Krachen beim starken Beschleunigen(Drehzahl > 5000)

BMW Motorrad

Hallo Leute,

habe bei meiner BMW R850R Baujahr 95 beim starken Beschleunigen(Drehzahl bei ca. 5000) ein lautes Krachen und es ruckeln einmal, als ob etwas überspringt :-(, leider kann ich nicht genau sagen woher das kommt :-(. Vielleicht hatte jemand von euch so ein ähnliches Problem, es wird langsam gruselig.

VIELEN DANK!!!!!!

Beste Antwort im Thema

Der Ruckdämpfer ist in der Gelenkwelle integriert Die Kardanwelle besteht aus zwei Rohren in der Mitte ist Gummi Beide Rohre sind zusammen vulkanisirt Das Gummi in der Mitte Dient als Ruckdämpfer (Gummidrehschub Feder) Gab es beim steib Beiwagen

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Wünsche auf jeden viel Erfolg kannst ja Mal berichten was der Fehler war schönes Wochenende

naja ich würde erstmal von "Leicht" nach Schwer arbeiten...
Endantrieb
KArdanwelle
Getriebe

Hatten die Fünfgangmodelle schon das Problem mit der Kupplungsscheibe bzw. Getriebewelle?
Wenn da was richtig abgenutzt ist, findet keine Kraftübertragung mehr statt.
Kalli02, was du schreibst, ist immer Recht informativ, bitte setze doch ab und zu ein Punkt oder Komma in deine Sätze. So ist das extrem schwer zu lesen. Das ist jetzt nicht böse gemeint

Mit der Rechtschreibung stehe ich auf Kriegsfuß mit der Kupplung hast ja Recht im normalfall ist die Kraftübertragung weg kommt vielleicht noch wie gesagt Ferndiagnose ist nicht so einfach ach so (Sonderschühler Legastheniemieker große Schnauze und sich nichts sagen lassen ) sind die Grundvoraussetzungen für einen Guten Schrauber!

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Wie gesagt, war nicht böse gemeint.
Man kann auch studiert haben und trotzdem keine Ahnung haben. Mit Fachidioten hab ich oft genug zu tun.
Da wir immer noch nicht wissen, ob das in jedem Gang auftritt, kann man schlecht was sagen. Ein einfacher Ölwechsel wird nichts bringen, ist ja kein Automatikgetriebe.

Alles klar ich bin nicht Böse wo das Geräusch her kommt kann man letztlich nicht von weitem nicht lokalisieren ist manchmal vor Ort schon schwierig gegeben falls könnte das Geräusch auch vom Motor kommen wäre auch denkbar Pleuel Lager Schaden macht zu Anfang auch ZB.bei höher Drehzahl Geräusche na ja von weitem lässt sich wie gesagt nur spekulieren

Ein Pleuel Schaden würde dich nicht im Vortrieb behinendern ... zumindest nicht ab 5000U/min... - sondern dauerhaft!

Das stimmt Bei den 4 Ventilen auch selten

Noch eine Vermutung, die Gänge werden aufgrund einer abgenudelten Schaltwalze nicht 100% richtig eingelegt, so kommt es dann zu den hier erwähnten Gangsprüngen.

Ich versuche mal, eine Testmöglichkeit zu beschreiben: beschleunigen im z.B. dritten Gang bist der Fehler auftritt. Dann runter von der Drehzahl, meinetwegen auf 3000/min und wieder beschleunigen. NICHT rauf oder runter schalten, sondern über die kritische Drehzahl von 5000/min rübergehen.
Ruckt sie dann nicht, liegt die Annahme vor, dass im Getriebe was nicht stimmt, sprich, die Gänge rasten beim Schaltvorgang nicht richtig ein und finden ihren Platz erst bei höheren Drehzahlen.

Er schreibt (klipp und klar🙂 dass es egal in welchem Gang bei höhren Drehzahlen und Starker Beschleunigung zu einem Krachen kommt!
Es springt also nix - auch die Kupplung scheint in Takt....
Zahnräder scheinen das Zeitliche gesegnet zu haben- welche - ist die Frage und wie finden!

Hatte das Problem bei meiner F 650 GS Dakar (2000). Genau wie beschrieben. Ist natürlich ein völlig anderes Motorrad, Einzylinder, Nasskupplung und Kettenantrieb, ich wage es aber dennoch, das hier zu beschreiben.

Allerdings habe ich das Motorrad bereits bewusst mit diesem Defekt (sehr billig) gekauft und nicht lange gefackelt, sondern gleich einen anderen Motor eingebaut. War mit 700 Euro billiger als jede Reparatur (Vorgelegewelle allein schon über 1000 Euro). Bei dem Rotax Motor ist ja alles, also Kupplung und Getriebe mit im Kurbelgehäuse.

An der Magnet-Ölablassschraube war eine gehörige Ansammlung von Metallspänen, die an Teilen des (nachher zerlegten) Getriebes fehlten, obwohl das auf den ersten Blick gar nicht so schlimm aussah.

