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Kombi / SUV für Familie mit 1 Kind, ca. 15k Km/Jahr bis 25.000 Euro mit Garantie gesucht

Themenstarteram 6. Oktober 2016 um 16:46

Hallo Männer ( und Frauen, falls sich hier welche tummeln ) ;)

Wir suchen für uns Eltern und unser Baby einen zuverlässigen Kombi oder SUV ( ich bin da unschlüssig ) mit ggf. Garantie bis 25.000 Euro.

Neuwagen oder EU- Neuwagen sind sicher möglich. Da kenne ich mich aber noch nicht so aus.

Ich fahre ca. 15.000 km pro Jahr, daher bin ich unentschlossen ob Diesel oder Benziner. Tendenz geht irgendwie eher zum Diesel, da wir Freunde in einiger Entfernung haben (wir im Norden, Freunde in Berlin, Schwerin etc ) und auch mal Urlaub in Dänemark gemacht wird. Ich fahre mehrfach pro Woche ca. 90 km zur Arbeit.

Ein anderes Kriterium ist ein gewissenes Platzangebot, da wir mit Kind doch mal einen Buggy mitnehmen und ich zum anderen in einer Fahrgemeinschaft bin und meist 3 Personen im Auto mitfahren.

Klar könnte ich auch sagen "was interessieren mich die Mitfahrer hinten", aber man denkt ja mit ;)

Da wird bisher einen Skoda Fabia Kombi mit 86 PS fahren, wird alles ab 150 PS wohl ein Düsenjet sein, aber ein bisschen PS dürfen schon sein.

Auch möchte ich eine gewisse Sicherheit bzgl. Reparaturen etc. haben, daher die Garantieanforderung.

Hier nun meine must-haves:

- 150 ps, minimum

- Platzangebot

- Navi

- Sitzheizung

- Parksensoren

- Garantie

- kein Säufer

Nice-to-have:

- Xenon

- elekt. Heckklappe

- Tempomat

Müdigkeitserkennung, Spurhalteassistent etc brauche ich nicht...

Modelle, die ich mir so überlegt habe:

- Octavia, ggf. RS

- Passat

- ältere E-Klasse oder Audi A6 /A4

- Peugeot 508 ( habe ich wenig Infos drüber )

- Hyundai I40, gäbe es für knapp 25.000 Euro neu und fast komplett ausgestattet...dafür 5 Jahre Garantie.

- Golf Variant, aber ggf. zu klein... ?

- Renault Talisman ?

Als SUV ggf. Tiguan

Von der SUV Wahl bin ich aber noch nicht überzeugt. Vielleicht bleibe ich nur bei Kombis...

BMW, Subaru und Mazda sind nicht so meins... aber, man weiss ja nie ;)

Viel Input. Ich hoffe, es ist nicht zu verwirrend.

Danke soweit und frohes Schreiben...

Beste Antwort im Thema

Wenn so groß wie möglich, warum nicht gleich einen 40 Tonner kaufen :-P da passen dann alle Kindersachen + Wohnungseinrichtung rein, braucht man ja auch IMMER, wenn man kurz wegfährt^^ ... ich frag mich nur, wie es damals unsere Eltern geschafft haben in den kleinen Autos alles unterzubringen? Sehr seltsame Geschichte ;) ... aber in der heutigen Überflussgesellschaft muss alles größer, schneller, breiter, etc. pp. sein ... bloß nicht lange nachdenken was wirklich brauchbar ist, sondern ALLES mitnehmen.

Klar gebrauchter A6 ... außerhalb der Garantiezeit ein sehr teures Vergnügen. Bei den meisten werdenden Eltern ist Geld knapp und man braucht jeden Cent für die Familie. Wenn man es nicht so dicke hat, dann ist ein Neuwagen die bessere Wahl, weil man Planungssicherheit hat. Die ersten Jahre muss man, außer Inspektionen, keine Kosten befürchten. Beim A6 einmal Klimaanlage tauschen, schon ist man paar tausender los ... MMI Headunit tauschen, wieder 2.500€ weg, LED-Scheinwerfer hinüber, werden wieder 2.000€ fällig, etc. pp.. Wenn Geld keine Rolle spielt, dann kauft man das Beste, aber wer knausern muss, sollte genau überlegen was er kauft.

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Zitat:

@Kves schrieb am 7. Oktober 2016 um 18:44:11 Uhr:

aber Freunde fahren auch einen neuen Passat oder einen A4 und da ist das "Mitfahrgefühl" schon ganz anders.

