Einsteiger2010

 

Beste Antwort im Thema
am 4. März 2012 um 22:31

Hallo, ich muss noch einen kleinen Zusatz schreiben.

 

Nach dem Laden von nun 4 Batterien, die zum Teil tiefentladen waren, sprang die Anzeige bei einer Batterie etwa eine Minute nach einschalten des Gerätes auf 80 Prozent und danach auf die Fehler-LED-Warnleuchte.

Hiermit war der Ladevorgang beendet und die Fehler-LED leuchtete dauerhaft.

Wenn man nun das Gerät sich selbst überlassen hat und einige Stunden später wiederkommt, wäre die Batterie nicht aufgeladen.

Also sollte man mindestens eine Minute vor dem Gerät stehen bleiben oder zumindest dann auf das Gerät schauen und wenn es immernoch fleißig läd (LED der entladenen Batterie bleibt angezeigt, oder ein anderes Symbol - je nach Ladezustand der angeschlossenen Batterie) ist alles bestens. Dann kann man das Gerät allein arbeiten lassen und die Batterie wird geladen.

Sollte jedoch die Fehler-LED leuchten, kann man erneut auf MODE drücken und der Ladevorgang startet erneut.

Nun wieder ca. eine Minute lang kontrollieren, ob die LED der entladenen Batterie angezeigt wird und nicht wieder auf die LED der halbvollen und der LED der 80-Prozent Anzeige springt und dann die Fehler-LED leuchtet, oder direkt die Fehler-LED leuchtet.

Ebenfalls leuchtet die Fehler-LED, wenn die Kabel falsch angeschlossen wurden. (Plus und Minus vertauscht).

Zur Not wiederholen oder im schlimmsten Falle ist die Batterie ganz Defekt, kann nicht mehr geladen werden, da sie z.B. schon vor dem Laden zu lange entladen gestanden hat und muss ausgetauscht werden.

Positiv kann ich sagen, dass die Versprechungen vom Hersteller eingehalten werden und dass der Strom direkt am Anfang, bis über die 80-Prozent-LED hinweg stets über 20 Ampere lag (überprüft mittels Stomzange).

Als die Batterie fast die volle Ladung hatte, ging die Stromstärke stetig zurück und die Strommesszange zeigte noch kurz vor Beendigung 2,5A an, bis die Anzeige auf auf 100 ging.

Am Gerät ist noch ein Temperaturfühler, der den Ladestrom an die Umgebungstemperatur bzw. die Temperatur der Batterie anpasst.

Die LED des Temperaturfühlers leuchtet dauerhaft gelb (zumindestest tat sie das bei mir), was auf den ersten Blick wie ein Fehler aussehen könnte (man kennt z.B. andere Geräte, die eine Grüne, Gelbe und Rote LED haben und kann daher an einen vermeintlichen Fehler denken).

Zusammenfassend kann ich sagen, dass sich der Kauf für mich gelohnt hat, man sollte sich jedoch als erstes über die Funktionen und vor allem über die LED-Leuchten informieren.

Das Gerät zeigt dabei "Entladen, 50 Prozent, 80 Prozent und 100 Prozent an, jedoch nicht in diesen Worten, sondern mittels der Batteriesymbole. Oder eben die Fehler-LED.

Auch sollte das Gerät stets frei stehen, da hier eine Lüftung eingebaut ist, die die Wärme vom Gerät abführt.

Ich habe bewusst relativ ausführlich geschrieben, da die Geräte von Ctek sich nur in der Größe unterscheiden und die Technik bei allen ziemlich gleich ist.

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Das 25000 ist für deinen Bedarf viel zu groß und eher für Werkstätten gedacht.Zu mal auch 25A ladestrom im eingebauten Zustand schon nicht wenig sind:confused:

Die Supplyfunktion bieten auch viele kleinere Ctek, ich habe das Ctek XS 4003 und bin damit sehr zufrieden.Während der Diagnose an die Komfortbatterie anschließen.

Ich habe im Kofferraum beide Batterien mit je einem Komfortanschluss versehen, dann muss man während der Erhaltungsladung nicht immer die Verkleidung entfernen.

Themenstarteram 11. Februar 2012 um 5:47

Vielen Dank für die Antwort bezüglich des Ladegerätes. Habe mir das kleinere Modell zugelegt.

