Kurze Probefahrt im Opel Insignia, eine Alternative zu Volvo?
N'Abnd Forum.
Heute hatte ich mal die Möglichkeit einen Opel Insignia für eine halbe Stunde zu fahren.
Hier meine Eindrücke.
Vorneweg ich fahre jetzt seit Dez 2000 Volvo, vorher 4xOpel. Ich war und bin immer noch opelphil, siehe Sig OHL Fahrzeug.
Optisch kommt für mich nur der so genannte 5-Türer in Frage, der Sports-Tourer ist nicht so mein Geschmack. Seltsam nach nun 5 Fahrzeugen mit Kombiheck (incl. des XC90) finde ich den Insignia mit der großen Heckklappe einfach optisch besser.
Gefahren bin ich einen 1,9 CDTi mit Automatik, bis auf Leder alles was man so braucht.
Farbe ein schickes aber unspektakuläres Grau-metallic
Sitzposition passt, natürlich müßte man mal 800 KM fahre, so wie ich es Morgen mit dem Dicken nach Frankreich machen werden, um die Dauerbequemlichkeit zu beurteilen.
Blick nach hinten - oh Schreck. Die Sucht nach hinten durch die extremschmale Heckscheibe ist faktisch Null. Ich fürchte da hilft einem beim Einparken kein Oparadar, da muß Opel einen Einweiser mitliefern.
Lenkrad ist mit gelochten und glatten Leder bezogen, beide Ledersorten sind besser als beim XC90 Lenkradleder. Die Bedienbarkeit der Knöpfe an der Lenkradsteuerung habe ich nicht ausgiebig getestet, aber da scheinen mir die Volvotasten besser, kann aber auch Gewohnheit sein.
Der Innenraum ist eng geschnitten zumindest im Vergleich zum XC90, eine umlaufende Kante im Innenraum von den Türen über das Armaturenbrett ist fast zu verspielt. Ich denke vorne ist der Platz ok, ob man hinten klar kommt? Der Platz von den Vordersitzrückenlehnen zur Rückbank war schon knapp, aber ich fahr halt Dickelch.
Die Haptik, des Cockpits und der Knöpfe, der Materialien ist gerade auf Volvolevel, wobei ich hier den XC90 meine, eventuell liegt die Messlatte bei den neueren Modellen noch höher.
Die Menüführung des Navis funktionierte intuitiv über einen BMW artigen i-drive Knopf in der Mittelkonsole. Klappt m.E. wirklich gut. Kommt an die Lenkradbedienung des Volvos dran.
Position des Bildschirmes ist gut, da man im Wagen tiefer als im XC90 "hockt" ist der Blickwinkel ähnlich gut wie im Volvo. Das Navi scheint schnell zu rechnen, die Ansagen sind einen Tick klarer als beim XC90 im Sinne von verständlicher.
Der Wagen hatte gute 50 PS weniger als mein XC90 mit Chip. Davon merkte ich nichts im Fahrbetrieb. Bin ziemlich direkt auf die Bahn, bis 160 km/h konnte ich mal hochgehen. Der Wagen lief zügig rauf, natürlich wäre noch mehr gegangen, aber für mich war das schon mal eine gute Duftmarke, vor allem wenn ich bedenke es gibt den Wagen auch mit einem 2.0 CDTi Biturbo mit 190 PS, das dürfte mir immer reichen.
Verbrauch laut BC lag bei 8,0 L bei einer Laufleistung von erst 2500KM und einer bisherigen durchschnittlichen Geschwindigkeit von 76 KM/h OK.
Im Vergleich zum XC90 ist der Motor im Innenraum beim Stadtverkehr immer präsent, dabei ist der Volvo D6 ja auch kein Leisetreter, aber den Opel scheint einfach schlechter gedämpft.
Der Fahrbahnbelag wird auch wesentlich deutlicher in den Innenraum gemeldet, hinterher erfuhr ich der Wagen hat IDS Fahrwerk, welches auf Sport stand. Bemerkenswert, daß ich mich etwas irritiert fühlte. Was mich störte merkte ich dann, als ich mit meinem Dickelch fuhr, da fahre ich deutlich komfortabler, einfach gleiten. Die Sitze sind (natürlich Leder/Summum) dann doch noch gemütlicher.