Daher weht der Wind ;) ... sag es doch gleich, dass man was deutsches braucht um vor den Freunden nicht ganz so dumm dazustehen :-P ... und da kommen wir mit unseren Korea Bombern *g*

Hier mal eine kleine Anekdote zum Thema Premium Auto:

Arbeitskollege bekam ein Kind und wollte dann was schönes großes fahren, ist klar ;) ... Also für 30.000€ (finanziert) einen Audi A8 als Langversion gekauft mit 20" Felgen, 4 Liter Dieselmaschine und allen Schnick und Schnack. Geiles Teil und fuhr sich auch prima. Freunde und Nachbarn guckten neidisch. Nach einem Jahr war die Garantiezeit vorbei und dann musste der Scheibenwischermotor getauscht werden, Schwupps 800€ Cash auf den Werkstatttresen gelassen. Inspektion muss gemacht werden, boooooomm über 1.500€ wurden fällig. Des Weiteren standen neue Reifen an (über 1.000€) und das Getriebe sowie das Luftfahrwerk machten Mucken (wieder mehrere tausend Euronen würden anstehen), also Auto mit Verlust verkauft, einen alten ranzigen VW T-Bus gekauft ... der aber auch schon Mucken macht und fast am verrecken ist.

Auf meinen Rat hin, sich einen EU-Import für 30k zu kaufen (Seat Alhambra) hat ignoriert und lieber auf dicke Hose mit dem A8 L machen *g* ... Ende vom Lied, ein Haufen Geld verbrannt und die Autosuche geht weiter^^

Klar will man einen geilen Wagen fahren, aber wenn die Kasse klamm ist, dann muss der Verstand siegen und nicht der Bauch ;) ... wenn die Kohle im Überfluss da ist, dann kauft euch einfach das was euch gefällt und gut ist. Wenn aber die junge Familie auf jeden Cent achten muss, geht es nichts über einen Neuwagen (mit weniger Prestige) aber dafür Null Risiko was Folgekosten angeht.

Im Endeffekt ist es euer Geld und ihr müsst damit klar kommen ;) ... wenn man Premium fahren will, WIRD man auch Premium zahlen MÜSSEN!!!

Themenstarteram 7. Oktober 2016 um 18:24

Nein nein, da habt ihr mich falsch verstanden. Mein anderer Arbeitskollege fährt einen Hyundai, ein anderer einen Golf 5 und der nächste kommt im 10 Jahre alten Ford Fiesta. Also alles dabei.

Da wäre ein neuer Hyundai I40 ebenso ein Gewinn für mich und die Fahrgemeinschaft, wie ein Octavia RS.

Das eine ist eben die Vernunft und das andere das Herz.

Was die anderen denken, ist mir relativ egal.

Und der Part mit dem Geld ist natürlich richtig. Allerdings wähle ich nicht 25.000 Euro als Grenze und kann der Familie dann kein Essen mehr kaufen. Puffer ist also schon mit eingerechnet. Aber ihr habt Recht. Einen A6, der dann 5000 Euro Kosten im Jahr verursacht, brauche ich auch nicht.

am 7. Oktober 2016 um 18:26

Zitat:

@Kves schrieb am 7. Oktober 2016 um 20:11:43 Uhr:

5 km Stadt, 30 km Autobahn, 10 km Landstraße

Das ganze dann hin und zurück...

Die Strecke nach Schwerin ist auch halb Autobahn, halb Landstraße.

Nach HH und Berlin nahezu nur Autobahn.

Hmm, also bei der Aufteilung kommen auch Diesel in Frage. Wie schell fährst du auf der Autobahn denn ca?

Themenstarteram 7. Oktober 2016 um 18:30

Naja, derzeit eher 120 bis 140, um den BENZINverbrauch gering zu halten. Mit Diesel denke ich so um die 140 bis 160...

am 7. Oktober 2016 um 18:42

Zitat:

@Kves schrieb am 7. Oktober 2016 um 20:30:25 Uhr:

Naja, derzeit eher 120 bis 140, um den BENZINverbrauch gering zu halten. Mit Diesel denke ich so um die 140 bis 160...

Dann hängt es wohl vom einzelnen Modell und den Preisunterschieden der Motorisierungen ab wann ein Diesel und wann ein Benziner die bessere Wahl ist.

Beim Octavia würde ein 150 PS TDI mit deiner Wunschausstattung übrigens ca. 5000€ weniger kosten als der RS (der eine stärkere Version vom im Grunde selben Motor hat), ist dir der einen so hohen Aufpreis wert?

Themenstarteram 7. Oktober 2016 um 18:51

Nicht unbedingt, allerdings hat der RS ja auch Leder, Sportsitze, Sportfahrwerk, Bi-Xenon, größere Reifen, etc.

