L 200 was ist dran an dem Bericht??
Hallo
die Autobild berichtet über den L200 geradezu abenteuerliches😮
Quelle:http://www.autobild.de/.../...twagen-check-mitsubishi-l200_829615.html
Von Wolfgang Blaube Es hätte so schön werden können. Der Checker, Folge 25: klingt nach Jubiläum, nach ausgelassener Partylaune – wegen der großartigen Resonanz, die ich von Ihnen, liebe Leser, immer wieder erhalte. Und nun das. Na gut, Dienst ist Dienst. Also Augen auf und durch. Was diesmal so schlimm ist? Kurz: der Mitsubishi L200 selbst. Dabei geht es nicht primär um Rahmenbrüche, die etwa Camping-Aufbauten verursachen, nicht um brechende Blattfedern oder ausgeschlagene Vorderachsen. Weder stehen die Getriebe mit ihren unkalkulierbaren, schweren Schäden im Vordergrund noch die häufigen Havarien am Motor. Zahnriementrieb, Zylinderkopf, Turbo, Vorglühanlage: Alles verursacht hier horrende Kosten. Und macht den L200 in der Summe – sagen wir ruhig, wie es ist – zum Wegwerfartikel.
Manche dieser L 200 laufen sorglos, andere zicken ein Leben lang
Defektteufel ab Werk: Bei Normalfahrweise geht der Motor ständig ins Notprogramm. Nein, hier geht es um ein Problem, das etwa ein Drittel aller Vertreter dieses Typs betrifft. Und dessen Symptome nicht für Geld und gute Worte kurierbar sind. Es ist konstruktiver Natur und betrifft die Einspritztechnik. Das will sorgsam erklärt sein, und zwar ganz von vorn. Am Anfang stand Ende der Siebziger ein Saugdieselmotor, 2,3 Liter, 73 PS. Einsatzgebiet: gemütliche Kleinlaster. Er erhielt 1983 – obwohl dafür überhaupt nicht ausgelegt – einen Turbolader (84 PS), wanderte so in der Ur-Pajero. 1986 wuchs er auf 2,5 Liter (auch 84 PS). 1988: Ladeluftkühlung (95 PS, später 99/100 PS). In der Folge erfuhr er eine Abgasentgiftungsmaßnahme nach der anderen, 2002 hielt in diesem Rahmen eine zusätzliche Steuerelektronik (115 PS) Einzug. Beim Rückblick auf diese Chronologie zeigt sich heute: Mit praktisch jedem einzelnen Evolutionsschritt wurde der konventionelle Wirbelkammerdiesel sukzessive kurzlebiger und anfälliger.
Es bleibt die Erinnerung an einen ewigen Alptraum
Bis auf die dramatischen Einspritzprobleme bereitete dieser L200 nie ernsthafte Sorgen. Die Krönung aller Krankheiten erfuhr das Triebwerk also im Mitsubishi L200 der zweiten Generation (1996 bis 2005). Der viel bessere 2.8er-Diesel, bekannt aus dem Pajero, blieb dem Pick-up in Europa aufgrund der Einfuhrzollregeln für Nutzfahrzeuge stets verwehrt. Zum eigentlichen Problem, begonnen beim rein mechanischen Einspritzer (bis 2002): Ursache sind vor allem abenteuerliche Produktionstoleranzen der Einspritzpumpe (wie das ganze Auto made in Thailand), Streuungen zwischen 80 und 125 PS die Folge. Wie auch dramatische Variablen bezüglich Verbrauch, Charakteristik und Lebensdauer. Manche dieser L200 laufen sorglos, andere zicken ein Leben lang. Abhilfe: meist keine. Mit der wenig professionell adaptierten Elektronik ab Modelljahr 2003 verschiebt sich das Problem. Die digitale Regelung kompensiert zwar die mangelnde Präzision der Mechanik, gerät dabei aber selbst ins Straucheln und endet im leistungsverweigernden Notprogramm. Abhilfe hier: gleichsam keine.