Automatik ist für mich immer ein Kritikpunkt an meinem XC90 (nach dem Softwareupdate von Januar 2009, der Insignia schaltet dann fast so wie ich es mir wünsche.
Die Gaspedalkommandos werden so umgesetzt wie ich es erwarte, er dreht hoch schaltet ohne langen Übergang in den nächsten Gang und beschleunigt weiter, ab 100 KM/h auf der BAB sind die Unterschiede geringer, aber in der Stadt und auf der Landstraße gefällt mir Automatik im Insignia besser. Außerdem ist die Gedenksekunde, wenn man on N auf D schaltet (z.B. nach der Rotphase an der Ampel) schneller, das stört mich oft beim Dicken, es dauert immer 1-2 Sekunden bis zum Kraftschluss, da ist der Insignia.
Der Insignia hat ja kein AWD gehabt, dafür war die Traktion ganz gut, allerdings war es schon seltsam beim Ampelstart mal wieder ein Rupfen im Lenkrad zu spüren. Aber wenn der Insignia in zwei Jahren in die Runde der möglichen Nachfolger für den Dicken kommt, werde ich auf jeden Fall eine Allrad-Insignia mal fahren um zu vergleichen.
So das war es soweit von der kleinen Testfahrt, nett war es, aber ich muß sagen, zurück im Dickelch war dann auch schön -und das ist ja auch eine Aussage 😉
Gruß aus EN
Beste Antwort im Thema
N'Abnd Forum.
Heute hatte ich mal die Möglichkeit einen Opel Insignia für eine halbe Stunde zu fahren.
Hier meine Eindrücke.
Vorneweg ich fahre jetzt seit Dez 2000 Volvo, vorher 4xOpel. Ich war und bin immer noch opelphil, siehe Sig OHL Fahrzeug.
Optisch kommt für mich nur der so genannte 5-Türer in Frage, der Sports-Tourer ist nicht so mein Geschmack. Seltsam nach nun 5 Fahrzeugen mit Kombiheck (incl. des XC90) finde ich den Insignia mit der großen Heckklappe einfach optisch besser.
Gefahren bin ich einen 1,9 CDTi mit Automatik, bis auf Leder alles was man so braucht.
Farbe ein schickes aber unspektakuläres Grau-metallic
Sitzposition passt, natürlich müßte man mal 800 KM fahre, so wie ich es Morgen mit dem Dicken nach Frankreich machen werden, um die Dauerbequemlichkeit zu beurteilen.
Blick nach hinten - oh Schreck. Die Sucht nach hinten durch die extremschmale Heckscheibe ist faktisch Null. Ich fürchte da hilft einem beim Einparken kein Oparadar, da muß Opel einen Einweiser mitliefern.
Lenkrad ist mit gelochten und glatten Leder bezogen, beide Ledersorten sind besser als beim XC90 Lenkradleder. Die Bedienbarkeit der Knöpfe an der Lenkradsteuerung habe ich nicht ausgiebig getestet, aber da scheinen mir die Volvotasten besser, kann aber auch Gewohnheit sein.
Der Innenraum ist eng geschnitten zumindest im Vergleich zum XC90, eine umlaufende Kante im Innenraum von den Türen über das Armaturenbrett ist fast zu verspielt. Ich denke vorne ist der Platz ok, ob man hinten klar kommt? Der Platz von den Vordersitzrückenlehnen zur Rückbank war schon knapp, aber ich fahr halt Dickelch.
Die Haptik, des Cockpits und der Knöpfe, der Materialien ist gerade auf Volvolevel, wobei ich hier den XC90 meine, eventuell liegt die Messlatte bei den neueren Modellen noch höher.
Die Menüführung des Navis funktionierte intuitiv über einen BMW artigen i-drive Knopf in der Mittelkonsole. Klappt m.E. wirklich gut. Kommt an die Lenkradbedienung des Volvos dran.
