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Kondensator ?

Themenstarteram 4. September 2003 um 16:03

Hey Hallo,

habe seit ich meine neue Anlage habe ein Problemchen.

Und zwar setzt der Subwoofer (Magnat Power Bill 3001 mit 600Watt ) immer erst nach 10-15 Minuten Fahrt richtig ein, da er anscheinend bis dahin nicht genung Saft bekommen.

Meine Endstufe (Magnat 560Watt) scheint ihn wohl ein wenig zu überfordern....

Dazu kommt noch das JVC MP3-Radio.

So, nun habe ich ein Golf 3 Cabrion, was das ganze etwas schlechter macht, da das Verdeck ja auch mächtig strom zieht.

 

Ein Kumpel hat jetzt gesagt, man könnte da einen "Kondensator" einbaun und damit wäre die Sache gegessen:

Frage 1: Stimmt das ????

Dann habe ich mich auf diese Anregung hin auf die Suche gemacht, bei Saturn einen gefunden (für 144 Euro !!! mit 1 Farad 20 VDC) und dankend abgelehnt.

Bei Ebay http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?... gibts nämlich einen auch von Boa (hat der Mensch gesagt, die wären gut)

gibts son Vieh viel billiger.

Frage 2: Aber taugt das Teil wirklich was ?

 

Ich als Laie wäre bin euch für jeden kleinsten Hinweis sehr dankbar.

 

MfG

sharcy

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28 Antworten

Und warum treten Lichtschwankungen auf?

Wegen Spannungseinbrüchen durch die Impulslast deines

Verstärkers.

Was macht ein Kondensator? Er gleicht die Impulslast aus

und hilft somit der Batterie, dass sie nicht zusammenbricht.

Und der Kondensator läd sich in den Zwischenpausen auf.

Schafft er das nicht ganz, dann puffert er trotzdem immer

noch gewaltig.

Und ein Lied mit 160 bpm hätte 2,7 Bassschläge pro Sekunde.

Welches Lied bitte schön hat 2,7 Schläge pro Sekunde, die

wirklich so hart sind, dass sie der Cap ausgleichen muss?

-> Basstester und Hardcore! Mehr nicht!

Nur um mal klar zu machen wie viel 160 bpm sind:

http://www.umdistribution.com/.../Hard_And_Loud_Techno.mp3

(135-180 bpm ab ca. 30s Laufzeit (spult einfach mal vor...))

Und denkt daran: Um einen Kondensator aus dem Schlaf zu

locken braucht man gewisse Pegel. Und nun dieses Lied...

Naja...

MfG Phil

@d-d-grave 25er Kabel für so einen kleine Magant brauchst nicht. Was willst den dann bei einer richtigen Endstufe verlegen.

Das Problem von billigen Enstufen ist meist das sie extreme Spitzen ziehen. Ob ein Powercap hilft kommt drauf an wie stark die Spannung einbricht. Bis jetzt hat er bei keinen Anlagen bei mir immer geholfen.

@Tretmine: sorry, aber du hast leider keine Ahnung von Kondensatoren! Mag ja sein, das er der kleinen Anlage unter die Arme greift und die Spannungsschwankungen so minimiert, das das Licht nicht mehr wackelt.... aber das ist einfach nicht der Sinn des Kondensators!!! Aber das ist vielleicht auch zu kompliziert für dich.

Hier mal was zum Nachlesen für dich. Und suche mal nach dem Wort Lichtschwankung im Text *LOL* Wir reden von der Stabilisierung der Spannung an der Endstufe nicht von der Stabilisierung der Bordnetzspannung.

Kondensator INFOS

 

Man man man

So, jetzt mal ehrlich: Für was ist sonst ein Kondensator da?

Warum setzt man bitte schön Kondensatoren in der

Spannungsglättung nach Gleichrichterdioden ein?!? Um aus

sinusförmigen Halbwelllen eine annähernde Gleichspannung

zu erhalten. Was machen die? Sie brücken die

Spannungseinbrüche und glätten somit! Und das bei

(Netzspannung) 50 Hz und mehr! Das sind 3000 bpm *lol*

Komischerweise macht man das... Und was sind

Spannungsschwankungen im Bordnetz? Sinusförmige Welligkeiten

in der Gleichspannung.