Wie gesagt: Je rund ein Drittel aller Fahrzeuge ist betroffen. Gehört der hier gezeigte L200, für 14 500 Euro im Netz, zu den anderen zwei Dritteln? Der Erstbesitzer, ein liebenswerter, absolut ehrlicher Hobby-Landwirt, kommt sofort auf den Punkt: "Direkt nach dem Neukauf nervte schon die Sache mit dem Notprogramm. Bei jedem Beschleunigen vom niedrigen Drehzahlbereich auf über 3000 Touren." Zig Werkstattbesuche mit hilflosen Basteleien folgten, alle auf Garantie oder Kulanz. Bis ein Mitsubishi-Vertreter einen 136-PS-Tuningsatz installierte. "Seitdem hat der L200 genug Saft, um die kritischen Übergänge einigermaßen umschiffen zu können. Keine Lösung, aber immerhin die beste", stöhnt der gebeutelte Mann. Tags darauf ist der L200 verkauft, für 14.000 Euro. Inklusive der schonungslosen Bilanz seines Vorlebens. Was dem Erstbesitzer bleibt? Die Erinnerung an einen ewigen Alptraum. Außerdem ein zweiter L200, den er 2003 neu kaufte und parallel fuhr. Ein Auto übrigens, das zur Zwei-Drittel-Mehrheit gehört.
Fazit von Gebrauchtwagen-Experte Wolfgang Blaube
14.000 Euro: marktgerechter Preis – aber inakzeptabel. Denn angesichts der dramatischen Probleme muss ich vom L200 bis 2005 kategorisch abraten. Alternativen? Der recht solide, aber auch viel teurere Nachfolger in rundlichem Design. Oder der Toyota Hilux, im unteren Preisbereich der beste Pick-up.
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ist da was dran??
Kann man sich bei Mitsubishi ja kaum vorstellen...klingt aber auch glaubwürdig 😕
was sagt ihr zu dem Bericht??
mfg Andy
Beste Antwort im Thema
Es muß nicht sein das die Leute hier Vw Oberlehrerhaft kritisierst.
Hier geht es darum, das Vw seitens der Tests verschiedener Autozeitschriften Fahrzeuge gerade asiatischer Hersteller die schlechte Qualität kritisiert wird.
Wenn die hier beschriebene hervorragende Qualität so hervoragend ist dürften Pannen die gerade bei vw auftauchen garnicht erst passieren.
Dabei ist es völlig irrelevant ob es nun 20 mal Vw gibt. Fakt ist das es die Qualität gerade bei Vw zu früher schwer nachgelassen hat.
Die Tester sehen diese meist nur bei anderen Hersteller bei Vw werden diese schlichtweg übersehen.
Wenn nur ein japanisches Fahrzeug Qualitätsprobleme hat, heißt es gleich oje japanische Fahrzeuge haben fast alle diese Probleme, aber so wie ein Vw auftaucht heißt es gleich naja das kann ja mal vorkommen das es Probleme gibt das sind dann Einzelfälle im Grunde sind Vw das beste was auf dem Markt ist.
PS: Jede Statisk ist manipulierbar, wovon gerade Vw profitiert weil es eben so viele Vw LIebhaber gibt die trotz Qualitätsmängel von ihrem Fahrzeug überzeugt sind. Gerade bei Japanern kommt jeder noch so kleine Mangel in die Statistik, die bei Vw-Fahrern einfach wegen ihrer rosaroten Brille einfach übersehen werden. Da ist doch klar das die Statistik nicht stimmt. Aber nichts desto Trost Wer an Statistik glaubt ist das für mich ok. Ich jedenfalls halte Statistiken für Schwachsinn
23 Antworten
Also worum es eigentlich ging: nein nicht haltbar, habe auch mit einem bekanntem gesprochen der in einem Mitsuautohaus arbeitet... und sowas ist ihm nicht bekannt.