Das finde ich, kann man schon aufaddieren...

am 7. Oktober 2016 um 19:38

Der Octavia fällt eh raus, weil Ihr in absehbarer Zeit ein Kleinkind haben werdet, dann werdet Ihr ein Auto mit mehr Platz brauchen.

am 7. Oktober 2016 um 19:48

Das unser Kindersitz Gott mal wieder so einen

Quark von sich gibt ist ja nix neues.

Der O3 ist absolut Kindersitztauglich,

ausser für unseren Spezialisten.:o

Wenn ich Bekannten welche Kinder und

Octavia besitzen diese Seiten auf MT

zeige erspare ich mir jetzt lieber

die Kommentare welche sie dazu abgeben.;)

Kann man soetwas ernsthaft meinen

das einer der größten Kompaktkombis

zu wenig Platz haben sollte ?

Ich frag mich wie das Menschen hinbekommen

welche kleinere Fahrzeuge besitzen?

Für unseren meehster sind das natürlch

alles böse Rabeneltern die in Klappmesserhaltung

hinterm Steuer sitzen und ihre und die

Gesundheit ihrer Kinder wissentlich schädigen.:rolleyes:

Zitat:

@meehster schrieb am 7. Oktober 2016 um 21:38:59 Uhr:

Der Octavia fällt eh raus, weil Ihr in absehbarer Zeit ein Kleinkind haben werdet, dann werdet Ihr ein Auto mit mehr Platz brauchen.

Mein Gott, dann kauf Dir einen Giga Liner und hör auf zu quaken. Wer mit einem Kind in einem Oktavia überfordert ist, scheint nicht mehr alle Latten am Zaun zu haben!!!

Wenn ich so einen völligen Bullshit lese, muss ich mich übergeben.

am 7. Oktober 2016 um 20:47

Zitat:

@Knecht ruprecht 3434 schrieb am 7. Oktober 2016 um 21:48:16 Uhr:

Das unser Kindersitz Gott mal wieder so einen

Quark von sich gibt ist ja nix neues.

Daß Du das Interesse für das Wohl der Kinder für Quark hältst, ist ja nun wirklich nichts Neues.

Zitat:

@Knecht ruprecht 3434 schrieb am 7. Oktober 2016 um 21:48:16 Uhr:

Der O3 ist absolut Kindersitztauglich,

ausser für unseren Spezialisten.:o

Wenn ich Bekannten welche Kinder und

Octavia besitzen diese Seiten auf MT

zeige erspare ich mir jetzt lieber

die Kommentare welche sie dazu abgeben.;)

Kann man soetwas ernsthaft meinen

das einer der größten Kompaktkombis

zu wenig Platz haben sollte ?

Ich würde wetten, daß die Bekannten - wenn es sie denn überhaupt gibt - keine guten Kindersitze für Gruppe I und II verwenden, sondern nur irgendwelche Billigdinger, die nicht einmal den schwedischen Plus-Test bestanden haben und die womöglich auch noch falsch eingebaut. Zumindest nicht, wenn der Beifahrersitz noch voll benutzbar sein soll.

Ich kenne tatsächlich keinen Wagen der Kompaktklasse außer dem Toyota Prius, der ausreichend Platz auf den Rücksitzen für Reboarderkindersitze hat, ohne den Beifahrersitzplatz zu opfern.

Zitat:

@Knecht ruprecht 3434 schrieb am 7. Oktober 2016 um 21:48:16 Uhr:

Ich frag mich wie das Menschen hinbekommen

welche kleinere Fahrzeuge besitzen?

Für unseren meehster sind das natürlch

alles böse Rabeneltern die in Klappmesserhaltung

hinterm Steuer sitzen und ihre und die

Gesundheit ihrer Kinder wissentlich schädigen.:rolleyes:

Nein, die opfern eben den Beifahrersitz, da kann dann niemand mehr halbwegs bequem sitzen.

Oder aber es werden doch irgendwelche unsicheren vorwärtsgerichteten Kindersitze angeschafft und wahrscheinlich nicht einmal korrekt eingebaut. Das mit den 55 cm Abstand von Nasenspitze zu Vordersitzlehne bei vorwärtsgerichteten Sitzen wissen ja nur wenige - die meisten, die das wissen, wissen auch, daß vorwärtsgerichtete Sitze das Risiko eines Unfalltodes bei unter 4 Jahren Kindesalter um das 5fache erhöhen und würden ein Kleinkind nicht in einen vorwärtsgerichteten Sitz setzen.

Zitat:

@NeoHazard schrieb am 7. Oktober 2016 um 21:58:07 Uhr:

Zitat:

@meehster schrieb am 7. Oktober 2016 um 21:38:59 Uhr:

Der Octavia fällt eh raus, weil Ihr in absehbarer Zeit ein Kleinkind haben werdet, dann werdet Ihr ein Auto mit mehr Platz brauchen.