Zitat:

Aber das ist vielleicht auch zu kompliziert für dich.

Sorry, aber von ein paar Monaten kannte ich den Stoff

auswendig.

Zitat:

Wir reden von der Stabilisierung der Spannung an der Endstufe nicht von der Stabilisierung der Bordnetzspannung.

So ein Schwachsinn habe ich schon lange nimmer gehört!

Wer macht die Welligkeit der Stromversorgung? Die Endstufe!

Wenn man die stabilisiert, stabilisiert man damit auch die

Batterie. Oder etwa nicht?!?

Es sollte klar sein, dass ein Kondensator keine Stromquelle

ist. Somit muss man immer mit dem Kurzschlussstrom der

Batterie rechnen. Deshalb brauchen Anlagen ab gewissen

Leistungen andere Batterien. Aber Kondensatoren machen

die Batterie flink, da sie Ladung puffern. Nicht umsonst

nennt man sie Impulskondensatoren... Und jetzt sag du mir,

warum!

Zitat:

Spannungsschwankungen so minimiert, das das Licht nicht mehr wackelt....

Ja, das ist es genau! Du hast es erfasst! Wenn das Licht nicht

mehr wackelt ist die Welligkeit im Netz beseitigt. Das ist ein

Indikator und ein guter Nebeneffekt.

Und was ist, wenn die Bordpannung stabilisiert ist? Der Amp bekommt dann ca. 12 V dauerhaft!

Somit: P=U*Ik == Konstant und bricht nicht ein, da U nicht

einbricht.

Soviel dazu, dass ich nichts verstehe. Sorry, aber du laberst

hier Müll.

http://www.berufskolleg-dinslaken.de/.../ph10_12.htm

Suche nach "pulsierende Gleichspannung"

http://home.t-online.de/home/huhn.abfl/glaettun.htm

MfG Phil

P.S:Bist schon ein kleiner Nap.(Gruesse grosser Bruder von

Phil)

Meinetwegen baut euch doch den Kondensator ein um eure Lichtschwankungen wegzubekommen. Sicher hast du nicht Unrecht beim Gleichrichter, wir sind hier aber im Car HiFi Bereich.....

Ich gebe dir einfach mal nen Tip:

Ruf mal bei ACR an und schilder den mal die Sachlage. Da findest du Fachkräfte die dir das mal verklickern werden, warum man einen Kondensator im CAR HiFi Bereich verbaut.

Natürlich stabilisiert er die Boardnetzspannung, da habe ich mich falsch ausgedrückt, aber trotzdem ist er nicht dazu gedacht, in solch einem Fall eingesetzt zu werden.

Falls du das einfach nicht glauben willst solltest du mal hier posten:

www.autohifiboerse.de

Ich war vorhin bei der Profi HiFi GmbH in Kaltenkirchen und kenne die da persönlich sehr gut. Hab mich mal mit dem Techniker von denen unterhalten, der unter anderem die Showcars ausstattet. Der hat mir das gleiche gesagt:

Zitat: "Wenn ein Auto ohne Kondensator bei fast max. Basspegel so extreme Spannungsschwankungen aufweist, dass das Licht stakt mitschwankt, dann liegt das an der zu schwachen, langsamen Batterie und an der Lichtmaschiene! Ihm ist vielleicht damit geholfen, wenn er sich nun nen Kondensator einbaut, aber dafür wurden 1F Kondensatoren nicht speziell entwickelt! Grundvoraussetzung vor dem Einbau eines Car HiFi Kondensators ist, dass man eine leistungsstarke Batterie hat, die zumindest die Lichtschwankungen unterbindet. Dafür sind am besten Batterien mit hohen AH oder Gel- und Trockenbatterien empfehlenswert. Wenn so eine Highendbatterie verbaut ist, dann hat der Kondensator zwar nicht mehr so viel zu glätten, aber das soll er ja auch gar nicht! Er soll den Klang perfektionieren und nicht das ganze Stromnetz stabilisieren! Aus den Scheinwerfern kommt ja kein Ton heraus, also was soll das ;) Klar muss die Bordspannung möglichst stabil sein, aber dem Kondensator wird von vielen einfach zu viel zugemutet!"