Das Motorrad war erst 30.000 km gelaufen.

Bei meiner F800GS (Rotax-Zweizylinder) hält es den zweiten Gang beim vollen Beschleunigen nicht immer in seiner Position. Der hüpft dann schon mal in den Leerlauf, egal, ob man vom Ersten hoch, oder vom Dritten runter geschaltet hat.
Etwas gewöhnungsbedürftig, vor allem beim Überholen an Steigungen, wenn man nach der Kehre schnell einen PKW wegschnupfen will.
Da vermute ich verschlissene Schaltklauen. Aber die F800GS hat 172.000 km drauf. Die darf das.

Zitat:

@moppedsammler schrieb am 23. Februar 2019 um 14:47:15 Uhr:


Hatte das Problem bei meiner F 650 GS Dakar (2000). Genau wie beschrieben. Ist natürlich ein völlig anderes Motorrad, Einzylinder, Nasskupplung und Kettenantrieb, ich wage es aber dennoch, das hier zu beschreiben.

Allerdings habe ich das Motorrad bereits bewusst mit diesem Defekt (sehr billig) gekauft und nicht lange gefackelt, sondern gleich einen anderen Motor eingebaut. War mit 700 Euro billiger als jede Reparatur (Vorgelegewelle allein schon über 1000 Euro). Bei dem Rotax Motor ist ja alles, also Kupplung und Getriebe mit im Kurbelgehäuse.

An der Magnet-Ölablassschraube war eine gehörige Ansammlung von Metallspänen, die an Teilen des (nachher zerlegten) Getriebes fehlten, obwohl das auf den ersten Blick gar nicht so schlimm aussah.

Das Motorrad war erst 30.000 km gelaufen.

Bei meiner F800GS (Rotax-Zweizylinder) hält es den zweiten Gang beim vollen Beschleunigen nicht immer in seiner Position. Der hüpft dann schon mal in den Leerlauf, egal, ob man vom Ersten hoch, oder vom Dritten runter geschaltet hat.
Etwas gewöhnungsbedürftig, vor allem beim Überholen an Steigungen, wenn man nach der Kehre schnell einen PKW wegschnupfen will.
Da vermute ich verschlissene Schaltklauen. Aber die F800GS hat 172.000 km drauf. Die darf das.

achnö

willst du jetzt dem TE raten einen neuen Boxer Motor einzubauen?

was hat jetzt die F mit der R gemein?

Der Motor ist es in diesem Fall zu 100 ( hundert) % nicht die Ursache

Entweder er braucht

ein neues Getriebe

einen neuen Kardan

ein neues Hinterradgetriebe

gut sollte die Motorausggangswelle rund sein wäre es der Motor...

frage mich was das jetzt hier zu suchen hat...

Ich habe mich schon im zweiten Satz für meinen Beitrag entschuldigt und darauf hingewiesen, dass es sich um ein völlig anderes Motorrad handelt. Trotzdem ist der Hinweis auf ein Getriebeproblem in meinen Augen gerechtfertigt.

Dass ich mich schon in meinen Beitrag gerechtfertigt habe, habe ich aus zwei Gründen getan:

1. weil ich wusste, dass jemand auf den Beitrag mit dem bereits gewohnten bashing reagiert und
2. weil ich wusste, dass Du es sein wirst, Alex. Das war so sicher, wie das Amen in der Kirche.

Ich bitte Dich erneut höflich, endlich damit aufzuhören. Du erreichst Dein Ziel zwar, weil mir das wirklich gewaltig auf die Nerven geht und ich immer weniger Anreiz sehe, noch irgendwas ins BMW-Forum zu schreiben, weil sofort das bashing von Dir kommt, inwieweit das aber für Leute, die Hilfe suchen, dienlich ist, steht auf einem anderen Blatt.

Das wars dann für mich hier.

( Ach Stefan, laß dich doch nicht von dem triggern..)

Hier ich noch mal.
Abgesehen von den echt störrischen Rr Getrieben, kam ich auf meinen Hinweis auf den Kardan durch ein paar Jahre XJ fahren..
Da kannste gut mal so ein ~ Schlupffeeling haben wenn du unter Volllast anfährst. Dann knackt es laut und du kommst gut voran.
Macht ein ausgejackeltern Kardan.
Guck halt alles besorochene von Hinten bis Vorne durch - in der Richtung steigert sich dann auch der Schwierigkeitsgrad.

*Was hast du eigentlich für Getriebeöl da drin?

..5000 is aber auch schon nen Tritt. Ich glaube, da bin ich gemütlicher unterwegs..

Zitat:

@Kalli02 schrieb am 22. Februar 2019 um 20:47:27 Uhr:


Wünsche auf jeden viel Erfolg kannst ja Mal berichten was der Fehler war schönes Wochenende

Danke und dito, werde ich machen!

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