Position des Bildschirmes ist gut, da man im Wagen tiefer als im XC90 "hockt" ist der Blickwinkel ähnlich gut wie im Volvo. Das Navi scheint schnell zu rechnen, die Ansagen sind einen Tick klarer als beim XC90 im Sinne von verständlicher.
Der Wagen hatte gute 50 PS weniger als mein XC90 mit Chip. Davon merkte ich nichts im Fahrbetrieb. Bin ziemlich direkt auf die Bahn, bis 160 km/h konnte ich mal hochgehen. Der Wagen lief zügig rauf, natürlich wäre noch mehr gegangen, aber für mich war das schon mal eine gute Duftmarke, vor allem wenn ich bedenke es gibt den Wagen auch mit einem 2.0 CDTi Biturbo mit 190 PS, das dürfte mir immer reichen.
Verbrauch laut BC lag bei 8,0 L bei einer Laufleistung von erst 2500KM und einer bisherigen durchschnittlichen Geschwindigkeit von 76 KM/h OK.
Im Vergleich zum XC90 ist der Motor im Innenraum beim Stadtverkehr immer präsent, dabei ist der Volvo D6 ja auch kein Leisetreter, aber den Opel scheint einfach schlechter gedämpft.
Der Fahrbahnbelag wird auch wesentlich deutlicher in den Innenraum gemeldet, hinterher erfuhr ich der Wagen hat IDS Fahrwerk, welches auf Sport stand. Bemerkenswert, daß ich mich etwas irritiert fühlte. Was mich störte merkte ich dann, als ich mit meinem Dickelch fuhr, da fahre ich deutlich komfortabler, einfach gleiten. Die Sitze sind (natürlich Leder/Summum) dann doch noch gemütlicher.
Automatik ist für mich immer ein Kritikpunkt an meinem XC90 (nach dem Softwareupdate von Januar 2009, der Insignia schaltet dann fast so wie ich es mir wünsche.
Die Gaspedalkommandos werden so umgesetzt wie ich es erwarte, er dreht hoch schaltet ohne langen Übergang in den nächsten Gang und beschleunigt weiter, ab 100 KM/h auf der BAB sind die Unterschiede geringer, aber in der Stadt und auf der Landstraße gefällt mir Automatik im Insignia besser. Außerdem ist die Gedenksekunde, wenn man on N auf D schaltet (z.B. nach der Rotphase an der Ampel) schneller, das stört mich oft beim Dicken, es dauert immer 1-2 Sekunden bis zum Kraftschluss, da ist der Insignia.
Der Insignia hat ja kein AWD gehabt, dafür war die Traktion ganz gut, allerdings war es schon seltsam beim Ampelstart mal wieder ein Rupfen im Lenkrad zu spüren. Aber wenn der Insignia in zwei Jahren in die Runde der möglichen Nachfolger für den Dicken kommt, werde ich auf jeden Fall eine Allrad-Insignia mal fahren um zu vergleichen.
So das war es soweit von der kleinen Testfahrt, nett war es, aber ich muß sagen, zurück im Dickelch war dann auch schön -und das ist ja auch eine Aussage 😉
Gruß aus EN
24 Antworten
Könnte ein Mod den Thread Titel bitte ändern?
Mein Vorschlag wäre:
"Was ich schon immer über den VW Passat loswerden wollte"
Gruß aus EN
MickKnatterton,
ich kann keinen einzigen deiner Punkte bestätigen.
Die objektiv vergleichbaren sprechen eher für den Passat 170 PS CR Diesel als für den V70II D5 (185 PS). Der Verbrauch liegt momentan 1,8 Liter unter dem des Volvos. Bis etwa 100 hat der Passat deutlich die Nase vorn (vor allem durch DSG), zwischen 100 und 160 merkt man das größere Drehmoment des Volvomotors, danach wirkt der Passat wieder etwas williger. Das gilt auch für das Geräusch des Motors. In der Stadt ist der Passat deutlich leiser, auf der AB deutlich lauter.