Kann mir noch jemand Tipps zu der/den anderen Fragen bezüglich Anschluss geben?

 

Danke

und

Gruß

Einsteiger2010

am 3. März 2012 um 1:44

Zitat:

Original geschrieben von Einsteiger2010

Vielen Dank für die Antwort bezüglich des Ladegerätes. Habe mir das kleinere Modell zugelegt.

Kann mir noch jemand Tipps zu der/den anderen Fragen bezüglich Anschluss geben?

 

Danke

und

Gruß

Einsteiger2010

Hi, ich habe mir gestern das MXS 25 von ctek gekauft und bin damit richtig zufrieden.

Man sollte immer das größte Ladegerät nutzen, was man seinem Geldbeutel abringen kann und, noch wichtiger, was sinnvoll für die jeweilige Nutzung erscheint.

Wenn nur einmal in einem halben Jahr eine leere Batterie geladen werden soll, weil das Innenlicht beim Aussteigen versehentlich angelassen wurde, genügt sicherlich das kleinste (gute) ladegerät, oder überhaupt ein Ladegerät (idealerweise sollte es elektronisch geregelt sein, damit die Batterie nicht überladen wird und damit am Ende weniger Kapazität hat als zuvor).

Wenn man, z.B. noch eine Angelhütte, die mit 12V versorgt wird und die Familie insgesamt 5 Autos hat, ist ein größeres eventuell sinnvoller. Denn das Laden benötigt bei kleineren Geräten mehr Zeit.

Und zwar nicht unerheblich mehr Zeit.

Das wichtigste bei einem großen Ladegerät: Es muss zur Batterie passen (bei diesem hier mindestens 40Ah bis 500Ah), sehr viel kleinere! Batterien vertragen auf Dauer die hohen Ströme nicht.

(Lange) vor dem Kauf hatte ich mich ordentlich informiert und auch mit kleineren Geräten geliebäugelt, wegen des geringeren Preises.

(kurz vor dem Kauf):

Ich wollte mir zwar erst ein gerät von Waeco mit 45A oder ein Fronius Acctiva mit 35A gönnen, was für mich als Privatperson jedoch zwecks Verhältnis Kosten/Nutzen nicht so optimal gewesen wäre.

Aber da auch mit 25A die leere Batterie innerhalb von ca. 20-30 Minuten so geladen wird, dass gestartet werden kann, entschied ich mich herfür.

Bei uns wird häufiger mal das Innenlicht vergessen oder das "richtige Licht" nicht ausgemacht.

Da dann stets das Starthilfekabel in einem Auto liegt, das gerade unterwegs ist, war ein Ladegerät langsam angebracht.

 

 

1-3: Der Ladestrom sollte mindestens ein zehntel der Batteriekapazität betragen.

Bei einer 100Ah-Batterie also 10 Ampere.

Man kann auch ein sehr kleines Gerät anschließen, jedoch würde die Ladedauer damit immer größer werden (bis schier ins unermessliche, wenn man eine leere Batterie hat und das Auto zeitnah starten möchte).

Zur Erhaltungsladung, die gegen die Selbstentladung der Batterie ankämpft, kann durchaus ein kleineres Gerät benutzt werden. Hier spielt die Ladedauer keine große Rolle.

Während der Diagnose sollte man stets das normale Ladeprogramm wählen.

Man möchte schließlich nach einer Diagnose, (die auch mal umfangreicher sein kann mit mehreren Startversuchen und langem Anlasser- oder Klimakompressor-Gedöns sehr viel Ampere ziehen kann) eine volle Batterie haben.

Die 25A im Supply Modus kann genutzt werden, wenn man kurzfristig die Batterie entfernen will, z.B. weil sie gegen eine neue ausgetauscht wird oder weil man unter dem Batteriehalter-Blech irgendetwas an den Kabeln herumfummeln möchte, zwecks Behebung von Masseproblemen.

Sinn und zweck des Supply-Modus ist eigentlich nur, dass die Dinge, die immer Spannung zur Speicherung benötigen (Radio: Sendereinstellungen, oder Kombiinstrument: Uhrzeit, Tageskilometer, Verbrauch, usw.) weiterhin mit Spannung versorgt werden.

Die Spannung ist jedoch so gering (weiß den genauen Wert jedoch nicht auswendig) dass die Batterie nicht geladen wird (Die Batterie kann erst ab einer gewissen Spannung (unanhägig von der Stromstärke! geladen werden).