So und nun noch ein persönliches Zitat aus der Autohifi:

"Der Puffer-Elko übernimmt die Aufgabe eines Stromzwischenspeichers, der bei kurzzeitig erhöhtem Strombedarf -zum Beispiel bei assimpulsen - entladen wird, somit die Betriebsspannung des VERSTÄRKERS nahezu konstant hält und Spannungsschwankungen deutlich glättet. Im ruhigeren Musikpassagen, in denen der Strombedarf des Amps geringer ist, wird der Elko dann wieder aufgeladen. Das kommt nicht nur der abgegebenen Leistung des Amps zu gute, sondern auch der Klangperformance inklusive der erreichbaren Dynamik des Verstärkers. Schließlich kann das Netzteil mit einer wesentlich stabileren Versorgungsspannung arbeiten."

Sollte also jeder vernünftige Mensch einen Kondensator in sein Auto bauen, nur um seine Lichtschwankungen duch auftretenden Spannungsschwankungen zu unterbinden, setzt er den Kondensator zwar richtig ein, dass heisst er glättet die KRASSE Spannungsschwankung, aber wenn solch KRASSEN Schwankungen auftreten, ist das nicht die LÖSUNG vom Problem!!! Da sollte man sich Gedanken über eine größere Batterie machen, bzw. auch gleich eine größere Lichtmaschiene einbauen, z.B. vom Diesel!!!

@Tretmine, mir ging es nicht um die Funktion des Kondensators, das musst du nem E-Technik Studenten nicht erzählen. Es ging mir in erster Linie einfach darum, dass ein Car HiFi Kondensator in so einem Fall vielleicht helfen kann, er aber nicht die richtige Lösung für das Problem ist!

 

Greetz

d-d-grave

@d-d-grave:

aha.

toll.

was ist dann die *richtige* lösung?

und vor allem: was kostet die dann?

nochwas: ne carhifi-endstufe die schwankungen auf der betriebsspannungs-seite nicht wirkungsvoll unterdrücken kann ist ein beheizter blecheimer und keine endstufe.

und es ist i.a. auch völlig egal für was ein ding gedacht ist/war, wichtig ist wofür es sich eignet.

mfg.

--hustbaer

Die richtige Lösung schreibe ich nicht nochmal hier rein! Das wird mir zu bunt.

Zitat:

nochwas: ne carhifi-endstufe die schwankungen auf der betriebsspannungs-seite nicht wirkungsvoll unterdrücken kann ist ein beheizter blecheimer und keine endstufe.

Hehe, wenn du meinst. Sag ich nichts zu.

Klatsch dir den Kondensator rein und werde glücklich damit. Kostet ca. 99€. Man merkt in den Forum hier sehr schnell, wer wert auf Klang und wem das scheiss egal ist.

Greetz

d-d-grave

Zitat:

Original geschrieben von d-d-grave

!! Da sollte man sich Gedanken über eine größere Batterie machen, bzw. auch gleich eine größere Lichtmaschiene einbauen, z.B. vom Diesel!!!

Ähmm ich less doch wohl nicht richtig. Wegen so einen kleinen Magnat die LiMa wechseln oder Batterie ist doch schon etwas übertrieben. Was macht man dann bei einer stärken Anlage LKW-Lima :-) :-)

Themenstarteram 9. September 2003 um 17:55

ohoh, eigentlich habe ich mit meiner frage nich bezwecken wollen, dass sich das halbe forum hier in die haar bekommt....sorry.

aus dem ganzen technikgefasel der vergangenen 2 seite habe ich rausgelesen, dass der kondensator in meinem fall sinnvoll ist, ist das korrekt ?

allerdings "mißbrauche" ich ihn damit aber, da er eigentlich für andere zwecke eingesetzt wird. das is mir nu relativ egal, auch wenn er dann vielleicht beleidigt ist =)

 

danke trotzdem für eure hilfe und respekt vor eurem wissen über den ganzen kram.