Intressant finde ich das die den Motor mit stetiger endwicklung verteufeln?
Warum?
mein Motor stammt auch aus den 70ern? na und?
das ding lief im 78er Lancer glaube ich als 8V mit 80PS... dann lancer Turbo 8V 190PS... dann Galant 116PS 8V... dann galant 150PS (89), Galant 190PS (89)... Eclipse 92-98 (141-150PS, mit turbo 200PS), Evo 1,2,3,4,5,6,7,8,9... mit 250-400PS...
na und? das ding wird auch noch als 16V von Sayoung und Hyundai gebaut?
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Moin,Wenn 20 VWs auf einen Mitsubishi kommen ... und beide FAhrzeuge eine Wahrscheinlichkeit von 5% für eine Panne haben (übrigens statistisch belegbar!) ... siehst du eben mehr VWs mit einer Panne, als Mitsubishis. Eine reine Folge der Statistik, deshalb werden Pannenstatistiken auch in x Pannen PRO 1000 Fahrzeugen erstellt.........
he kumpel zieh den finger aus der steckdose!
es will dir doch keiner was.statistiken sind fälschbar.
laut statistik hat jeder bundesbürger 55 000€ auf der kante, die betonung liegt auf jeder.
kennst du einen?
rü
Moin,
Nein ... statistiken sind nicht fälschbar. Statistiken sind reine Zahlen. Fehlerhaft kann allerhöchsten, so wie hier geschehen, die Interpretation der Zahlen sein.
Übrigens ... nur weil Du diese Menschen nicht kennst, gibt es die nicht? Hmmm... ich kenne mehrere Menschen die DEUTLICH mehr auf der Hohen Kante haben ... de reichen dann für viele aus...die eben diese 55000 Euro nicht haben.
Deshalb nennt sich das Mittelwert. Aber iss schon ok *fg* Wenn man sich verfolgt fühlen will ... dann ist man für sachliche Argumente vermutlich nciht mehr so ganz erreichbar. Dann bastelt man sich seine eigene Welt...
Aber ne ... meine Damen und Herren ... ich sage es nocheinmal ... IHR macht den Fehler, ihr werft ... Preisleistung, Fertigungsqualität, technische Stabilität, Lebenserwartung und Vergleichstestsergebnisse in einen Topf. Dumm nur, dass jeder dieser Punkte eine ANDERE Frage beantwortet. Das schlechtest gefertigte Auto kann jeden Vergleichstest verlieren ... und trotzdem im Schnitt 40 Jahre alt werden. Ihr macht den Denkfehler ...
@Killer1984 ... hast Du dich mal damit BESCHÄFTIGT welche Fragen deine Lieblingsumfrage BEANTWORTET? Hast du dich mal damit beschäftigt, wann die Befragung stattfindet und welche Themen dort abgefragt werden? Wenn ich sehe, was du da in einen Topf wirfst ... weißt DU überhaupt nicht, worum es bei der Befragung überhaupt geht. Da geht es nämlich hauptsächlich um die INTERAKTION im Servicebereich ... Aber erstmal Dinge behaupten ... hauptsache ich habe etwas heiße Luft von mir gegeben...
Und den Auspuff der 15 Jahre Kurzstreckenbetrieb mitmacht ... den will ich sehen *fg* Deine ulkige Argumentation ignoriert EBENFALLS die Verbreitung der Fahrzeuge ... Wenn du 100 durchgegammelte VW Auspuffanlagen siehst ... dann bedeutet eine einzige bei Mitsubishi durch die deutlich unterschiedlichen Zulassungszahlen, dass Mitsubishi STATISTISCH schlechter ist ...
*kopfschüttelnde Grüße*
Kester
Komisch auch das ein so schlechtes Auto immer wieder zum Pick up des Jahres gewählt wird? http://www.lifepr.de/.../boxid-37169.html
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Moin,
Da spielen auch eine ganze Menge anderer Faktoren rein.