Somit würde bei großen Verbrauchern zwar Strom aus dem Ladegerät zur Verfügung stehen, wenn dieser jedoch nicht ausreicht (Anlasser rödelt durch und Klima+ Heckscheibenheizung +Licht+Radio, usw.), würde er von der Batterie geholt werden, ohne dass die Batterie danach wieder aufgeladen würde (wegen der geringeren Supply-Spannung).

 

Die Stromstärke ist unschädlich für die Angeschlossenen Verbraucher, da die Verbraucher, sich ihre benötigte Stromsärke durch Ihren Widerstand selbst bestimmen und holen.

(Die normale Batterie kann, wenn auch nur kurzzeitig bis sie leer ist, sehr große Ströme (400-800A) liefern, trotzdem brennt eine 12V Lampe nicht durch, da sie nur den benötigten Strom zieht, den sie zum Betrieb benötigt). Gibt es einen Kurzschluss (z.B. ein einzelnes Starthilfekabel an Plus und Minus gesteckt), wird die Batterie (da der Widerstand in dem Kabel gegen Null geht, allen Strom liefern, den Sie kann, dann hättest du Pyrotechnik ;-)

4. Ich hoffe, die Frage war nicht ernst gemeint.

Wie sollte man das Gerät an die Batterie anschließen? So dass es passt! und dass man einfach an die Batteriepole (oder kurze! Anschlusskabel gelangt).

Die (12V) Ladekabel sollten dabei nicht allzu lang sein, diese also nicht verlängern, da sonst weniger Spannung ankommt und die Batterie wie oben bereits genannt im schlimmsten Falle nicht mehr geladen werden kann, (das Netzkabel kann mit Kabeltrommel ruhig verlängert werden).

Am Besten ist direkt an die Batterie, somit fließen keine hohen Ströme über kleine Kabel.

B.: nicht über die Karosserie, da es hier oft keinen guten Kontakt gibt und Spannung abfallen kann, was zu keiner Ladung führen würde.

 

5-6.: Die neuen Ladegeräte haben alle eine elektronische Regelung.

Nur wie oben beachten, dass die 12V-Ladekabel nicht verlängert werden sollten.

Bei teuren Geräten, wie von Fronius in der gehobenen Klasse (>500 Euro) kann auch ein Verlängertes 12V Kabel benutzt werden, was man jedoch im Gerät einstellen muss, damit "am Ende genug Spannung ankommt".

Optimal wäre, wenn man die Ladekabel direkt an der zu beladenen Batterie anschließt.

Das hieße in deinem Falle einfach für 1-2 Stunden den Kofferraumdeckel offen lassen und die Batterie laden.

Du kannst die Dinger laden lassen und sie unbeaufsichtigt ihren Dienst machen lassen (sofern es niemand klaut).

Hoffe, es hat dir und auch anderen ein wenig geholfen.

am 4. März 2012 um 22:31

Hallo, ich muss noch einen kleinen Zusatz schreiben.

 

Nach dem Laden von nun 4 Batterien, die zum Teil tiefentladen waren, sprang die Anzeige bei einer Batterie etwa eine Minute nach einschalten des Gerätes auf 80 Prozent und danach auf die Fehler-LED-Warnleuchte.

Hiermit war der Ladevorgang beendet und die Fehler-LED leuchtete dauerhaft.

Wenn man nun das Gerät sich selbst überlassen hat und einige Stunden später wiederkommt, wäre die Batterie nicht aufgeladen.

Also sollte man mindestens eine Minute vor dem Gerät stehen bleiben oder zumindest dann auf das Gerät schauen und wenn es immernoch fleißig läd (LED der entladenen Batterie bleibt angezeigt, oder ein anderes Symbol - je nach Ladezustand der angeschlossenen Batterie) ist alles bestens. Dann kann man das Gerät allein arbeiten lassen und die Batterie wird geladen.

Sollte jedoch die Fehler-LED leuchten, kann man erneut auf MODE drücken und der Ladevorgang startet erneut.

Nun wieder ca. eine Minute lang kontrollieren, ob die LED der entladenen Batterie angezeigt wird und nicht wieder auf die LED der halbvollen und der LED der 80-Prozent Anzeige springt und dann die Fehler-LED leuchtet, oder direkt die Fehler-LED leuchtet.