 

sharcy

Mein Gott! Wenn du E-Technik-Student bist, dann tut es mir

leid!

So: Ein Kondensator soll also nicht die Stromschwankungen glätten, sondern den Klang verfeinern *arrr*

Das ist wie wenn ich sagen würde: Der Käsekuchen da

drüben, von dem würde ich satt werden, aber ich darf ihn

nicht essen!

Wir wollen jetzt mal in die Materie einsteigen:

Eine Batterie ist eine Elektronenquelle, die ihre Elektronen

durch chemische Prozesse freigibt. Deshalb ist sie von natur

aus träge! Trägheit bedeutet aus der Definition heraus, dass

die Spannungsquelle eine Zeit delta t braucht um Elektronen

freizustellen.

Genauso hat eine Batterie eine Maximalbelastbarkeit. Wir

gehen mal davon aus, dass die Batterie einen Kälteprüfstrom

von 400A hat.

Weiter: Ich kann also nun einen Stromfluss um ca. 200A

darauf laufen lassen, wenn ich will. 400 nicht, da

die Batterie sonst wirklich gleich den Geist aufgibt.

Ich kann also: 200*12V=2400W max an die Batterie legen

ohne irgendwelche Ängste zu haben. Die Entladungszeit geht

nach den Amperestunden der Batterie.

So: d.h. ich kann ca. 1200W RMS locker an die Batterie

kleben ohne irgendwelche Ängste haben zu müssen! Ausser

man ist irre und hört ständig auf Maximalpegel.

So, nun was bringt die eine andere Batterie?!? Super! Garnix!

Niente!

Doch eines bringt sie dir.: bessere Impulsantworten! Und das

bedeutet kleineres delta t. Auch ihr Kälteprüfstrom ist i.d.R.

höher.

Aber bevor man 300€ für eine Bleigelbatterie ausgibt sollte

man doch denken lernen!

Jetzt kommt die Endstufe: Ich habe, sagen wir 2kW max.

Somit braucht bei Bassattacken die Endtsufe mal kurz 167A.

Und nun kommt diese Verzögerungszeit delta t ins Spiel!

Warum klingt es denn scheisse? Die Batterie macht 167A

locker mit! Denkste! Sie bricht zusammen. Als E-Technik

Student solltest du eigentlich wissen, warum Batterien

zusammenbrechen. Bei einem kurzzeitigen hohen Stromfluss

(Impuls) kommt bei einer Batterie der chemische Prozess

nicht nach. Somit bricht die _Spannung_ in sich zusammen.

Nun will die Endstufe, bekommt aber nix. Wir sagen, dass die

Spannung um 2 V einbricht, bis die Batterie wieder

nachkommt:

P=U*I

P=10V*167A=1670W

Anstatt 2kW bekommt sie also 1,67kW.

Genau dieser Einbruch macht den Klang ur schwabbelig. Im

genaueren betrachten wird das zu verstärkende Sinussignal

oben gecuttet. Das kann sogar Problem für deinen LS

bedeuten, da du eine Art von Clipping selbst fabrizierst,

obwohl die Endstufe noch kann.

Und _nur_ aber auch nur deshalb wird der Klang

beeinträchtigt.

So: Nun sage mir: was hilf besser bei Spannungseinbrüchen?

Eine Batterie oder ein Kondensator? Das sollte wohl klar sein.

Der Kondensator soll nur helfen die Impulsantwort der

Batterie zu verbessern! Und mit dem verbesserst du den

Klang (siehe oben). Dieser hilft so lange nach, bis die Batterie

die 167A dauerhaft produzieren kann. Danach läd er sich

wieder auf.

Eine Bleigelbatterie brauchst du erst, wenn du über den

Kälteprüfstrom einer normalen Batterie brichst, bzw. wenn du

an ihn ran kommst.