Die Frage ist zuerst einmal, wie sieht das Angebot bei diesen Autos überhaupt aus? Welche Konkurenten gibt es, wer wählt da grade, wie sieht die Frage generell aus? Im Regelfall werden solche Fahrzeuge als Nutzfahrzeuge betrieblich angeschafft. Da sind Kosten wichtiger als vielleicht eine perfekte Haltbarkeit über 12 Jahre ... schließlich stösst man die Fahrzeuge eh nach 3 Jahren mit Auslaufen der Garantie ab. Die Probleme fangen doch üblicherweise erst bei etwas höherem Alter an, vorher interessiert das doch niemanden.
Es gab auch mal den Fall, dass VW den Phaeton zum Klassenprimus machte ... im Segment der allradgetriebenen 12-Zylinderkimousinen (bevor es den A8 W12 gab) ... total Gaga ... weil niemand sonst so ein Auto baute. Und so läßt sich dann auch diese Erklärung ganz einfach und objektiv erklären.
Man muss nur die einzelnen Punkte entsprechend voneinander differenzieren. Ein Auto das einen Vergleichstest gewinnt ... kann weniger Spass machen und langsamer sein, als ein Konkurent. Ein Vergleichssieger kann im Alltag nach 5 Jahren schlechter DASTEHEN als der entsprechende Verlierer. Das steht alles nicht in Widerspruch zueinander, sondern zeigt die JEWEILIGEN UNTERSCHIEDLICHEN Qualitäten unserer Autos. Denn man bekommt jeweils die entsprechende Antwort auf die Frage die man gestellt hat.
Und die Antworten sind überraschenderweise weitgehend gleich ... in Road&Track gewinnt der 3er BMW gegen den Lexus IS mit den gleichen Punkten wie bei uns, in der Schweiz gewinnt der Golf gegen den Auris mit den gleichen Argumenten wie bei uns. In England das gleiche Spiel. In den entsprechenden Umfragen und Dauertests sieht das Ergebnis entsprechend der anderen Fragestellung anders aus.
Und nebenbei gesagt ... wir reden heutzutage von einem "schlechten Auto" das JEDER, der nicht gerade von einem "Montagsauto" malträtiert wird, kaum nachvollziehen kann. Die Wahrscheinlichkeit für ein Auto mit einzelnen typischen Fehlern liegt bei ca. 5%, für ein Auto mit erheblichen Fehlern bei weniger als 0.5% und für ein herbe bedachtes Auto nochmals um den Faktor 10-20 niedriger.
Sehr interessant finde ich übrigens und das ist sehr negativ für die meisten Anwesenden, dass man bei Widerworten sofort ein VW Fan ist. Ich glaube jeder der mich kennt, weiß, das dies die Marke ist ... zu der ich mich am wenigsten hingezogen fühle ... soviel zur allgemeinen Toleranz und zum Umgang mit Vorurteilen ...
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Moin,Nein ... statistiken sind nicht fälschbar. Statistiken sind reine Zahlen. Fehlerhaft kann allerhöchsten, so wie hier geschehen, die Interpretation der Zahlen sein.
Übrigens ... nur weil Du diese Menschen nicht kennst, gibt es die nicht? Hmmm... ich kenne mehrere Menschen die DEUTLICH mehr auf der Hohen Kante haben ... de reichen dann für viele aus...die eben diese 55000 Euro nicht haben.
Deshalb nennt sich das Mittelwert. Aber iss schon ok *fg* Wenn man sich verfolgt fühlen will ... dann ist man für sachliche Argumente vermutlich nciht mehr so ganz erreichbar. Dann bastelt man sich seine eigene Welt...
Aber ne ... meine Damen und Herren ... ich sage es nocheinmal ... IHR macht den Fehler, ihr werft ... Preisleistung, Fertigungsqualität, technische Stabilität, Lebenserwartung und Vergleichstestsergebnisse in einen Topf. Dumm nur, dass jeder dieser Punkte eine ANDERE Frage beantwortet. Das schlechtest gefertigte Auto kann jeden Vergleichstest verlieren ... und trotzdem im Schnitt 40 Jahre alt werden. Ihr macht den Denkfehler ...