Öl habe ich nun nach 10.000 km nicht nachgefüllt, dann wär ja auch zu viel drin😁😉.
Der Passat hat ein Sportfahrwerk, das ist schon deutlich härter als die Volvokutsche. Mit allen Vor- und Nachteilen. Je nach Lust und Laune verfluche ich die Federung oder sie ist genau das, was ich gerade brauche. Bei den Sitzen hatte ich die größten Bedenken, weil ich auch wie andere die Volvositze als das Nonplusultra bezeichne. Die Passatsitze bieten deutlich mehr halt (sind die Sportsitze) wirken aber auch unbequemer. Erstaunt war ich nach den ersten längeren Touren, dass dem nicht so ist. Ich würde sie sogar auf eine etwas andere Art als gleichwertig bezeichnen, das hat mich überrascht und war bei früheren VW Sitzen nicht so.
Ich sehe einen V70II und den aktuellen Passat als sehr ähnliche Autos mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen.
Gerade über Fehlkonstruktionen oder mangelnde Zuverlässigkeit kann ich mich momentan bei beiden VW Produkten nicht beklagen.
Gruß
Karsten
Zitat:
Original geschrieben von calagodXC707
Könnte ein Mod den Thread Titel bitte ändern?Mein Vorschlag wäre:
"Was ich schon immer über den VW Passat loswerden wollte"
Gruß aus EN
Sorry, ja ist mir leider auch rausgerutscht😮
Zum Insignia kann ich leider nichts sagen, deine Beschreibung hört sich aber so an, als sei er dem Passat fahrtechnisch sehr ähnlich.
Sorry für's nochmalige OT, aber darauf muß ich antworten:
@ febrika3: es kann schon sein, daß der 170PS CR besser geht als der D5, da fehlt mir persönlich der Vergleich! Daß der (auch einiges stärkere) D5 um Welten besser geht als der Passat mit (angeblichen) 140PS kann ich jedoch unterschreiben. DSG kann was (wenn's hält, was bekanntlich auch nicht immer so ist 😉 ) und kann alleine dadurch den 170PS dem D5 überlegen machen.
Leise ist der Passat aber wirklich nicht.
Auch als Beifahrer im 170PS CR konnte ich schon bei 100km/h nimmer telefonieren....
Meine Verbrauchswerte werden von allen anderen mir bekannten Passat-Fahreren bestätigt, auch der hohe Ölverbrauch (keiner verbraucht weniger als 1l auf 5000km, manche sogar mehr als ich!), nur in WOB stellt man sich taub! Bedenkt mal: hat man zehn solche Firmenkarren am laufen, könnte man sich schon alleine vom extremen Ölverbrauch alle 2 Jahre einen neuen Passat in Topausstattung leisten - da wird jeder Erbenszähler hellhörig 😉
Die angeblichen Sportsitze im Passat kenne ich nicht, schon die Business/Highline sind jedenfalls katastrophal, ohne jeden Seitenhalt, etc....! Die normalen Volvositze haben auch keinen schlechten Seitenhalt, und die Sportsitze (z.B. im R Serie!) sind ein Traum, wie selbst jahrelange Recaro, BMW, Audi, etc. Fahrer noch immer sofort bemerkten! Ich kenne kaum Sportsitze, die zugleich so komfortabel sind, wirklich völlig entspannt reisen lassen!
Zurück on Topic: was mir am neuen Insignia gut gefällt ist seine Kompaktheit, ohne daß man innen das Gefühl der Beengtheit hat, und somanche Detaillösungen.
Da erinnert er mich - wie in manchem anderen auch - sehr an den S60; groß gewachsene haben auch im S60 keine große Freude - hinten schon gar nicht, und gleiches gilt für den Insignia!
Ich würde den Insignia am ehesten mit dem Superb vergleichen, wobei letzterer wesentlich mehr Platz bieten, günstiger ist, und mit seiner top-Heckklappenlösung - warum gibt's das nicht auch schon längst beim S60? - überzeugt.
Wenn es Opel schafft, zu überleben, wird der Insignia aber sicher ein Pferd sein, auf das man setzen kann, denn damit hat Opel schon mal einen Quantensprung gemacht, wie mir scheint.