So: Das war es! Mehr nicht! Deshalb: Dieser ACR ist rein auf

Gewinn getrimmt.

Du hast mir immer noch nicht erklärt, was eine Bleigelbatterie

angeblich so dolle macht für den Klang... Klar, sie hat eine

bessere Impulsantwort und ein Kondensator braucht nicht mehr so viel ihr nachhelfen.

Aber:

Eine normale Batterie und ein Kondensator hat sicherlich eine

bessere Impulsantwort, als einen Bleigelbatterie ohne

Kondensator.

Wenn du E-Technik studierst, dann tut es mir leid. ich glaube

es auf jeden Fall nicht! Dazu hätte ich nicht Physik-LK

gebraucht. Das ist Grundschulphysik....

MfG Phil

Zitat:

Original geschrieben von d-d-grave

Die richtige Lösung schreibe ich nicht nochmal hier rein! Das wird mir zu bunt.

und das ganze mal ins richtige licht zu rücken:

was ist dann die *richtige* lösung?

Da sollte man sich Gedanken über eine größere Batterie machen, bzw. auch gleich eine größere Lichtmaschiene einbauen, z.B. vom Diesel

und vor allem: was kostet die dann?

-> ja, was kostet wohe ne neue LiMa + neue batterie inklusive einbau...

*hmmm*

sicher empfindlich mehr als 99€!

und jeder hat eben nicht unbegrenz kohle.

und hier noch schnell die auflösung *simsalabim*: es war eine rhetorische frage ;)

Zitat:

Klatsch dir den Kondensator rein und werde glücklich damit. Kostet ca. 99€.

ich hab schon nen kondensator.

hat 120€ gekostet.

mein licht flackert auch nicht.

mein licht hat auch davor nicht geflackert.

ein benz ist eben kein polo!

Zitat:

Man merkt in den Forum hier sehr schnell, wer wert auf Klang und wem das scheiss egal ist.

genau.

du hast aber vergessen: man merkt hier auch recht schnell wer ein bissi was versteht und wer nicht...

hm?

mfg.

--hustbaer

@ Tretmine:

Ich denke Beleidigungen sind hier nicht nötig. Lese meine Antworten bitte genau durch, bevor du mir unterstellst, ich wüsste nicht, wie ein Kondensator funktioniert. Es ist und bleib die 0815 Lösung, sich nun einen Kondensator ins Auto zu donnern, nur damit das Licht nicht mehr mittanzt. Ich habe doch auch gesagt, dass nach dem Einbau des Kondensators die Spannungsschwankungen besser werden.

Aber über eins seid ihr eich alle nicht im klasen! Er hat eine Endstufe verbaut, die 560W max. Peak hat. Das ist nichtmal ne RMS angabe! So und trotzdem schwankt sein Licht!!!!!! Hallo!!! Aufwachen!!!!!

1. Zu kleiner Querschnitt des Massekabels an der Batterie!

2. Batterie ist defekt, bzw. viel zu klein. 45AH ist zu klein.

@hustbaer

wir reden hier von nem Golf III. Du hast das aber richtig gemacht! Wenn das System schon stabil ist, wird der Kondensator verbaut um es nochmal zu verbessern. Auch wenn es dir nicht bewusst ist.

 

@Tretmine

LK Physik. Aha son kleiner Theoretiker also. Das sind die besten. Mein Prof sagt zu Physik immer folgendes. Die Physiker sind alles Eunuchen. Sie würden gerne, können aber nicht..... Theorie ist immer was feines nicht wahr? Funktioniert auf dem Papier immer alles so gut. In der Praxis sieht das aber anders aus. Natürlich funktioniert der Kondensator und er hilft auch in diesem Fall, nur ich würde das eben so nicht machen, aber das weisst du jetzt ja und die anderen auch, also was rede ich eigentlich noch.

