Kupplung Arbeitsaufwand in Arbeitsstunden ?
Hallo
bei mir ist scheinbar die Kupplung defekt wodurch sie sich nicht richtig vom Getriebe trennt.
Für einen Kupplungssatz (ohne Schwungrad) und Einbau wurden von meinem FOH knapp über 2.000€ ausgerufen. Jetzt werde ich schauen, dass ich das bei einer kompetenten freien Werkstatt machen lasse , oder gibt es da irgendwelche Hürden die nur opelkundige Werkstätten wissen ?
Um einen realistischen Preis abschätzen zu können würde mich interessieren mit wievielen Arbeitsstunden ich rechnen muss.
lg
Beste Antwort im Thema
hat das einer der hier schreibenden schon mal selber beim astra-j gemacht?
44 Antworten
Zitat:
@dieseljens schrieb am 28. Januar 2016 um 22:19:26 Uhr:
OHHHHH😁 mit dem Zauberstab😉Zitat:
@BMWR6Z
die werkstätte machen dir das in 2 stunden.....
wieso, edd china schafft das sogar in ein paar sekunden!😁
der restauriert sogar ein komplette auto in einer stunde! da kann man mal sehen, wie die werkstätten uns abzocken 😠
gestern hat er sogar ein batteriekühlgebläseventilatormotor repariert. respekt. 😁
Zitat:
@slv rider schrieb am 29. Januar 2016 um 09:37:43 Uhr:
gestern hat er sogar ein batteriekühlgebläseventilatormotor repariert. respekt. 😁
Ja die werkstätte reparieren dein auto so, damit es 100x nach instanbul und zurück fahren kann 😁😁😁
Und immer schön die Kupplung beim Ampelstop gedrückt halten und die Gänge schnell und schwungvoll rein. Zeit ist Geld... 😉
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Zitat:
@siggi s. schrieb am 29. Januar 2016 um 10:40:23 Uhr:
Und immer schön die Kupplung beim Ampelstop gedrückt halten und die Gänge schnell und schwungvoll rein. Zeit ist Geld... 😉
dann noch bitte mit 5000 umdrehungen losfahren und schön die gänge ausfahren, die kupplung möglichst viel schleifen lassen 😁
ich halte an der ampel immer mit getretener kupplung. in meinem leben noch nie einen neue gebraucht.
Ist bestimmt nur ein Gefüllt, aber ich leide da immer mit dem Ausrücklager... 😁
das läuft sowieso immer mit. nur der axialdruck variiert.
Na, irgendwo müssen die Drehzahlunterschiede im Stand bei laufendem Motor und stehendem Getriebe ja hin. Und durch die Kupplungsfeder ist der axiale Drück auch nicht gerade gering, für diese Dauerbelastung sind die Dinger jedenfalls nicht gebaut.
das ausrücklager hat mit drehzahlunterschieden nichts zu tun. die trennung erfolgt zwischen kupplungsscheibe (steht) und druckplatte (dreht). beides bestandteil des kupplungspaketes in der kupplungsglocke bzw. an der schwungscheibe angeflanscht. die tellerfeder belastet im eingekuppeltem zustand auch nur den zusammenbau schwungrad/scheibe/druckplatte. das ausrücklager dreht leer mit und wird erst belastet wenn die tellerfeder durch tritt aufs pedal belastet wird um den zusammenbau zu entlasten und die scheibe freizugeben.
Könnte stimmen, so wie du es sagst. Also steht das Lager im belasteten Zustand bei stehendem Getriebe?
nein, es dreht.
Und welches Teil übernimmt dann den Drehzahlunterschied zwischen Ausrückhebel und Lager? Doch nicht etwa das Lager selber? 😉
ausrückhebel gabs nur bis astra-f.... 😉
den drehzahlunterschied zwischen drehenden teilen und gehäuse/kupplungshydraulik/ausrückhebel(früher) übenimmt..... das ausrücklager. dazu ist es doch da! ist schliesslich ein axiales kugellager.
man könnte höchstens darüber streiten wie haltbar aktuelle zentralausrücker sind....😁
Und genau das meinte ich mit Belastung des Ausrucklagers. Läuft ja nicht im Ölbad und dürfte dadurch eine begrenzte Lebensdauer haben, welche man durch herausgenommenen Gang und Nichtbetädigen der Kupplung im Leerlauf verlängern kann. Schaden wird es jedenfalls nicht.... 😉