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MickKnatterton: Wir müssen wohl ein Diesel-stinkt-Forum aufmachen 😉 Es geht nichts über den Duft von ehrlichem Benzin 😁 Zu den Franzosen... hatte mal nen Renault Megane Kombi mit Rüpel Diesel... fand ich besser als den wüsten Passat, aber immer noch gräßlich. Frage das nächste mal unsere Sekretärin ob sie mir nicht nen 5-Zylinder mit Turbolader verpassen kann... wenns dann ein Audi TTR wird muss ich eben auch damit leben *seufz* 😁
Ok wieder auf dem Boden der Tatsachen angelangt kann ich gute gewissens sagen, dass der Opel Insignia ein - für Opel-Verhältnisse - ausgezeichnetes Außendesign hat. Den Innenraum hab ich noch nicht gesehen.
Grüße,
Tom - der nicht immer ernst genommen werden sollte.
zu Opel: mag sein, dass der Insignia gut ist. Mir ist es egal, das Auto macht mich nicht ansatzweise an, keinerlei haben-wollen-Gefühl. Ich verbinde keinerlei positives mit Opel. eine 08/15-Marke. Opel ist für mich austauschbar, wie Hyundai, Kia oder sonstwas.
Der einzige Opel, der halbwegs reizvoll war, war der Omega Caravan. Nicht zuletzt, wegen Heckantrieb.
sorry an alle Opel-Fans.
Grüße,
eric
Zitat:
Original geschrieben von febrika3
Sorry, ja ist mir leider auch rausgerutscht😮
Ausnahmsweise mal. 😁😁😁
Schönen Gruß
Jürgen
@ Eric: das sehe ich ganz genauso wie du!
Dennoch kann es nie schaden, auch mal über'n Zaun zu sehen...., eine Meinung muß man sich schließlich auch erst bilden!
Umso mehr wird man dann seinen Elch schätzen, selbst wenn der mal Zicken macht....
Zitat:
Original geschrieben von Eric E.
zu Opel: mag sein, dass der Insignia gut ist. Mir ist es egal, das Auto macht mich nicht ansatzweise an, keinerlei haben-wollen-Gefühl. Ich verbinde keinerlei positives mit Opel. eine 08/15-Marke. Opel ist für mich austauschbar, wie Hyundai, Kia oder sonstwas.Der einzige Opel, der halbwegs reizvoll war, war der Omega Caravan. Nicht zuletzt, wegen Heckantrieb.
sorry an alle Opel-Fans.
Grüße,
eric
Hi Eric,
no need for sorry.
Mir geht es genauso, nur müßte dann an den Stellen wo in deinem Post Opel steht VW stehen, dann könnte er von mir sein.
(bis auf die wo es um den Omega geht - sonst wäre ja ein VW Omega) 😉
Ach ja, der Omega Caravan war ein Raumwunder und komfortabler Reisewagen. Steht für mich immer auf einem oberen Platz der Lieblingsopel-Hitliste, allerdings immer mindestens einen Platz hinter meinem geliebten roten 90er Calibra, der ironischerweise an einem Volvo Kombi 😰, dessen Fahrerin ein Stoppschild nicht beachtete, bei mir sein Dienstende erlebte.
Aber es hatte vielleicht auch was Gutes, ich wurde mit einem "Schlag" auf Volvo aufmerksam gemacht 😁
Schöne Pfingsten dem ganzen Forum
Gruß aus EN
Naja ich werde mich auch demnächst mal auf eine Probefahrt mit dem Insignia einlassen. Ggf. mit Fotos und einem Bericht 🙂
Allerdings hege ich keinerlei Kaufabsichten. Jedoch interessiert mich die Karre und könnte später unter Umständen in eine engere Wahl fallen.
Das was ich damals auf der AMI sah hat mir gefallen.
Zu Passat: Ich denke das die auch sehr unterschiedlich ausfallen und es vom Baujahr abhängt... Immerhin gabs diverse Überarbeitungen.
bye Hübie