Kopfdichtungsreparatur ohne Ausbau mit Steelseal?

Opel Vectra B

Kennt jemand diese Mittel ... Kopfdichtungreparatur ohne _Tausch
.
STEELSEAL
Neu in Deutschland
STEELSEAL
DAUERHAFTE REPARATUR DER

OHNE AUSBAU

Zitat:

Gehen Sie nicht mehr das Risiko eines Ausbaus ein! Und wenn das Problem größer ist als die Zylinderkopfdichtung? Wenn der Zylinderkopf ausgetauscht werden muss … Steelseal repariert auch die Mikrorisse des Motorblocks oder des Zylinderkopfs bei allen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor!

3 US Patents

Eine DAUERHAFTE Reparatur zu äußerst geringen Kosten im Vergleich zur herkömmlichen Methode. Steelseal ist eine permanente Dichtung, die hohen Temperaturen und Druckverhältnissen standhält. Sie kann gleichermaßen für Benzin- und Dieselmotoren, mit Stahl- oder Aluminiumblock verwendet werden (einschließlich für Motorräder mit Kühlkreislauf).

100 % chemisch!

Keine PARTIKEL oder FASERN,

die Leitungen und Kühler verstopfen

Steelseal eignet sich für ALLE Fälle Probleme die mit der Zylinderkopfdichtung zusammenhängen, wie Öl in der Kühlflüssigkeit oder umgekehrt oder weißer Rauch aus dem Steelseal wird zur Kühlflüssigkeit eines kalten Motors hinzugefügt.

Wenn der Motor angelassen und die Betriebstemperatur erreicht wird, gelangt Steelseal unter der Wirkung des Drucks in die beschädigten Zonen. In diesen Zonen mit heißeren Temperaturen vollzieht sich ein thermochemischer Prozess, der die Risse dauerhaft versiegelt. Steelseal funktioniert auch im Fall eines Überdrucks im Kühlsystem! (gleiches Produkt, andere Anwendungsweise).

Steelseal wirkt sogar in Fällen, die hoffnungslos erscheinen, sofern der Motor noch anspringt. Die Wirkung von Steelseal basiert allein auf der thermochemischen Wirkung eines transparenten Produkts. Sie basiert NICHT auf dem Prinzip von Fasern von der Art einer Kühlerabdichtung, die den Kreislauf verstopfen können und die mit der Zeit zu Reparaturkosten führen können.

Steelseal repariert die Risse an der Zylinderkopfdichtung sowie die Mikrorisse des Motorblocks oder des Zylinderkopfs. Steelseal hat eine dauerhafte Wirkung.

100 % flüssig!

Um in die kleinsten Risse zu gelangen!

Achtung! Aus Sicherheitsgründen für das Kühlsystem und zur Vermeidung einer Verstopfung dieses Systems wirkt Steelseal nur in den Zonen der Verbrennungskammern auf Höhe der Zylinderkopfdichtung und des Zylinderkopfes, wo sehr hohe Temperaturen herrschen. Steelseal repariert somit keine Lecks des Kühlers oder undichte Schläuche. Damit die thermochemische Reaktion stattfinden kann, muss der Motor starten können. Steelseal hat keine vorbeugende Wirkung. Jedoch werden Probleme der Zylinderkopfdichtung oder Mikrorisse definitiv repariert.

Das seit 1998 in den USA vertriebene Produkt Steelseal ist Tausenden von Autofahrern zu Hilfe gekommen! So leicht wie die Amerikaner gerichtliche Klagen anstrengen, würde STEELSEAL schon seit langem nicht mehr produziert werden, wenn es nicht so wirksam oder für die Mechanismen nur im geringsten schädlich wäre!

Beste Antwort im Thema

Ich hab auch ständig Überdruck im Kühlsystem.
Das ist sogar gewollt so.

108 weitere Antworten
108 Antworten

Hallo,
Mein Opel Corsa C 1,2 mit 75 PS frisst 500ml in der Woche und drück es ins Motor.
Ich fühl schon nichts mehr nach.
Da es in Motor läuft und kein Leck hat.
Habe mir überlegt es zu kaufen und rein zu machen.
Habe überall Gesuch und viel gelesen.
Das hilft nicht bei jedem Problem.
Vor allem nicht wenn die Dichtung zwischen zillinder defekt ist.
Hier ein Bild dazu.

Hat jemand noch das Zeug benutzt und kann was aussagen. Bevor ich es kaufe und reinkippe.

Zitat:

@Andres_N schrieb am 25. Mai 2017 um 23:47:10 Uhr:


Hallo,
Mein Opel Corsa C 1,2 mit 75 PS frisst 500ml in der Woche und drück es ins Motor.
Ich fühl schon nichts mehr nach.
Da es in Motor läuft und kein Leck hat.
Habe mir überlegt es zu kaufen und rein zu machen.
Habe überall Gesuch und viel gelesen.
Das hilft nicht bei jedem Problem.
Vor allem nicht wenn die Dichtung zwischen zillinder defekt ist.
Hier ein Bild dazu.

Hat jemand noch das Zeug benutzt und kann was aussagen. Bevor ich es kaufe und reinkippe.

Mein Mustang lief damit bis zum Verkauf (ca 20.000km) wunderbar. Nichts war mehr undicht!