@Killer1984 ... hast Du dich mal damit BESCHÄFTIGT welche Fragen deine Lieblingsumfrage BEANTWORTET? Hast du dich mal damit beschäftigt, wann die Befragung stattfindet und welche Themen dort abgefragt werden? Wenn ich sehe, was du da in einen Topf wirfst ... weißt DU überhaupt nicht, worum es bei der Befragung überhaupt geht. Da geht es nämlich hauptsächlich um die INTERAKTION im Servicebereich ... Aber erstmal Dinge behaupten ... hauptsache ich habe etwas heiße Luft von mir gegeben...
Und den Auspuff der 15 Jahre Kurzstreckenbetrieb mitmacht ... den will ich sehen *fg* Deine ulkige Argumentation ignoriert EBENFALLS die Verbreitung der Fahrzeuge ... Wenn du 100 durchgegammelte VW Auspuffanlagen siehst ... dann bedeutet eine einzige bei Mitsubishi durch die deutlich unterschiedlichen Zulassungszahlen, dass Mitsubishi STATISTISCH schlechter ist ...
*kopfschüttelnde Grüße*
Kester
Hallo
Oberlehrer
Das ist doch Blödsinn Statistik kann man nicht fälschen. Satistik wird vom Menschen gemacht und ein Mensch kann eine Statistik verfälschen. Jetzt komme mir nicht mit ich hätte keine Ahnung, ich weiß nur eines Statistik zu verfälschen ist keine große Kunst.
"Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast" - wahlweise Churchill oder Goebbels zugesprochen. Trifft es eigentlich auf den Punkt.
Und wenn von einem Auto nur ein paar Hundert und nicht etliche Tausend herumfahren, hat ein kaputtes Fahrzeug auch gleich eine viel stärkere Auswirkung auf eine Statistik.
Moin,
Und das ist auch richtig so. Wenn bei 100 Autos 3 eine gebrochene Feder haben, ist das eben schlechter als wenn von 1000 Autos 20 eine solche haben.
Und wie schon gesagt, nicht die Statistik ist Falsch, sondern die Information die man aus den Zahlen HERAUSHOLT. Und da muss man die entsprechenden INPUTZAHLEN STRIKT voneinander trennen, denn die jeweilige Aussage ist eine grundsätzlich andere. Man kann nicht sagen, das die Aussage der Golf, der Audi, der Mercedes hat einen Vergleichstest zu "unrecht" gewonnen, weil der Mazda, der Mitsubishi, der XYZ im 100.000 km Test besser war. Denn das sind ganz unterschiedliche Dinge die da bewertet werden und deshalb können da auch ganz andere Ergebnisse rauskommen, ohne das jeweils andere Ergebnis in Frage zu stellen.
MFG Kester
auch wenn es schon lange her ist und der moterator so auf ungefälschte Statistiken verweist . gerade Deutsche Hersteller betreiben eine verfälschung der adac Pannenstatistik in dem sie den Leuten auf Garantie Bestimmungen verweisen den Werkskundendienst anzurufen bei einer Panne, weil sie nur dann "solide VW technik," in erstausrüster Qualität, und auf die Baugruppe noch mit 10% Rabatt" getauscht bekommen, obwohl ein Falsch konstruiertes Bauteil im Wert von 50 cent kaputt ist, kostet die Baugruppe ( Fensterheber) 255, Euro
nein Danke ich kann die Vw kunden nicht verstehen, es ist nur insofern entschuldbar da es in manchen Regionen in Deutschland wirklich keine Fähige Werkstatt für andere Autotypen gibt. Hochwertige Plaste die nach drei Jahren aussieht als hätte mein Auto die Räute .
Wörtlich von einem Mitshu händler "Steht doch alles im internet", so gewinnt man keinen Kunden sorry