Mein Gott, dann kauf Dir einen Giga Liner und hör auf zu quaken. Wer mit einem Kind in einem Oktavia überfordert ist, scheint nicht mehr alle Latten am Zaun zu haben!!!

Wenn ich so einen völligen Bullshit lese, muss ich mich übergeben.

1. Göttin.

2. ist der Gigaliner kein PKW, sondern ein LKW und nicht geeignet für den Transport einer Familie. Tatsächlich sind diese Fhrzeuge Zweisitzer. Muß man Dir jetzt noch den Unterschied zwischen einem Lastkraftwagen und einem Personenkraftwagen erklären? Hattest Du keine Eltern und keine Schule?

3. Für Lastzüge über 18,75 Tonnen habe ich keinen Führerschein.

4. ging ich davon aus, daß wenn der Kindersitz eingebat ist beide Eltern vorn sitzen wollen. Das wird eben im Octavia sehr schwierig und ist allenfalls auf Kurzstrecken zumutbar.

5. kannst Du nicht davon ausgehen, daß jeder denkfähige Mensch "nicht mehr alle Latten am Zaun" zu haben scheint.

6. Wenn Du Dich übergeben mußt, dann solltest Du vielleicht zum Arzt gehen. Auf jeden Fall haben Deine geundheitlichen Probleme nichts auf einer automobilbezogenen Internetseite zu suchen.

7. sind Mehrfachausrufezeichen ein untrügliches Zeichen dafür, daß man seine geistige Leistungsfähigkeit überschritten hat. Um mal einen Begriff aus der Elektronik zu verwenden: Man nennt das Clipping des Hirns.

am 7. Oktober 2016 um 23:13

Ich kenne einige Leute die wunderbar ihre Kinder im Lastenfahrrad transportieren. Eine Familie sogar auf dem Land. Umweltfreundlich und sicher. Denn diese Räder mit Kisten fahren langsam und werden in der City nicht vom Verkehr übersehen. Aber nun genug OT.

 

Es ist doch jedem selbst überlassen zu urteilen in wie fern eine angemessene Sicherheit für die Kinder geboten wird.

 

Ein vernünftiger Kindersitz in einem angemessenen Auto (Skoda Octavia z.B.) bietet für die meisten Eltern einen Schutz ihrer Kinder der vollkommen ausreicht.

 

 

Natürlich sind die Grenzen nach Oben offen, aber deswegen richtet sich niemand sein komplettes Leben auf die maximale Sicherheit aus. Das Leben und die Natur sind wie sie sind, eine gewisse Gefahr bleibt einfach...

 

Später wenn die Kids auf dem Fahrrad fahren, ist ihr Todesrisiko bestimmt ein Vielfaches von dem mit dieser Kindersitzgeschichte.....

 

Eigentlich fehlen noch die Tipps und Hinweise auf die Bauch- und/oder Rückentrage an Stelle eines Kinderwagen - dadurch benötigt man keinen großen Kofferraum/ Kombi - und das ein Kind im Sinne einer artgerechten Haltung und korrekter Sozialisierung niemals in einem eigenen Kinderbett und - womöglich - in einem eigenen Zimmer zwangsgehalten werden darf.....

 

Edit:

Ach ja, ein Kombi ist für das Kind gar nicht gut - es kann bei Rückwärtstransport nicht vernünftig aus dem Rückfenster sehen....

 

Genug OT

Ich könnte den Ford Mondeo Turnier MK5 empfehlen

Gott sei Dank hatte ich keine Helikopter Mutti, die Ihre Kinder in Watte packt und sie zu emotions- und Seelenlosen Zombies macht. Das eigene Kind wird wie Gott verehrt und ihm jegliche Verantwortung und Gefahren genommen. Um die maximale Sicherheit zu erhöhen, darf das Kind weder alleine raus zum spielen gehen und wird betsimmt von der Helikopter Mutti auch noch mit 17 Jahren den PoPo gewischt bekommen, weil er sich unter Umständen die Finger brechen oder die Schulter auskugeln könnte *lol*

Wobei der Octavia schon sehr in der Höhe baut, also diesen SUV - Effekt hat. Ich habe einfach mal praktisch durch einladen bei einer Probefahrt mal getestet zwischen i30, Golf, Ceed, Leon und Octavia - wirklich nennenswarte Unterschiede gibt es da nicht (nur der Leon ist wirklich klein geraten).

Wirklich Platz gibt es erst in der Mittel- oder Oberklasse und auch da nur bei ausgewählten Modellen.

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