Mein seeliger Vectra A musst das 2 kurz hintereinander über sich ergehen lassen. Der Arme sollte damals noch kurze Zeit laufen bis der "neue" da ist und ich wollte nichts mehr investieren.
Ich bin mir nicht sicher, ob es wenigstens eine Verzögerung gebracht hat, aber dicht machte der Mist nicht. Gut war, daß ich aus alter Gewohnheit immer einen Satz alter Zündkerzen liegen hatte, denn die Kerze, die das Wasser abbekam, litt zu sehr um das länger auszuhalten.
Nochmal würde ich das Zeug warscheinlich nicht benutzen und schon garnicht in einem Auto das noch länger laufen soll, denn ein Dichtmittel das ein Flüssigkeitsleck an der ZKD abdichten soll, legt sich auch in Bereichen an, in denen man so etwas nicht brauchen kann.

Ich habe seit 1987 schon öfter der artige Mittel benutzt. Und es hat immer geklappt. 1987 ein Renault R4 bei der Karre konnte man am Auspuff duschen. Nach der Behandlung mit Bar´s Leaks ist der R4 noch 4 Jahre ohne Probleme gefahren. Der Rost hatte das Auto zur Strecke gebracht. 1993 hatte das gleiche Mittel auf meinen Nissan Bluebird 2000D getan und bin damit ohne Probleme gut 60000km gefahren. Das Auto habe ich wegen deutschen TÜV einen Freund in der Provonce geschenkt. Der hat damit noch 10 Jahre lang sein Heu für seine Ziegen transportiert. 2003 hatte ich eine kleines leck an meinen Fiat Multipla. Dort hatte LIQUI MOLY Leck-Stop drauf gekippt. Leider hatte mein Sohn das Auto 2009 zu Schrott gefahren. Diese Mittel erkenn die Lecks wie folgt. Mittel mit Kupfer oder Glas brauchen eine sehr hohe Temperatur um aus zu härten wieder andere binden ab wenn sie an Sauerstoff kommen. Diese sind gut für Kühler, Wärmetauschern, Schlauchverbindungen und schadhaften Dichtungen. Doch alle diese Mittel haben einen großen Nachteil. Man muss lesen können und das gelesene auch verstehen, sowie sich zu 100% an die Anleitung halten.

Gr. Combo-Karl!

Ähnliche Themen

na dann ist ja alles gut ...

Zitat:

sich zu 100% an die Anleitung halten

Was steht denn in solchen Anleitungen? Ich habe sowas noch nie angewendet und werde es auch nicht.

Plörre reinkippen, Motor 3 Stunden warmlaufen lassen, zwischenzeitlich 10-20 Mal beten, dass es hält und 3 Wochen später Kühler, Wärmetauscher, Thermostat und andere Ventile ersetzen, Motor zerlegen und reinigen...?

Mal im Ernst. Wenn mir an meinem Fahrzeug etwas liegt, repariere ich es anständig und kippe da nicht irgendwelche dubiosen Wundermittel in den Motor!

Ein Kumpel hatte vor Jahren auch mal so eine tolle Kühlerdicht-Plörre ins Kühlwasser gekippt, weil "nur der Kühler" etwas undicht war. Ergebnis: schon am nächsten Tag hatte er jede Menge hübsche Flöckchen im Wasser und der Kühler hat kein Wasser mehr verloren. Allerdings hatte er nach etwa 2 Monaten auch die Kühlfunktion eingestellt, da total verstopft! Thermostat sah wohl auch lecker aus. Nach ca 8 Monaten musste er dann noch den Wärmetauscher im Innenraum tauschen 😁 Letztendlich hatte er also viel mehr Aufwand und Kosten, als nötig gewesen wäre...

Das Zeug reagiert auf Sauerstoff, also flockt es spätestens an der Wasseroberfläche im Ausgleichbehälter aus und diese Flocken setzen sich überall fest.
Wenns auf starke Hitze reagiert ists bestimmt auch nicht anders. Noch schlimmer: es sickert in den Brennraum an die Kolbenringe und bei laufendem Motor (Verbrennungstemperatur) härtet es aus. Yippie, da freut sich der Motor...

Wer sowas LANGFRISTIG in seinen Motor kippt, legt keinerlei Wert auf Diesen. Ausgenommen als äusserste Notlösung IM Urlaub, um nach Hause zu kommen, oder sowas...

Und hab ich da richtig gelesen? 1,5 Liter von dem SteelSeal-Zeugs in den Motor 😰
Mein Kumpel hat damals wohl nur ne Verschlusskappe voll (also etwa 20-50 Milliliter Kühlerdicht-Zeug) in den armen Motor gekippt!

Das haben wir doch schon alles durchgekaut.
Braucht nicht aufgewärmt werden.

Zitat:

@rentner wagen schrieb am 3. April 2018 um 09:37:21 Uhr:


Das haben wir doch schon alles durchgekaut.
Braucht nicht aufgewärmt werden.

doch bitte ... sind erst 5 Seiten 😉

Nicht jedes Mittel ist für alles geeignet. Bei leichten Lecks reicht Liqui Moly Kühler Dichter. Das ist in der Anwendung sehr einfach. Bei Zylinderkopfdichtungen würde Ich Bar´s Steelseal oder enliches emfehlen zb. Heyber....... Wichtig ist. Ich würde vorher immer eine Kühlsystemreinikung vornehmen. Und bei Mitteln die auf Kupferbassis sind den Thrmostat ausbauen und das Mittel nicht in den Ausgleich behälter gippen. Die meisten Hersteller sagen das es bis 0,9mm wirkt, da würde ich nicht drauf ankommen lassen. Aber einen Wasserverlust von einen halben Lieter pro Woche kann das Leck nicht so groß sein. Ganz Wichtig!!! 100% Die Anwendungsanleitung befolgen!!!!!

 

Gr. Combo-Karl

Deine Antwort
Ähnliche Themen