 

Nochwas, ich dachte damals auch, der Kondensator hilft bei meinen Lichtschwankungen. LOL wurde nur nicht wesentlich besser nach dem Einbau. Litschwankungen sind auch relativ. Wir können uns ja mal mit nem Luxmeter davor stellen und den porzentualen Spannungsabfall errechnen.

d-d-grave

Zitat:

Ich denke Beleidigungen sind hier nicht nötig.

*lol* Kennst du das Sprichwort: Wie man in den Wald rein

schreit, so kommt es zurück?

Zitat:

@Tretmine

LK Physik. Aha son kleiner Theoretiker also. Das sind die besten. Mein Prof sagt zu Physik immer folgendes. Die Physiker sind alles Eunuchen. Sie würden gerne, können aber nicht..... Theorie ist immer was feines nicht wahr? Funktioniert auf dem Papier immer alles so gut. In der Praxis sieht das aber anders aus.

Also Eunuch bin ich nicht. Meine Freundin ist eigentlich immer

ganz zufrieden...

*lol* Du baust dir also eine Schaltung auf reinem Glück auf...

Ohne Theorie kann man die Praxis nicht verstehen... Sollte

eigentlich auch dein Prof verstehen.

Aber sorry, ich wusste nicht, dass man bei einem E-Technik-

Studium nur absolut in der Praxis arbeitet.

Und eigentlich sollte es deinem Prof auch geläufig sein:

Nichts ist so exakt wie die Naturwissenschaft. Etwas was auf dem Blatt nicht geht, wird nie in der Praxis gehen. Es muss

immer eine naturwissenschaftliche Erklärung dafür geben.

Und eine Praxis würde es nie ohne die Theorie geben...

Komisch. Dein Prof wäre ohne die Theorie arbeitslos.

Und komischerweise ist die Theorie heut zutage mehr gefragt

als jemals zuvor.

Die Praxis ist wichtig, aber die Theorie genauso. Dein Prof ist

schon ein kleiner Laberer...

In Bezug auf Kondensatoren bin ich aber auch

praxisorientiert. Komisch... Ich habe eben schon öfters Car-

Hifi Anlagen installiert und aufgerüstet. Du redest hier von

der Theorie... Du hast wohl nie die Praxis gelernt, wenn dir

ein ACR-Typ, der seine Optimas los bekommen will, das

Ganze erklären muss. Dir fehlt es an der Substanz Kleiner.

Komischerweise hast du nix bisher gemacht als

dumme "Parolen" dahergeredet. Nix hast du auch nur

ansatzweise erklärt. Mein Gott. Dann kann man ja gleich

sagen, dass es wirklich den Klang verbessert, wenn man ein

Metallrohr nimmt, es mit Quarz füllt und dann an den

Lautsprechern damit herumfährt.

Zitat:

Natürlich funktioniert der Kondensator und er hilft auch in diesem Fall, nur ich würde das eben so nicht machen, aber das weisst du jetzt ja und die anderen auch, also was rede ich eigentlich noch.

Warum du noch etwas hier redest? Keine Ahnung... Aber

vielleicht ist der Grund der, dass du immer noch nicht erklärt

hast, warum du für knapp 600W Peak eine Gelbatterie

und eine neue LiMA rein setzen willst. Vor allem was das

angeblich so klangtechnisch genial macht... Gut, vielleicht

sind seine Batterie-Kontakte korrosiert. Dann braucht man aber keine Zusatzbatterie, sondern eine bischen teurere

Markenbatterie...

MfG Phil

Zitat:

wir reden hier von nem Golf III. Du hast das aber richtig gemacht! Wenn das System schon stabil ist, wird der Kondensator verbaut um es nochmal zu verbessern. Auch wenn es dir nicht bewusst ist.

weisst du, was mich richtig ankotzt ist, dass du dir anscheinend nichtmal ne sekunde zeit nimmst dir zu überlegen ob dein gegenüber vielleicht doch ein gehirn hat.

schade eigentlich.

ich bin mir sehr genau darüber im klaren was ich bei meiner anlage richtig und was ich falsch gemacht habe.

danke für deine äusserst wohlgemeinte und nett formulierte bestätigung, ich hätte sie nicht gebraucht...

mfg.

--hustbaer

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