Ebenfalls leuchtet die Fehler-LED, wenn die Kabel falsch angeschlossen wurden. (Plus und Minus vertauscht).

Zur Not wiederholen oder im schlimmsten Falle ist die Batterie ganz Defekt, kann nicht mehr geladen werden, da sie z.B. schon vor dem Laden zu lange entladen gestanden hat und muss ausgetauscht werden.

Positiv kann ich sagen, dass die Versprechungen vom Hersteller eingehalten werden und dass der Strom direkt am Anfang, bis über die 80-Prozent-LED hinweg stets über 20 Ampere lag (überprüft mittels Stomzange).

Als die Batterie fast die volle Ladung hatte, ging die Stromstärke stetig zurück und die Strommesszange zeigte noch kurz vor Beendigung 2,5A an, bis die Anzeige auf auf 100 ging.

Am Gerät ist noch ein Temperaturfühler, der den Ladestrom an die Umgebungstemperatur bzw. die Temperatur der Batterie anpasst.

Die LED des Temperaturfühlers leuchtet dauerhaft gelb (zumindestest tat sie das bei mir), was auf den ersten Blick wie ein Fehler aussehen könnte (man kennt z.B. andere Geräte, die eine Grüne, Gelbe und Rote LED haben und kann daher an einen vermeintlichen Fehler denken).

Zusammenfassend kann ich sagen, dass sich der Kauf für mich gelohnt hat, man sollte sich jedoch als erstes über die Funktionen und vor allem über die LED-Leuchten informieren.

Das Gerät zeigt dabei "Entladen, 50 Prozent, 80 Prozent und 100 Prozent an, jedoch nicht in diesen Worten, sondern mittels der Batteriesymbole. Oder eben die Fehler-LED.

Auch sollte das Gerät stets frei stehen, da hier eine Lüftung eingebaut ist, die die Wärme vom Gerät abführt.

Ich habe bewusst relativ ausführlich geschrieben, da die Geräte von Ctek sich nur in der Größe unterscheiden und die Technik bei allen ziemlich gleich ist.

Ich habe dazu auch nochmal eine Frage: ich habe hier den Prospekt von ctec vor mir liegen. Leider wird nicht mit einem einzigen Wort auf Fahrzeuge eingegangen, die zwei Batterien haben, und die mittels eines Batteriemanagers beim "Zündung aus" Zustand galvanisch getrennt werden. Bedeutet: es kann immer nur eine Batterie geladen werden.

Meine dicke Loyalitäts-Diva steht mittlerweile sehr oft tagelang, teils mal ne Woche oder zwei unbenutzt in der Halle... da wäre so eine Batterieerhaltungsanlage sinnvoll... Batterien sind neu ,- Tiefentladung würde die neuen Akkus schnell kaputt gehen lassen...

Ich hätte nämlich gern beide AGM Batterien über ein Ladegerät geladen, gepflegt und gesteuert.

Gibt es diesbezügglich Erfahrungen ?

Danke

dsu

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser

Ich habe dazu auch nochmal eine Frage: ich habe hier den Prospekt von ctec vor mir liegen. Leider wird nicht mit einem einzigen Wort auf Fahrzeuge eingegangen, die zwei Batterien haben, und die mittels eines Batteriemanagers beim "Zündung aus" Zustand galvanisch getrennt werden. Bedeutet: es kann immer nur eine Batterie geladen werden.

 

Meine dicke Loyalitäts-Diva steht mittlerweile sehr oft tagelang, teils mal ne Woche oder zwei unbenutzt in der Halle... da wäre so eine Batterieerhaltungsanlage sinnvoll... Batterien sind neu ,- Tiefentladung würde die neuen Akkus schnell kaputt gehen lassen...

 

Ich hätte nämlich gern beide AGM Batterien über ein Ladegerät geladen, gepflegt und gesteuert.

 

Gibt es diesbezügglich Erfahrungen ?

 

Danke

dsu

Es wird immer nur die Batterie geladen, die am Ladegerät hängt. Dass heißt wenn Du zwei Batterien gleichzeitig laden willst, brauchst Du auch zwei CTEKs...

 

Lade die doch abwechselnd, mal die eine nach der nächsten Benutzung nach den zwei Wochen Standzeit die andere.

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